Humor ist bekanntlich subjektiv....

Niemand will mehr in der Nationalelf spielen: Auch Mertesacker hört auf
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War jetzt nicht auf diesen Artikel bezogen, Spocki. Den hab ich schon gar nicht mehr angeklickt. Ist grundsätzlich gemeint.
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Na ja, selbst beim "Postillon" ist die Qualität der Artikel schwankend, ist auch viel Müll dabei. Diesen Artikel fand ich jetzt in der Tat allerdings ganz witzig.
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ich find Postillon zu 80% sehr gut, den Koslowski widerum sehr schwach - so viel zum Thema "subjektiv"
Jay: was findest du denn lustig? Horst Schlämmer, Monty Python, Jerry Lewis?
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ich find Postillon zu 80% sehr gut, den Koslowski widerum sehr schwach - so viel zum Thema "subjektiv"
Jay: was findest du denn lustig? Horst Schlämmer, Monty Python, Jerry Lewis?
jay ist ein sehr sehr großer fan von erna kroschinski aka hw olm...
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ich find Postillon zu 80% sehr gut, den Koslowski widerum sehr schwach - so viel zum Thema "subjektiv"
Jay: was findest du denn lustig? Horst Schlämmer, Monty Python, Jerry Lewis?
wahrscheinlich die Lachende Kölnarena
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Gute Frage...
Brasi hat schon Recht. Der Olm ist cool.
Und Eure Reisetagebücher veranlassen mich immer schmunzelnd vor dem Rechner sitzten.Aber mit dem Humor, welches Postillon anspricht, natürlich nicht vergleichbar. Für mich ich Postillon zu sehr "Zeigefinger hoch". Aber, wie Spocki schon schrieb: Alles subjektiv.
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Für mich ich Postillon zu sehr "Zeigefinger hoch"
hä?
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hä?
versteh ich auch nicht...also ich halt immer alle 5 finger hoch, wenn ich bei mir im postillon anner theke sitze
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Für mich ich Postillon zu sehr "Zeigefinger hoch"
eine satireseite ist "zeigefinger hoch"?
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Kann es halt nicht besser erklären. Ich finde diese Art von Schreibstil eben nicht lustig. Egal.
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dank jay, du sprichst mir aus der seele !
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eigentlich find ichs eher lahm und nur zu 10% lustig, aber wenn jay und rob das genauso sehen, überleg ichs mir nochmal
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Schon komisch wie sich die Einstellung der Spieler zum Thema Nationalelf scheinbar so langsam ändert. Bisher war ja eher die Frage entscheident, "wie lange kann ich noch auf diesem Niveau mithalten? Diese Frage in Kombination mit dem Zweijahresrhythmus der großen Turniere hat im Prinzip festgelegt wann man zurücktritt. Reicht es noch zwei Jahre zur EM oder gar vier Jahre zur nächsten WM? Davon abgesehen sind die Spieler doch eher nur zurückgetreten wenn es irgendwie Stress gab und es mit dem Verband oder dem Trainer nicht gepasst hat. Jetzt sagen Spieler, die noch voll im Saft stehen "och, 10 Jahre reichen eigentlich".
Glaube nicht, dass sich da wirklich allgemein die Einstellung geändert hat. Das ist jetzt der speziellen Situation geschuldet, dass man Weltmeister geworden ist. Man hat jetzt eben den größten aller Titel gewonnen....Auch wenn Lahm sagt, er hätte ich sich das schon vorher überlegt, so 100%ig nehme ich ihm das nicht ab. Und Klose und Merte hätten wohl auch massive Probleme in 2 Jahren noch dabei zu sein (Klose) bzw halbwegs regelmäßig zu spielen (Merte).
Mit so einem Titel abzutreten, fällt eben leicht. 1990 ist ein Litti auch mit 30 abgetreten, obwohl er sicherlich noch hätte weiter spielen können. -
dank jay, du sprichst mir aus der seele !
bitte konzentrier dich, es geht nicht um pek
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gips hier schon was neues?
is postille nun lustig ?
wer geht als nächstes ?
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Glaube nicht, dass sich da wirklich allgemein die Einstellung geändert hat. Das ist jetzt der speziellen Situation geschuldet, dass man Weltmeister geworden ist. Man hat jetzt eben den größten aller Titel gewonnen....Auch wenn Lahm sagt, er hätte ich sich das schon vorher überlegt, so 100%ig nehme ich ihm das nicht ab. Und Klose und Merte hätten wohl auch massive Probleme in 2 Jahren noch dabei zu sein (Klose) bzw halbwegs regelmäßig zu spielen (Merte).
Mit so einem Titel abzutreten, fällt eben leicht. 1990 ist ein Litti auch mit 30 abgetreten, obwohl er sicherlich noch hätte weiter spielen können.Es hat sich im Vergleich zu früher auch einiges geändert.
Die Spieler der Spitzenclubs (und da sind die Nationalspieler ja größtenteils beschäftigt) spielen fast jede Woche 2x auf höchstem Niveau, haben kaum noch Pausen. Und wenn die anderen Urlaub machen, müssen die Nationalspieler alle 2 Jahre zu den großen Turnieren und hinken nachher in der Saisonvorbereitung hinterher. Oder sie müssen zu Quali-Spielen, Lehrgängen oder Testspielen, die keiner braucht.
Ruhm und Ehre, den Adler auf der Brust tragen, die Nationalhymne hören, gefeiert werden - alles gut und schön. Aber nach ein paar Jahren ist der Reiz weg.
Die immer größer werdende Medienpräsenz, die öffentliche Kritik und die teils aufdringlichen Fans würden mir als Spieler mit der Zeit ziemlich auf den Keks gehen. Ständig die selben Floskeln in Interviews zum Besten geben zu müssen, nach dem Spiel zu den Fans zu rennen - ob Du willst oder nicht - und immer lächeln, wenn Dich wieder mal jemand mit seinem Kind fotografieren will, das kann einen mit der Zeit ordentlich anöden.
Die Jungs haben über 100 Länderspiele und so viel Geld, wie man normalerweise in einem Leben nicht ausgeben kann. Finanziell haben sie es längst nicht mehr nötig, in der N11 zu spielen. Sie haben jahrelang die Knochen nicht nur für ihren jeweiligen Verein, sondern auch für ihr Land hingehalten. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass man da irgendwann keinen Bock mehr drauf hat und ein bißchen kürzer treten will. Und wann sonst als nach einem WM-Gewinn?
Ich finde es bei allen Dreien schade, habe aber vollstes Verständnis dafür. -
n Grund ist sicher auch, dass die das Verletzungsrisiko geringer halten wollen.
Im Zweifel zahlt eben der Verein die Brötchen und nicht die N11. -
@Tunnel
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n Grund ist sicher auch, dass die das Verletzungsrisiko geringer halten wollen.
Im Zweifel zahlt eben der Verein die Brötchen und nicht die N11.jepp...und vielleicht hat er dazu auch keinen bock so zu enden wie seine alten kumpane ballack und frings
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