ich lach ma kurz trocken... Hartz-IV-Empfänger dürften einen nicht unerheblichen Teil der Premieregucker ausmachen
Hab das mal kurz korrigiert
ich lach ma kurz trocken... Hartz-IV-Empfänger dürften einen nicht unerheblichen Teil der Premieregucker ausmachen
Hab das mal kurz korrigiert
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du auch
Ich hab für meine Aussagen zu Premiere etc. schon oft "rot" bekommen, is mir aba egal...
Aus meiner Sicht:
Die Einschaltquote der Sportschau geht imma weita zurück. Da soll mir doch keina erzählen, dass ganz Deutschland auf 18 Uhr Samstag noch wartet!
Premiere ist im Verhältnis zum Ausland spotbillig! Und du hast alle Spiele bei einem Sender!
Das Kartellamt trifft mit seiner Aussage die Vereine empfindlich! Einen CL Sieg und dauerhaften Erfolg international können die Vereine so nicht erreichen. Der Vorteil bleibt also bei England, Italien, Spanien und Co. - wieda eine Chance vertan
[quote='arno73','http://server2.tooor.de/index.php/Thre…497#post1385497'] Ich hab für meine Aussagen zu Premiere etc. schon oft "rot" bekommen, is mir aba egal...
Aus meiner Sicht:
Die Einschaltquote der Sportschau geht imma weita zurück. Da soll mir doch keina erzählen, dass ganz Deutschland auf 18 Uhr Samstag noch wartet!
Premiere ist im Verhältnis zum Ausland spotbillig! Und du hast alle Spiele bei einem Sender!
Das Kartellamt trifft mit seiner Aussage die Vereine empfindlich! Einen CL Sieg und dauerhaften Erfolg international können die Vereine so nicht erreichen. Der Vorteil bleibt also bei England, Italien, Spanien und Co. - wieda eine Chance vertan[/quote
Der Vorteil bleibt aber auch mit mehr Kohle für die dt. Vereine bei England (wg. der Milliardäre) und bei Italien und Spanien, weil da ein annähernd ausgeglichener Etat keine Rolle spielt. Wenn Deutschland auch noch mehr Geld hat, werden die Spieler noch mehr Kohle haben wollen.
Ich hab für meine Aussagen zu Premiere etc. schon oft "rot" bekommen, is mir aba egal...
Aus meiner Sicht:
Die Einschaltquote der Sportschau geht imma weita zurück. Da soll mir doch keina erzählen, dass ganz Deutschland auf 18 Uhr Samstag noch wartet!
Sportschau ist Mist. Mit Nachrichten zwischendurch. Das geht gar nicht. Dann lieber aktuelles Sport-Studio. Großer Nachteil für den Fussball.
Premiere ist im Verhältnis zum Ausland spotbillig! Und du hast alle Spiele bei einem Sender!
ja, stimmt.
Das Kartellamt trifft mit seiner Aussage die Vereine empfindlich! Einen CL Sieg und dauerhaften Erfolg international können die Vereine so nicht erreichen. Der Vorteil bleibt also bei England, Italien, Spanien und Co. - wieda eine Chance vertan
Wenn jeder Verein seine Rechte selbst vermarkten würde hätte das zur Folge dass Bayern, Schalke, Bremen und ein paar andere sich die Tasche voll machen. Und zwar deutlich voller als bisher. Alle anderen (Cottbus, Bielefeld u.a.) und fast die ganze 2. und 3. Liga fallen hinten runter. Wäre marktgerecht würde aber alle Bundesligen zerstören.
Die gute Vermarktungsposition haben wir vor Jahren verschlafen als die Premier League alle abgezogen hat. z.b. in Hongkong hat jeder 3. auf der Straße ein Fussball-Trikot an, 95% davon von Premier League Clubs.
ZitatHeitzer will Konkurrenz – auch bei der Verwertung der Fernsehrechte an der Fußball-Bundesliga. Wenn schon Zentralvermarktung und Livespiele im Bezahlfernsehen zugunsten der Klubkassen, dann bitte auch eine zeitnahe Zusammenfassung der Spiele im Free-TV zugunsten der Fans. Die Liga heult auf, nie wieder Weltmeister, nie wieder Champions-League-Trophäen, der deutsche Fußball rutscht von einem Tag auf den anderen ins Niemandsland zwischen Moldawien und San Marino.
