Edit:
Mögliche Fangesänge für das nächste Hoffenheim-Spiel
* 1. »Dietmar Hopp, Du Sohn einer herzensguten Frau«
*
* 2. »Arschloch, Wichser, Sohn einer herzensguten Frau«
*
* 3. »Ladidadidaidadioooo, Hoffenheim, Söhne von herzensguten Frauen«
Fußball - Bundesligen - Der Turnvater und die Zensur - System Hopp
.....und die Kommentierungen sind auch lesenswert.
Ok, auch wieder was dazugelernt 
Der Begriff "Hur.ensohn" gehört also
zur integralen Stadion- bzw. Fankultur.... 
Na Ihr Hu.rensöhne ? Alles klar ? Nervt Euch auch das lahmende Forum ?
Ok, auch wieder was dazugelernt
zur integralen Stadion- bzw. Fankultur....Na Ihr Hu.rensöhne ? Alles klar ? Nervt Euch auch das lahmende Forum ?
Hopp
"Diese Leute sollten mal darüber nachdenken, wie es ist, vor 30.000 im Stadion und Millionen Fernsehzuschauern als \'Sohn einer Hure\' beschimpft zu werden. Das Schlimme ist, man fühlt sich total hilflos. Ohnmächtig. Ich bin auch nur ein Mensch. Wer meine Mutter kannte, weiß: Sie war eine herzensgute Frau. Es tut weh, so beleidigt zu werden", sagte Hopp der Rhein-Neckar-Zeitung.
Wer sowas sagt, zeigt, dass er NICHTS in der Buli zu suchen hat. Aber auch gar nichts. Soll er sich ein anderes Spielzeug suchen.
Dass ich sowas mal sag. 
Aber Hopp geht jetzt echt gar nicht mehr. Nur noch peinlich.
Wer sowas sagt, zeigt, dass er NICHTS in der Buli zu suchen hat. Aber auch gar nichts. Soll er sich ein anderes Spielzeug suchen.
Dass ich sowas mal sag.
Passend dazu ein Bericht vom WDR (Sport Inside)
WDR Sport Inside Die zwei Gesichter des Dietmar Hopp - YouTube
Hopp
"Diese Leute sollten mal darüber nachdenken, wie es ist, vor 30.000 im Stadion und Millionen Fernsehzuschauern als \'Sohn einer Hure\' beschimpft zu werden. Das Schlimme ist, man fühlt sich total hilflos. Ohnmächtig. Ich bin auch nur ein Mensch. Wer meine Mutter kannte, weiß: Sie war eine herzensgute Frau. Es tut weh, so beleidigt zu werden", sagte Hopp der Rhein-Neckar-Zeitung.
Wer sowas sagt, zeigt, dass er NICHTS in der Buli zu suchen hat. Aber auch gar nichts. Soll er sich ein anderes Spielzeug suchen.
Dass ich sowas mal sag.
mal davon abgesehen impliziert er mit der aussage ja daß nuddn nicht herzensgut sein können, das find ich jez auch nich ok 
mal davon abgesehen impliziert er mit der aussage ja daß nuddn nicht herzensgut sein können, das find ich jez auch nich ok
Gut, das Thema fängt so langsam an zu nerven. Den hier will ich euch aber dennoch nicht vorenthalten
18.08.2011 - Viel Lärm um wen?
Gut, das Thema fängt so langsam an zu nerven. Den hier will ich euch aber dennoch nicht vorenthalten
18.08.2011 - Viel Lärm um wen?
Watten, stimmt doch! Kuck Dich doch nur hier mal um...
"Bei den Pöblern handelt es sich meistenteils um schlichte Gemüter und einfache Leute, wie ja auch der Hoffenheimer Hausmeister ein einfacher Mann ist."
Watten, stimmt doch! Kuck Dich doch nur hier mal um...
"Bei den Pöblern handelt es sich meistenteils um schlichte Gemüter und einfache Leute, wie ja auch der Hoffenheimer Hausmeister ein einfacher Mann ist."
Stimmt, so ein zielführender Hinweis sollte uns wirklich nicht vorenthalten werden.
Ok, auch wieder was dazugelernt
zur integralen Stadion- bzw. Fankultur....
Na Ihr Hu.rensöhne ? Alles klar ? Nervt Euch auch das lahmende Forum ?
ich finde der Begriff ist absolut systemrelevant und schützenswert
Gut, das Thema fängt so langsam an zu nerven. Den hier will ich euch aber dennoch nicht vorenthalten
18.08.2011 - Viel Lärm um wen?
und weil es nervt, hier mein allerletzter beitrag dazu 
um mal den einen 11freunde bericht zu kommentieren:
Stellen wir uns nur mal vor, es sei wirklich ein Einzeltäter gewesen. Dieser Mann, angeblich ein Hausmeister, der ein anderthalb Meter großes Wägelchen mit einem 60 Meter langen Kabel an vier Bundesligaspieltagen hintereinander vor den Gästeblock gerollt und per Laptop eine Alarmsirene ausgelöst hat, wann immer die gegnerischen Fans sich anschickten, seinen Chef zu beleidigen.
