Olaf Janßen und Heiko Bonan an Wayne Rooney interessiert
kleines Beweisfoto vom Flughafen in Düsseldorf
Olaf Janßen und Heiko Bonan an Wayne Rooney interessiert
kleines Beweisfoto vom Flughafen in Düsseldorf
hih, mit der Zuschauerzahl bescheißt RWE seit Jahren.
GW
hih, mit der Zuschauerzahl bescheißt RWE seit Jahren.
GW
... deswegen also das Geld für Wayne R.
Aufstieg im Visier
Obwohl Zweitliga-Absteiger RWE auf dem zehnten Tabellenplatz überwintert, sind die Blicke nur nach oben gerichtet. "Nach der Pause greifen wir voll an, wollen um den Aufstieg noch ein gehöriges Wort mitsprechen. Fünf Punkte Rückstand sind aufzuholen", korrigierte der Sportliche Leiter Olaf Janßen (41) die Zielsetzung erstmals öffentlich nach oben.
Auch Coach Heiko Bonan (41) ist optimistisch: "Nach dem verpatzten Start und trotz erheblicher Personalprobleme haben wir schon gezeigt, dass wir konkurrenzfähig sind."
Zwei Hoffnungen erfüllten sich beim gestrigen Trainingsauftakt, der wegen des DFB-Pokal-Achtelfinales gegen den Hamburger SV (30. Januar) vorgezogen wurde, allerdings nicht. Der Genesungsprozess bei Sercan Güvenisik (27, Schambein-OP) und Stijn Haeldermans (23, Muskelsehnenriss) ist noch nicht so weit fortgeschritten, dass sie sofort voll einsteigen konnten, wobei sich Haeldermans Comeback noch länger verzögern wird.
Weiter "auf Eis" liegen auch Kapitän Stefan Lorenz (26, Kreuzbandriss) sowie Mitja Schäfer (27) und Ferhat Kiskanc (25, beide Knorpelschaden). Auch deshalb sind nach Benjamin Baltes (23, VfB Lübeck) weitere Verstärkungen geplant. Dabei sahen sich die Essener auch im Ausland um.
Mal wieder:
Die anderen zündeln, RWE muß zahlen.
DFB-Sportgericht bestraft Rot-Weiss Essen
Nach den Vorkommnissen im Rahmen des Regionalliga-Spiels zwischen Rot-Weiss Essen und Fortuna Düsseldorf (0:0) am 8. Dezember an der Hafenstraße, als Gegenstände auf das Spielfeld geworfen und mehrere Leuchtraketen aus dem Gästeblock ebenfalls auf das Spielfeld geschossen wurden, hat das DFB Sportgericht Rot-Weiss Essen mit einer Geldstrafe in Höhe von 15.000 € belegt. Der Verein hat die Strafe bereits angenommen.
Bei der Strafzumessung konnte das Sportgericht strafmildernd sehen, dass Rot-Weiss Essen um eine höchstmögliche Sicherheit, auch schon im Vorfeld des Spiels, bemüht war. Außerdem hat der Verein eine weitere Erhöhung der Sicherheitsmaßnahmen angekündigt.
Vor der Verlegung des Gästebereichs zu Beginn der Spielzeit 2006/2007 von der Ost- auf die Nordtribüne, die aufgrund der strikten Fantrennung notwendig geworden war, sicherte ein Fangnetz den Gästebereich. Aufgrund der Sichtbeeinträchtigung für die Besucher der Nordtribüne wurde der neue Gästebereich zunächst ohne Fangnetz ausgestattet. Als Reaktion auf die Vorfälle hat der Verein zwischenzeitlich die Installation von Fangnetzen im Gästebereich in Auftrag gegeben.
Mit dieser Bestrafung werden weitere Verfahren wegen Vorkommnissen bei den Heimspielen gegen Dynamo Dresden (1:1) am 3. November und den 1. FC Magdeburg (0:0) am 17. November berücksichtigt und damit ebenfalls eingestellt.
Außerdem teilte der DFB Rot-Weiss Essen mit, dass im Wiederholungsfall nicht unmittelbar eine Platzsperre gegen den Verein verhängt wird.
Gruß Watson
Angeblich hat RWE schon mit Herrn Fach Kontakt aufgenommen.