Noch sind die Rechte nicht verkauft, noch ist es für die Proletarier-Apokalypse zu früh. Die Profiklubs in ihrem Wahn – reich, reicher, Bundesliga – hatten sich erneut Leo Kirch an die Brust geworfen. Der hatte die Liga nach seiner Insolvenz schon mal in die Bredouille geführt, aber der Hasardeur hat die Liga dort erwischt, wo sie am schwächsten ist: bei der Geldgier. Also bekam Leo Kirch den Zuschlag für die Vermarktung bei gleichzeitiger Garantie, die TV-Erlöse von 2009 an um 30 Prozent zu steigern. Von 400 Millionen Euro pro Saison soll es auf über 500 Millionen gehen. Das geht nur über mehr Exklusivität im Pay-TV und einer auf nach 22 Uhr verlegten Free-TV-Verwertung.
So unmäßig die Liga ist, so doppelzüngig ist sie auch. Dieser durchkommerzialisierte Sport versteht sich als Volkssport. Das heißt, dass die Stadien von der Allgemeinheit bezahlt werden, ebenso der Einsatz der Polizei an den Spielwochenenden. Da halten sich die Klubs fein raus. Dann sollen die Fans einen mehr und mehr zerfledderten Bundesliga-Spieltag akzeptieren, auf dass die Sponsoren- und Fernsehgelder üppiger sprudeln. Die Kosten sozialisieren, die Einnahmen monopolisieren – das muss außer den Nutznießern keiner verstehen. Das Kartellamt hat gar nichts gegen eine lukrative Vermarktung, nur soll der Verbraucher nicht immer der Dumme sein. Profifußball in Deutschland: Hunderte von Millionen Euro gehen aus fremden Taschen an die Profiklubs, ohne dass die Frage nach qualitativer Gegenleistung auch nur gestellt werden darf. Im Paradies ist schlecht jammern.
[url=http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/;art141,2578958]Geldgier im Spiel[/url]
Die gute Vermarktungsposition haben wir vor Jahren verschlafen als die Premier League alle abgezogen hat. z.b. in Hongkong hat jeder 3. auf der Straße ein Fussball-Trikot an, 95% davon von Premier League Clubs.
1910% agree -
nach allem kann ich nicht nachvollziehen, warum eine freie Berichterstattung zeitnah erfolgen muss?! Wo ist da die echte Begründung? Kommt einem vor als wenn Simon, Faßbender und Co. jetzt im Kartellamt arbeiten
Das Angebot von Herrn Kirch beinhaltet 500 Mio/Jahr. Jetzt sind es 420, oder? Selbst wenn es nur noch 400 sind, wären wir damit international wettbewerbsfähiger wenn die 100 Mio mehr verteilt werden? Selbst wenn Bayern davon 10 Mio allein bekommen würde?
Allerdings ist das Format der Sportschau mehr als überdenkenswert, weil man es sich ja nicht mehr ansehen kann. Aber wir sollten tatsächlich auch an andere Zuschauer denken, ausser uns persönlich. Ich könnte es mir auch abends im Sportstudio ansehen oder Sonntagabend, aber was ist tatsächlich mit Kindern die ins Bett müssten. Sollen diese Sonntagvormittag vor dem Fernseher sitzen und den Familienausflug ablehnen?
"Die Wahrheit tut weh" - Fußball - Bundesliga - kicker online
KHR: "Der Tag ist gekommen, wo wir der Wahrheit ins Auge sehen müssen und diese Wahrheit dem Fan mitzuteilen haben. Und diese Wahrheit tut weh. Einen Champions-League-Sieger sehe ich im deutschen Vereinsfußball angesichts der herrschenden Knebelungen in den nächsten Jahren nicht."
