Auch die letzte Etappe der cuelta wurde abgebrochen. Neben den abgebrochenen etappen, gabs halt auch viele verkürzte, die das ergebnis nachhaltig beeinflussten.
Ob die Tour im nächsten Jahr wirklich in Spanien startet, steht in den sternen.
Auch die letzte Etappe der cuelta wurde abgebrochen. Neben den abgebrochenen etappen, gabs halt auch viele verkürzte, die das ergebnis nachhaltig beeinflussten.
Ob die Tour im nächsten Jahr wirklich in Spanien startet, steht in den sternen.
Leider bezeichnendes Ende. Vuelta hat mich dieses Jahr - auch deshalb - nicht wirklich abgeholt. Gestern auch noch Pellizzari das weiße Trikot verloren. Wäre für Bora ein schöner Erfolg gewesen. Immerhin bleibt der Etappensieg und zwei in den Top6 (Hindley auf Platz 4).
Angliru muss ich aber unbedingt mal live erleben. Hochfahren nehme ich dann aber das MTB...
Leider bezeichnendes Ende. Vuelta hat mich dieses Jahr - auch deshalb - nicht wirklich abgeholt. Gestern auch noch Pellizzari das weiße Trikot verloren. Wäre für Bora ein schöner Erfolg gewesen. Immerhin bleibt der Etappensieg und zwei in den Top6 (Hindley auf Platz 4).
Angliru muss ich aber unbedingt mal live erleben. Hochfahren nehme ich dann aber das MTB...
das elektrische
Leider bezeichnendes Ende. Vuelta hat mich dieses Jahr - auch deshalb - nicht wirklich abgeholt. Gestern auch noch Pellizzari das weiße Trikot verloren. Wäre für Bora ein schöner Erfolg gewesen. Immerhin bleibt der Etappensieg und zwei in den Top6 (Hindley auf Platz 4).
Angliru muss ich aber unbedingt mal live erleben. Hochfahren nehme ich dann aber das MTB...
Man kommt beim "Lesen" schon ein Schlottern in den Knien
Der Anstieg zum Angliru weist eine durchschnittliche Steigung von „nur” 10,13 % auf. Da die ersten sechs Kilometer bis zum Aussichtspunkt Via Pará mit maximal 8 % relativ moderat ansteigen, kommt der Hammer somit auf der zweiten Hälfte des Anstieges. Der zweite Abschnitt beginnt dann auch gleich mit den sogenannten Kurven von Les Cabanes und einer Steigung von 22 % auf 150 m Länge. Im nächsten Abschnitt Llagos sinkt die Steigung wieder auf 14,5 % ab.
Danach kommt Los Picones (20 %) und Cobayos (21,5 %), die zum Höhepunkt des Anstieges führen: La Cueña les Cabres mit 23,5 % (!) Steigung über eine Strecke von 500 Metern. (Die 23,5 % Steigung erkennt man daran, dass sich im Wiegetritt das Hinterrad durchdreht oder das Vorderrad hoch geht, wenn man sich zum Drücken so richtig „hinten rein” setzt.) Dies ist das Maximum des gesamten Anstieges und, wie es heißt, auch des gesamten Profi-Straßenradsports.
Danach kann man sich auf das Absinken der Steigungsprozente auf nur noch 21,5 % (El Aviru) und 20 % (Les Piedrusines) freuen. Die letzten 600 m weisen dann nur noch eine erholsame Steigung von 5,8 % auf. Es bleibt also Zeit, zu verschnaufen und das Trikot für das Zielfoto herzurichten.
bei 20% sind halt 50 m schon die Hölle. Da hätte mich die gefahrene Übersetzung bzw Untersetzung interessiert.
bei 20% sind halt 50 m schon die Hölle.
ja, auch mittem auto
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