Die Verantwortlichen wollen sich scheinbar Feinde machen.
Erst ist ein Schalker im Gespräch (Peter N.) und jetzt das größte Feindbild vieler Essener der letzten Jahr.
Ich hab ja nix gegen Fach, aber ich weiß viele hassen ihn wegen seiner damaligen Wchsel nach Gladbach.
Das wird noch richtig spannend.
GW
Essen: Präsident Rolf Hempelmann im Interview
Das große Zittern um RWE
Die 2. Liga war das Ziel. Aktuell ist sogar die 3.Liga in Gefahr. Angesichts der drohenden Viertklassigkeit schrillen bei Rot-Weiß Essen die Alarmglocken. Tabellenplatz elf, 361 Minuten ohne eigenen Torerfolg. Präsident Rolf Hempelmann äußert sich zur anhaltenden Krise und erklärt warum man noch an Trainer Heiko Bonan festhält. Allerdings betont der 59-Jährige auch, dass es in der Situation von RWE keine Jobgarantien geben könne.
Fußball - Regionalliga - kicker online
Gerade CL-Spiel von Fener, da wird der Bilgin eingewechselt.
Wenn man bedenkt was RWe alleine innerhalb der letzten Jahre an Spielern in die Türkei geschickt hat könnte ich durchdrehen:
Calik, Özbek (beide Gala) und Bilgin.
Für die 2.Liga müßte es doch endlich mal reichen.
Aber ich bin ja schon zufrieden wenn sie es in Liga 3 packen.
GW
Gerade CL-Spiel von Fener, da wird der Bilgin eingewechselt.
Wenn man bedenkt was RWe alleine innerhalb der letzten Jahre an Spielern in die Türkei geschickt hat könnte ich durchdrehen:
Calik, Özbek (beide Gala) und Bilgin.Für die 2.Liga müßte es doch endlich mal reichen.
Aber ich bin ja schon zufrieden wenn sie es in Liga 3 packen.
GW
nene,nich zufrieden sein mit der 3.liga. btsv und rwe gehen hoch in die 2.liga,nur ahlen macht mir noch sorgen sind z.zt.ziemlich konstant
nene,nich zufrieden sein mit der 3.liga. btsv und rwe gehen hoch in die 2.liga,nur ahlen macht mir noch sorgen sind z.zt.ziemlich konstant
Dein Wort in Gottes Ohr. Die beiden Traditionsvereine gehören da rein ohne wenn und aber.
Entscheidungen bei Rot-Weiss Essen gefallen
Michael Kulm, bisher Trainer der U23 in der Verbandsliga, trainiert jetzt die Regionalliga-Mannschaft von Rot-Weiss Essen
Nach der 1:2-Heimniederlage gegen den sicheren Abstiegskandidaten SV Babelsberg 03 und der enttäuschend verlaufenen Rückrunde hat Rot-Weiss Essen personelle Konsequenzen gezogen. Der Verein trennt sich mit sofortiger Wirkung vom Sportlichen Leiter Olaf Janßen und vom Trainer Heiko Bonan. Neuer Cheftrainer bei Rot-Weiss Essen wird Michael Kulm, der bisherige Trainer der 2. Mannschaft.
„Michael Kulm ist seit fünf Jahren als Trainer bei Rot-Weiss Essen tätig. Er hat in der Zeit mit der B-Jugend (U17) den Aufstieg in die Junioren-Bundesliga und den Gewinn des Westdeutschen Pokals erreicht. In der laufenden Saison belegt er mit seiner jungen Verbandsliga-Mannschaft (U23) mit 16 Punkten Vorsprung souverän den ersten Tabellenplatz. Die Mannschaft steht vor dem Aufstieg in die neue NRW-Liga.
Präsident Rolf Hempelmann: „Michael Kulm hat sich durch seine Erfolge für die Aufgabe als Trainer der Regionalliga-Mannschaft qualifiziert. Er hat in seinen Mannschaften stets ein hohes Maß an Disziplin durchgesetzt und mit einem klaren taktischen Konzept seine Spieler zu konstanten Leistungen und zahlreichen Siegen geführt. Das ist genau das, was unsere verunsicherte Regionalliga-Truppe jetzt braucht.“
Auf Michael Kulms ausdrücklichen Wunsch hin wird er bei seiner Arbeit vom bisherigen Co-Trainer Ralf Außem unterstützt.