Den hätte es auch mit dem Sirius-Vertrag nicht gegeben
ZitatAlles anzeigenDas Kartellamt - Anwalt der Fans
Das Kartellamt hat ein Machtwort gesprochen: Das von der DFL und Leo Kirch ausgehandelte zentrale Vermarktungsmodell für die Fußball-Bundesligen richtet sich gegen die Interessen der Verbraucher – also der Fans in den Stadien ebenso wie an den Fernsehern. Da mag DFL-Präsident Reinhard Rauball schäumen, da mögen andere Vertreter der DFL und der Bundesligavereine heftigste Kritik üben – die Position des Kartellamts verhindert den Billigausverkauf der Bundesliga und schnelles Geld für unverbesserliche Hasardeure. Und den Verantwortlichen, allen voran DFL-Präsident Rauball und DFL-Geschäftsführer Seifert, wurden Grenzen aufgezeigt. Auch der Profifußball darf sich keine Sonderrechte in unserem Wirtschaftsgefüge aufbauen.So zitiert die Financial Times Deutschland den Kartellrechtler Hans Jürgen Meyer-Lindemann von der Wirtschaftskanzlei Shearman & Sterling: „DFL und Kirch haben möglicherweise gedacht, mit nationalen Argumenten die Hürden des Kartellrechts senken zu können. Aber warum sollte das Kartellrecht im Profifußball nicht greifen? Das ist ein Wirtschaftsbereich wie jeder andere auch.“
Nicht die Sorge um die internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Fußballs hat die DFL Kirch erneut in die Arme getrieben. Es ist die blanke Gier nach dem schnellen Geld. Und das nachgeschobene Argument des DFB-Präsidenten Theo Zwanziger, das Geld werde auch benötigt, den deutschen Nachwuchs zu fördern, ist blanker Zynismus. Wer sich ansieht, in welchem Maße die deutschen Vereine einmal mehr ihre Kader mit Spielern ausländischer Herkunft aufgerüstet haben, der weiß, dass Jugendförderung eine vollkommen untergeordnete Rolle spielt. Sobald die Präsidenten, Geschäftsführer und Sportdirektoren Geld in die Finger bekommen, werfen sie es mit vollen Händen ausländischen Spielervermittlern und ihren Schützlingen mit haarsträubenden Ablösesummen und Jahresgehältern hinterher.
Einige Fakten sprechen dafür, dass das Kartellamt nicht nur Verbraucherschutz betreibt, sondern das Lügengebäude und den Selbstbetrug in der DFL aufdeckt.
1. Die DFL hat einen Deal mit Leo Kirch gemacht. Es wurde kein Wort darüber verloren, dass Leo Kirch der Liga seit seiner Pleite einige hundert Millionen Euro schuldig geblieben ist. Wo bleibt die Erklärung von Herrn Rauball dafür, dass er diese Schulden nicht eintreiben kann – oder die Begründung, warum er das nicht mehr will? Nur zur Erinnerung: DFL-Geschäftsführer Seifert stand bis zur Kirch-Pleite in Diensten des Österreichers. Er gilt nach wie vor als der verlängerte Arm seines einstigen Herrn.
2. Leo Kirch muss sich mühsam die Kredite zusammenzukratzen, die er benötigt, um den Deal überhaupt umzusetzen. Beim Abschluss des Deals war dieses Geld nur angekündigt, danach begann Kirchs überwiegend vergebliches Anklopfen bei deutschen Banken. Ob er das erforderliche Geld endlich zusammenhat, ist zu bezweifeln.
3. Das Vermarktungsmodell sah vor, dass die Firma Sirius die Übertragung der Spiele übernehmen sollte. Zuschauer bekämen nur die Bilder zu sehen, die die DFL zur Betrachtung frei gibt. Das Zensur-Modell hatte zuletzt die Uefa bei der EM in Österreich/Schweiz angewandt. Zuschauer in Deutschland durften die Zensur hautnah erleben: Es gab einen Bildausfall auf der Uefa-Strecke, in dessen Folge das ZDF sich eines anderen Senders bediente, der über eigene Hausrechte das Spiel ausstrahlte. Dort gab es Bilder, wie ein Flitzer von Sicherheitskräften auf dem Rasen zu Strecke gebracht wurde. Die Uefa-gesteuerten Bilder fingen den Vorfall nicht ein. Willkürliche Manipulationen einer Spielberichterstattung durch die DFL wären durch Sirius Tür und Tor geöffnet. Sogar Pay-TV-Sender Premiere hat sich gegen dieses Modell heftig zur Wehr gesetzt.
