Noch jemand da?

Laberfred
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Jünter -
9. August 2007 um 12:24 -
Geschlossen
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morgääähn
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morgääähn
wat issen morgääähn ??
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wat issen morgääähn ??
kennst du nicht den Schauspieler? Morgääähn Freeman -
wat issen morgääähn ??
noch müde
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müde bin ich auch….
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Steckt italienische Mafia hinter Bluttat?
Blutbad in Duisburg: In der Nähe des Bahnhofs wurden sechs Italiener mit Kopfschüssen getötet. Laut italienischen Medienberichten handelt es um eine Auseinandersetzung zwischen zwei rivalisierenden Clans der kalabrischen Mafia - um die "Fehde von San Luca".
Bei einem der blutigsten Verbrechen der vergangenen Jahre sind in der Nacht zum Mittwoch in der Nähe des Duisburger Hauptbahnhofs sechs Männer erschossen worden. Die Polizei entdeckte die mit Kopfschüssen getöteten Opfer in zwei Autos, die nur 100 Meter vom Hauptbahnhof entfernt zwischen zwei Bürogebäuden abgestellt waren. "Es muss sich um mehr als einen Täter gehandelt haben", sagte Polizeisprecher Reinhard Papel. "Es ist oft geschossen worden." Am Tatort seien zahlreiche Geschosshülsen gefunden worden. Die Opfer selbst seien offenbar unbewaffnet gewesen.
Fünf Leichen wurden in zwei Fahrzeugen gefunden. Ein sechster Mann erlag im Notarztwagen seinen Schussverletzungen.
Mafia-Auseinandersetzung?
Bei den Opfer handelt es um sechs Italiener im Alter zwischen 16 und 39 Jahren. Dies sagte Polizeisprecher Hermann-Josef Helmich.
Bei der Bluttat handelt es sich laut italienischen Medienberichten um eine Auseinandersetzung zwischen zwei rivalisierenden Clans des kalabrischen Mafia-Syndikats 'Ndrangheta. "Es ist eine beispiellose Abrechnung, auch deshalb, weil sie erstmals im Ausland stattfand", zitierte die Nachrichtenagentur ANSA den stellvertretenden Leiter der Polizei von Regio Calabria, Luigi De Sena. Die italienische Tagezeitung "Corriere della Serra" spekuliert in ihrer Online-Ausgabe, dass es sich um eine Hinrichtung im Rahmen der so genannten "Fehde von San Luca" zwischen den Clans der Nirta-Strangios und der Vottari-Pelle handeln könne. Es scheine, dass die sechs Opfer aus der Familie der Vottari-Pelle stammen könnten, die Killer aus der Familie der Strangio-Nirta, schreibt "Il Corriere della Serra".
Polizei wertet Video aus
"Die Präsenz von Kalabrern in Deutschland ist sehr stark, aber bislang haben sie sich immer zurückgehalten und versucht, nicht aufzufallen", sagte Luigi De Sena. Die italienischen Behörden haben erklärt, dass die 'Ndrangheta in Italien dabei sei, mächtiger als die sizilianische Mafia zu werden. Dagegen sagte ein Sprecher der Duisburger Polizei auf Anfrage, in der Stadt habe es bisher keine Mafia-Aktivitäten gegeben.
Bei der Suche nach den Tätern wertet die Polizei auch Videos einer Überwachungskamera eines Verwaltungsgebäudes in Tatortnähe aus. Ob darauf etwas von der Tat zu sehen ist, konnte der Polizeisprecher zunächst noch nicht sagen. Nach Polizei-Angaben wurden zwei Männer in der Nähe des Tatorts gesehen. Ob diese Unbekannten etwas mit den tödlichen Schüssen zu tun hatten, war zunächst nicht bekannt.
Die Tat ereignete sich offenbar kurz nach 2.00 Uhr morgens. "Eine Fußgängerin hat die Schüsse gehört und einen Streifenwagen angehalten, der zufällig in der Gegend war", sagte Polizeisprecher Pape. Die Beamten entdeckten daraufhin gegen 2.30 Uhr die beiden Autos mit den Toten. Bei dem einen Fahrzeug handelte es sich den Angaben zufolge um einen VW Golf mit Pforzheimer Kennzeichen, bei dem anderen um einen kleinen Lieferwagen aus Duisburg.
Die Polizei sperrte den Tatort ab und begann mit der Spurensicherung. Es werde versucht, jede Spur zu sichern, auch wenn dies durch Regen erschwert werde, sagte Polizeisprecher Hermann-Josef Helmich. Am Morgen wurden die ersten Leichen mit Leichenwagen abtransportiert. Dabei schützen Rote-Kreuz-Helfer die Leichen mit hochgehaltenen Decken vor den Objektiven der Fotografen. Der Tatort liegt nur 100 Meter vom Hauptbahnhof entfernt, direkt neben dem so genannten "Klöckner-Hochhaus", einem der Wahrzeichen der Ruhrgebietsstadt, in einem Verbindungsweg zwischen zwei Bürogebäuden.
Anwohner zeigten sich entsetzt über die Ereignisse. "Ich bin hier noch gegen Mitternacht lang gegangen, da war noch alles ruhig", sage eine junge Frau. "So was hat es hier noch nie gegeben." Eine andere Anwohnerin wunderte sich. "Die Schüsse hätte ich eigentlich hören müssen, schließlich war ich um die Zeit noch wach. Aber gehört habe ich nichts." Auch andere Anwohner berichteten, sie seien erst durch den Polizeieinsatz auf die Ereignisse aufmerksam geworden. Einzelheiten wollte die Polizei auf einer Pressekonferenz um 14.00 Uhr bekannt geben. -
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Neuer Laberfred extra für dich
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Bayernsau
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Mafiosi
Eisverkäuferin
wie gehts euch? Alles im grünen Bereich?
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alles wunderbar und selba?
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alles im lot, so langsam steigt die Vorfreude auf Wembley;)
Wir sitzen übrigens im gleichen Block -
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was macht der Goldfisch??Außer das fast vor meiner Haustür 6 Leute erschossen wurden eig. ganz gut….
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was macht der Goldfisch??
Außer das fast vor meiner Haustür 6 Leute erschossen wurden eig. ganz gut….
wie weit ...? -
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