Stellen wir uns also vor, diese Aktion könnte jemand in einem Stadion, in das man nicht einmal eine Filzlaus unbemerkt hineinschmuggeln kann, wirklich ganz allein durchziehen, ohne Wissen, geschweige denn Unterstützung des Hausherren. Es wäre wohl nicht vermessen, diesen Mann einen Eiferer zu nennen. Jemanden, der für eine Sache kämpft.
1. Wenn er eine Art Hausmeister war, denke ich das er dort ohne Probleme ein- und ausgehen durfte-alles andere wäre ja quatsch! In dem Job hat man ja auch eine Art Vertrauensverhältnis zu seinem Arbeitgeber und muss nicht jedes Mal fragen wenn man im Stadion hier und dort mal hin muss.
2. Natürlich wurde es von den Hausherren geduldet, und es wusste ja auch die Polizei und der Sicherheitsdienst. Da gilt es eher auch noch seinen Chef zu belangen.
Aber das entschuldigt nicht die Aktion, die falsch war!
Worin aber besteht diese Sache? Welcher Kult ist in Hoffenheim entstanden, seit Dietmar Hopp 2006 beschlossen hat, den Weltfußball aufs Dorf zu holen?
Es ist kein guter. Und auch wenn Hopp die umstrittene Kontra-Beschallung nicht selbst veranlasst haben will: Er trägt dafür die Verantwortung.
1.Aha- es ist kein guter? Mit welcher Argumentation??
2. Die Beschallung war kein Kult sondern bestand aus 4 Aktionen. Von welchem Kult spricht er denn dann??
3. Bullshit! Wer ist den der Hausherr?? Hopp??
Als Boss des Softwareriesen SAP war er es nicht gewohnt, seine Entscheidungen in der Öffentlichkeit rechtfertigen zu müssen. Er lenkte im Stillen. So gedachte er es offenbar auch in der Bundesliga zu tun. Und wenn er überhaupt ein Image haben wollte, dann das des buddhistisch lächelnden Turnvaters im Halbschatten der Ehrentribüne.
Auch Konzernlenker können naiv sein
Erstaunlich, dass er nicht mit der Emotionalität der Bundesliga gerechnet hat. Die klinischen, geradezu aseptischen Bedingungen, unter denen er sein Zukunftslabor erschaffen hatte, wollte er unbedingt aufrecht erhalten. Er will es immer noch, nach nunmehr drei Jahren Ligazugehörigkeit. Wir sehen: Auch Konzernlenker können naiv sein.
Bei den gegnerischen Fans nämlich gilt Turnvater Hopps Leibesertüchtigung als Ausgeburt des Bösen. Die TSG Hoffenheim war und ist für sie, trotz des eilends in den Vereinsnamen implantierten »1899«, ein Verein ohne nennenswerte Tradition – und damit auch ohne Berechtigung, überhaupt dabei zu sein. Der neureiche Emporkömmling. Der Klub des Milliardärs.
Gar nicht gewusst das Fans einem Verein die Daseinsberechtigung entziehen können? Das können m.M nur die Gegner auf dem Platz – und das zusammengefasst am 34 Spieltag..
Ihr Hass könnte Hopps Stolz sein. Und ist doch nur sein verletzter Stolz. »Diese Leute sollten mal darüber nachdenken, wie es ist, vor 30.000 im Stadion und Millionen Fernsehzuschauern als ›Sohn einer Hure‹ beschimpft zu werden«, sagte er am Samstag. Seine Mutter sei eine herzensgute Frau gewesen. »Es tut weh.«
In der Tat ein Rumgeheule Hopps. Manchmal sollte er doch einfach still sein! In ein paar Jahren hätte sich das von alleine geregelt…
Weh mag es unbesehen tun, aber die Bundesliga ist nun mal das Land des Schmerzes. Genauer gesagt: des unechten Schmerzes, denn jede Schmähung, besonders die der Mutter, ist Teil eines Spiels. Primitiv zwar, zugegeben, aber wir sind hier ja nicht in der Oper.
Der Autor kommt wohl eher aus der Gosse. Schmähungen ( a la Arsch….,Wich…, Hur.ens…) gehören dazu, unbestritten! Aber eher adressiert an die Mannschaft und nicht an Hopp. Und auch noch Minutenlang !
Kein Identität, die über die des ungebetenen Gastes hinausgeht
Dietmar Hopp jedoch mahnt die Sitten der Hochkultur an. Er jammert sich seit 2008 dauerbeleidigt durch die Interviews – und hat es dabei versäumt, seinem Verein eine Identität zu verleihen, die über die des ungebetenen und deshalb eingeschnappten Gastes hinausgeht.
Nicht er hat das zu tun, sondern die Mannschaft selbst mit der Art Fussball zu spielen.
Und das war ja im ersten Halbjahr des ersten Buli-Jahres Top - Das es dann, leider
auch Verletzungsbedingt, stagniert ist kann wohl nicht Hopps Schuld sein.