4. Das Kartellamt pocht darauf, dass Spiele samstags frei empfangbar vor 20 Uhr ausgestrahlt werden. Hintergrund: Die DFL spekuliert nicht zu Unrecht damit, dass dem Pay-TV so mehr Abonnenten zugetrieben werden. Das wiederum wird nach Auffassung des Kartellamtes schon in kurzer Zeit zu einer drastischen Erhöhung der Abo-Preise führen. Wie das in England läuft, kann man sich bereits ansehen – wenn man denn das erforderliche Kleingeld hat. Dort sind übrigens Eintrittspreise in Stadien trotz hoher TV-Gelder fast unerschwinglich für normale Fans. Schlagzeilen in der „Bild“-Zeitung über angeblich steigende Preise, wenn der TV-Deal der DFL platzt, sind insofern Mumpitz. Außerdem wird dies die weitere Aufsplitterung des Spieltages befördern, weil dann ganz neue (teure) Pakete für Abonnenten geschnürt werden können. Für Pay-TV und die DFL wäre dies eine lukrative Einnahmequelle, aber eine schallende Ohrfeige für die Fans in den Stadien und vor den Fernsehgeräten.
5. 500 Millionen Euro soll die DFL künftig jährlich verteilen können – wenn Kirch das Geld denn jemals zusammenbekommt und das Modell länger als ein Jahr hält, ehe eine neue Pleite Kirchs folgt. Das sind in der Summe lediglich 80 Millionen Euro im Jahr mehr. Dieses Geld muss unter die 36 Vereine verteilt werden. Für jeden einzelnen ist das also nicht der vom DFL-Präsidenten Rauball verkündete warme Geldsegen. Die 36 Vereine werden zur selben Zeit aber erhebliche Einnahmeverluste im Sponsoring und in anderen Vermarktungsbereichen hinnehmen, weil ihre freie Reichweite sinkt. Das wird sich verstärken, wenn aufgesplittete Vermarktungsmodelle im Pay-TV folgen.
6. Kurz vor dem EM wurde bekannt, dass die Bundesliga die profitabelste Liga in ganz Europa ist. Die 18 Bundesligisten erwirtschafteten 250 Millionen Euro, was einer Umsatzrendite von 18 Prozent entspricht. Auf diesem Feld steht die Bundesliga sogar weit vor der englischen Premier League. Nachzulesen war das auch bei „Die Kirsche“. Diese mit eigener Tüchtigkeit erarbeitete Position lässt die DFL vor allem jetzt gerne unter den Tisch fallen. Vielmehr bringt sie diese Rendite erheblich in Gefahr, wenn sie das Interesse von Geldgebern dadurch drastisch einschränkt, dass das Spielgeschehen in der Nische eines teuer zu bezahlenden Spartenfernsehens verschwindet. Evonik und andere Unternehmen werden nicht bereit sein, weiter in dem Maße von heute Geld in Vereine zu pumpen, deren Wahrnehmungs-Reichweite erheblich abnimmt.
7. Die Bundesliga ist ein sehr starkes Produkt – aber nur in der heutigen Vermarktungsform. Das Lamento darüber, dass Spanien, England und Italien im internationalen Vergleich unaufhaltsam davon gezogen sind, ist verlogen. Dass die Bundesliga beispielsweise mit finanzstarken Liga-Riesen wie Rumänien um Reputation im europäischen Fußball rangelt, ist einer Fehlentwicklung anzulasten, die nichts mit Geld zu tun hat. Die angeblich beste Trainerausbildung der Welt – in Deutschland ist immer alles das Beste, was die Welt zu bieten hat – hinkt um Jahre zurück. Methodik, Taktik und andere Ausformungen erfolgreichen Fußballs in der Welt werden hier noch abschätzig als „Quatsch“ (siehe seinerzeit die Kritik von Herrn Hoeneß an Bundestrainer Jürgen Klinsmann) bezeichnet, während sie in anderen Ligen längst zum Erfolg führen. Nachwuchsförderung und Trainerausbildung müssen ebenso dringend und grundlegend reformiert werden wie die Ausbildung der Schiedsrichter mit ihren antiquiert-lächerlichen Auftritten national und international. Der Spott über den selbstgefälligen Herbert Fandel in europäischen Fernsehstation bei der EM sollte den Verantwortlichen in den Ohren klingen.