GW
GW
sorry, aber das scheints für euch gewesen zu sein
sorry, aber das scheints für euch gewesen zu sein
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Ja!
RWE war wer, RWE ist wer und RWE bleibt wer!
Gruß Watson
WE! Neubau dank Investor gesichert
Scheich aus Dubai finanziert RWE-Stadion
Das lange versprochene neue Stadion für Rot-Weiss Essen kommt!
Doch nicht eines der in Essen ansässigen Großunternehmen tritt als Investor auf, sondern ein arabischer Öl-Milliardär: Scheich Khalid bin-Nakeeb Al-Nuktu. Der 41-Jährige aus dem Emirat Dubai ist seit einem Besuch in Deutschland Fan des Traditionsvereins von der Hafenstraße und will nun helfen.
Scheich Khalid bin-Nakeeb Al-Nuktu erinnert sich: „Bei einer Geschäftsreise nach Deutschland im Oktober 2006 besuchte ich mit einem Kollegen eher zufällig das DFB-Pokalspiel zwischen RWE und Eintracht Frankfurt. Zwar verlor Essen leider, aber die Atmosphäre und vor allem die tolle Stimmung dieser verrückten Fans haben mich begeistert.“ Über das Internet verfolgte der Hobby-Fußballer seitdem die Geschehnisse rund um seinen neuen Lieblingsverein. Und verwirklicht nun ein Projekt, an das viele nicht mehr geglaubt hatten.
Im Jahr 2004 veröffentlichte der Verein erstmals Pläne bezüglich eines Neubaus des maroden Georg-Melches-Stadions. Doch die beiden Abstiege aus der zweiten Liga brachten das ambitionierte Vorhaben immer wieder zum Erliegen. Neue Hoffnung für Rot-Weiss Essen gibt es seit dem letzten Jahr, als Präsident Rolf Hempelmann den Spatenstich für die neue Heimstätte bis zum 30. Juni 2008 versprach. Doch mit dieser Lösung hatte wohl keiner gerechnet! Wie RevierSport erfuhr, wäre das Projekt tatsächlich fast gescheitert: Seit Dezember 2007 galten die Verhandlungen mit den großen Unternehmen aus Essen (RWE AG, Thyssen-Krupp, Evonik, Karstadt/Acandor und Hochtief) intern als gescheitert.
Doch dann ging es plötzlich ganz schnell. Und die Geschichte, warum Scheich Khalid bin-Nakeeb Al-Nuktu nun tatsächlich den Stadionneubau finanziert, ist eine, die man sich in den Logen des Neubaus wohl öfter amüsiert erzählen wird. Denn nur ein Zufall bringt dem Verein diese Chance. „Ich sah am Strand einen Mann im RWE-Trikot Fußball spielen“, erzählt Scheich Khalid bin-Nakeeb Al-Nuktu, „es war ein Bekannter eines Vorstandsmitglieds.“
Die beiden Fans kamen ins Gespräch über den geliebten Verein und in seiner Exzellenz reifte der Entschluss, Rot-Weiss helfen zu wollen. „Mir war klar: Nur mit einem neuen Stadion hat der Verein eine Zukunft. Ich will, dass RWE wieder in der 2. Liga spielt, auch, damit ich die Spiele in Dubai im Fernsehen schauen kann.“ Der deutsche Urlauber stellte dann den Kontakt zum RWE-Vorstand her.
Baubeginn soll nach der Saison sein, unabhängig davon, ob die Qualifikation für die neue 3. Liga geschafft wird. Der Öl-Milliardär betont: „Es ist eine Ehre für mich, diesem Traditionsverein zu einer besseren Zukunft zu verhelfen. Ich möchte, dass RWE wieder so erfolgreich wird wie zu Helmut Rahns Zeiten.“ Eine offizielle Bestätigung des Vereins wird für nächste Woche erwartet, wenn die Verträge endgültig unterschrieben sind. Scheich Khalid bin-Nakeeb Al-Nuktu fliegt am Donnerstag nach Düsseldorf, fährt von dort zur Essener Geschäftsstelle weiter. Vielleicht begrüßen die Fans ihn ja mit einem neuen Gesang: „Duuuubaaaai und der RWE“.
quelle.reviersport.de
Alles anzeigenWE! Neubau dank Investor gesichert
Scheich aus Dubai finanziert RWE-StadionDas lange versprochene neue Stadion für Rot-Weiss Essen kommt!