Derweil schlafen die alten Hassverhältnisse – zwischen Werder und Bayern, selbst zwischen Schalke und Dortmund – seit den Neunzigern zusehends ein. Man kuschelt vermehrt. Hoffenheim kam da eigentlich gerade recht. Dass besonders für die Dortmunder, die von Alters her glauben, den Erfolg müsse man mit bloßen Händen aus dem Flöz meißeln, die gut betuchte TSG zum Feindbild wurde, ist nur logisch.
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Es hätte alles so herrlich sein können. Und sogar von Vorteil für Hopp: Denn aus Feindschaft entsteht Folklore – und eben jene Identität, die seinem Projekt bislang fehlt. Er hätte es bloß mit Humor nehmen müssen. Denn was ist dieser Zirkus anderes als ein gigantischer Herrenwitz?
Da stimme ich zu!
Das Problem: Hopp, der den Humor mehr bräuchte als jeder andere, hat keinen.
Schon 2008 erstattete er Anzeige gegen einen BVB-Fan, der ihn auf einem Transparent ins Fadenkreuz genommen hatte. Man kann solch ein Verfahren natürlich anstrengen, man kann es auch gewinnen – und kann hinterher trotzdem als Verlierer da stehen. Der Bundesligafußball ist zuweilen ein Gleichnis, das nicht jeder auf Anhieb versteht.
Nun also der Versuch, verbale Schmähungen unhörbar zu machen. Das missachtet nicht nur den jahrzehntealten Kurvenritus der Rede und Gegenrede und somit einen integralen Bestandteil der Stadionkultur. Es ist, genau genommen, Zensur.
Auch da stimme ich zu!Wie Hopp dulden auch seine Angestellten anscheinend keinerlei Kritik an der TSG Hoffenheim und versuchen sie sogar mit martialischen Mitteln zu verhindern. Wie Marder am Hühnerstall, wie herumlungernde Jugendliche auf dem Dorfplatz mussten die BVB-Fans sich von einer hochfrequenten Hupe vergrämen lassen. Hoffenheim 2011: Die Welt zu Gast bei Feinden?
Mir kommen gleich die Tränen…
Sollten wir es also tatsächlich mit einem Einzeltäter zu tun haben, der diese spätkommunistisch anmutende Apparatur vor die Dortmunder Kurve gekarrt hat, dann hat er weniger dem Sport gedient als einer Form der Politik. Weniger einem Verein, den er liebt und schützen möchte, als einem System, von dem er indoktriniert worden ist. Es ist das System Hopp.
Wann wir die erste durchchoreografierte TSG-Fanparade in der Fußgängerzone von Sinsheim sehen, steht dahin. Dass Dietmar Hopp, auf dem Balkon sitzt und angesichts der ungeteilten Zustimmung zufrieden winkt, ist indes schon jetzt auf gespenstische Weise vorstellbar.
Was ein Unsinn…
Turnvater oder Gebieter – im Kraichgau verwischt die Grenze. Höchste Zeit, sie nachzuziehen. Denn das, was Dietmar Hopp sich selbst antut, hat er noch weniger verdient als die Schmähung der Fans.
Fazit: Sehr einseitig geschrieben mit „leicht übertriebenen und weit hergeholten“ Argumenten! Schreibt der auch Dortmunds Stadionzeitung?
Desweiteren Respekt annen Watzke, der die Tage, besser spät als nie (und sich dafür entschuldigt hat), feststellen musste dass er mit seinen Aussagen damals übertrieben
und diese sog. „Fans“ aufgehetzt hat.
meschta: zu lang 
"einstudiert" klingt super Wann trifft sich denn die Dortmunder Südtribüne denn zum üben der schwierigen Gesänge? 
Fazit: Sehr einseitig geschrieben mit „leicht übertriebenen und weit hergeholten“ Argumenten!
Man nennt es auch Satire
Man nennt es auch Satire
dafür is titanic zuständig
dafür is titanic zuständig
aba die is doch vor 99 Jahren schon gesunken
aba die is doch vor 99 Jahren schon gesunken
das war das knallrote gummiboot
Das Thema nervt langsam....als ob es nichts Wichtigeres gibt...
Hopp soll sich mal nicht so anstellen, jeden Tag werden im Stadion Leute als H**en-Söhne, -töchter, what ever beleidigt und da regt sich auch keiner auf.
Zudem frag ich mich grad was nerviger war/ist, der Ton am Samstag im Stadion oder das aktuelle Rumgeheule der BVB´ler 
Das nächste mal erstatte ich dann auch Anzeige wenn ich den Rauch von nem Bengalo einatme und ich dadurch ne "Rauchvergiftung" hab...
Das Thema nervt langsam....als ob es nichts Wichtigeres gibt...
"Dortmunds Fans sind meine Angstgegner" - Nachrichten Print - DIE WELT - Sport - WELT ONLINE
..........
zu lang, aber evtl. können wir uns als kleinsten gemeinsamen Forumsnenner darauf einigen dass Hoffe scheiße ist
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