8. Die Ligen in Spanien, Italien und England werden nicht etwa durch TV-Einnahmen gestärkt, sondern durch privates Kapital aus zum Teil sehr zweifelhaften Quellen. Der Oligarch Abramowitsch gewährt seine Millionen Chelsea beispielsweise nur als zinsloses Darlehen. Manchester (ein US-Investment) und Chelsea sind dem Vernehmen nach de facto mit mehr als 1,3 Milliarden Euro bei ihren Geldgebern verschuldet. Investoren aus aller Welt haben sich bei englischen Vereinen der Spitzenklasse eingekauft und lenken nach Gutdünken dort die Geschäfte. Der Rest der Liga hat aber nie eine Chance, sich sportlich gegen diese nur mit Fremdgeld aufgefütterte Übermacht zu behaupten. In Italien sind ebenfalls mächtige Geldgeber entscheidend für den Erfolg von Juventus Turin, Inter und AC Mailand und anderen Klubs. Bei AC Mailand greift der zwielichtige Geldmagnat und Regierungschef Berlusconi ständig nicht nur in den eigenen Geldbeutel, sondern bestimmt auch die Vereinspolitik. In Spanien stecken ebenfalls mächtige Geldsäcke hinter den „Supervereinen“. Die aktuelle Meldung, dass derzeit Spielergehälter in Höhe von 38 Millionen Euro ausstehen, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Brüchigkeit solcher Engagements. Die weltweite Immobilienkrise und die Rezession im Bausektor hat in Spaniens Fußball voll durchgeschlagen. In der Branche sitzen die meisten großen Geldgeber. Der eine oder andere dürfte mit seinem Geld schlicht klamm sein. Diese Kunstgebilde werden irgendwann krachend zusammenbrechen.
So lange der DFB und die DFL durchgreifende Reformen im eigenen Gefüge blockieren, wird sich nicht wirklich etwas im deutschen Fußball ändern. Fernsehzuschauer und Fans sollten sich mit allen Mittel dagegen wehren, sich von halbgaren Geschäftsmodellen dieser Art das Geld aus den Taschen ziehen zu lassen. Insofern ist das Kartellamt nicht Feind, sondern Anwalt der Fans – und des deutschen Fußballs.
Michael Verhoeven, 25.07.2008
Quelle: Das Kartellamt - Anwalt der Fans
Man hat ja auch lange nichts mehr von ihm gehört
Der Bierhoff tritt von einem Fettnäpfchen ins Nächste.Für mich nach MV die grösste Fehlbesetzung im DFB!
Der Bierhoff tritt von einem Fettnäpfchen ins Nächste.Für mich nach MV die grösste Fehlbesetzung im DFB!
Für mich war er grösste Fehlbesetzung seit Cheffe als Teamchef
Für mich war er grösste Fehlbesetzung seit Cheffe als Teamchef
zank unsern managa nit
Man hat ja auch lange nichts mehr von ihm gehört
Der Bierhoff tritt von einem Fettnäpfchen ins Nächste.Für mich nach MV die grösste Fehlbesetzung im DFB!
Uli Hoeneß erklärt der Sportschau den Krieg - Sport - Berliner Kurier
Mal sehn wann er seinen Spielern Interviews mit der ARD verbietet
Mal sehn wann er seinen Spielern Interviews mit der ARD verbietet
tritt die sportschau jetz der nato bei?
DFL löst den Vertrag mit der Kirch-Firma Sirius auf!
Quelle: T-Online
Da gabs wohl keine akzeptable Verhandlungsbasis mit dem Kartellamt mehr...
Mal schaun, wann das Spiel mit welchen Ausschreibungen von vorne beginnt!
Mal schaun, wann das Spiel mit welchen Ausschreibungen von vorne beginnt!
damit der kirch dann wieder das beste/höchste gebot abgeben kann und er wieder den zuschlag bekommt!
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