Ich empfinde Viagaogo als ein Geschäftsmodell, das durchaus seine Daseinsberechtigung hat. Klar kann man sich über die Gebühren beschweren, das kann man vor allem als Verkäufer/Anbieter aber auf jedem Portal (Amazon, Ebay, Immobilienscout, Monster, Lieferando, Booking - je nach Branche). Nichts desto trotz wird man vereinbarungsgemäß und pünktlich bezahlt, muss sich nicht mit den Käufern herumschlagen und bekommt u.a. eben auch die UPS Label kostenlos gestellt.
Aus Käufersicht ist es tatsächlich durch die Mechanismen und Regeln bestmöglich sicher, man ist weitgehend vor Fälschungen und Nichtlieferungen geschützt. Der wirklich große Kritikpunkt ist (aus Käufersicht) eigentlich nur, dass keine ENDpreise angezeigt werden. Da wird sich hoffentlich für die deutschsprachige Seite aber alsbald mal die Verbraucherzentrale und Gerichte mit beschäftigen, dann hat sich das Thema auch schnell erledigt
Kann mich jetzt auch irren, aber als die noch Partner von Bayern waren gab's hier fast täglich Beschwerden..??!