Doch nicht eines der in Essen ansässigen Großunternehmen tritt als Investor auf, sondern ein arabischer Öl-Milliardär: Scheich Khalid bin-Nakeeb Al-Nuktu. Der 41-Jährige aus dem Emirat Dubai ist seit einem Besuch in Deutschland Fan des Traditionsvereins von der Hafenstraße und will nun helfen.
Scheich Khalid bin-Nakeeb Al-Nuktu erinnert sich: „Bei einer Geschäftsreise nach Deutschland im Oktober 2006 besuchte ich mit einem Kollegen eher zufällig das DFB-Pokalspiel zwischen RWE und Eintracht Frankfurt. Zwar verlor Essen leider, aber die Atmosphäre und vor allem die tolle Stimmung dieser verrückten Fans haben mich begeistert.“ Über das Internet verfolgte der Hobby-Fußballer seitdem die Geschehnisse rund um seinen neuen Lieblingsverein. Und verwirklicht nun ein Projekt, an das viele nicht mehr geglaubt hatten.
Im Jahr 2004 veröffentlichte der Verein erstmals Pläne bezüglich eines Neubaus des maroden Georg-Melches-Stadions. Doch die beiden Abstiege aus der zweiten Liga brachten das ambitionierte Vorhaben immer wieder zum Erliegen. Neue Hoffnung für Rot-Weiss Essen gibt es seit dem letzten Jahr, als Präsident Rolf Hempelmann den Spatenstich für die neue Heimstätte bis zum 30. Juni 2008 versprach. Doch mit dieser Lösung hatte wohl keiner gerechnet! Wie RevierSport erfuhr, wäre das Projekt tatsächlich fast gescheitert: Seit Dezember 2007 galten die Verhandlungen mit den großen Unternehmen aus Essen (RWE AG, Thyssen-Krupp, Evonik, Karstadt/Acandor und Hochtief) intern als gescheitert.
Doch dann ging es plötzlich ganz schnell. Und die Geschichte, warum Scheich Khalid bin-Nakeeb Al-Nuktu nun tatsächlich den Stadionneubau finanziert, ist eine, die man sich in den Logen des Neubaus wohl öfter amüsiert erzählen wird. Denn nur ein Zufall bringt dem Verein diese Chance. „Ich sah am Strand einen Mann im RWE-Trikot Fußball spielen“, erzählt Scheich Khalid bin-Nakeeb Al-Nuktu, „es war ein Bekannter eines Vorstandsmitglieds.“
Die beiden Fans kamen ins Gespräch über den geliebten Verein und in seiner Exzellenz reifte der Entschluss, Rot-Weiss helfen zu wollen. „Mir war klar: Nur mit einem neuen Stadion hat der Verein eine Zukunft. Ich will, dass RWE wieder in der 2. Liga spielt, auch, damit ich die Spiele in Dubai im Fernsehen schauen kann.“ Der deutsche Urlauber stellte dann den Kontakt zum RWE-Vorstand her.
Baubeginn soll nach der Saison sein, unabhängig davon, ob die Qualifikation für die neue 3. Liga geschafft wird. Der Öl-Milliardär betont: „Es ist eine Ehre für mich, diesem Traditionsverein zu einer besseren Zukunft zu verhelfen. Ich möchte, dass RWE wieder so erfolgreich wird wie zu Helmut Rahns Zeiten.“ Eine offizielle Bestätigung des Vereins wird für nächste Woche erwartet, wenn die Verträge endgültig unterschrieben sind. Scheich Khalid bin-Nakeeb Al-Nuktu fliegt am Donnerstag nach Düsseldorf, fährt von dort zur Essener Geschäftsstelle weiter. Vielleicht begrüßen die Fans ihn ja mit einem neuen Gesang: „Duuuubaaaai und der RWE“.
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wat haben wa heute fürn tag? ach ja, 1. April
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