Der EffZeh spielt jedenfalls so, als wären die auch gedanklich noch in Köln...
Absolut bescheiden, kein Elan, kein Abstiegskampf, nix.
Der EffZeh spielt jedenfalls so, als wären die auch gedanklich noch in Köln...
Absolut bescheiden, kein Elan, kein Abstiegskampf, nix.
Laut Insta hat das Spiel begonnen, obwohl noch knapp 200 Mann draußen standen.
und die hatten die banner dabei
und die hatten die banner dabei
Tape zum Festmachen
Am besten mit Foto!!elf!!1!
Warum haben die Klöner keine Banner hängen? Ist da was ähnliches vorgefallen wie bei uns mit den Fluchttoren?
Siehe Foto oben:
Block ist generell sehr leer.
Siehe Foto oben:Block ist generell sehr leer.
Polizeieinsatz
https://www.waz.de/sport/fussball…d240518660.html
Hast du da mal ein aktuelles Beispiel oder auch gern mehr, wo die Abseitstechnik nachweislichg was falsch aufgelöst hat?
das Problem ist da ja nicht dass die linien nicht stimmen, sondern dass auf der einen seite bei der linie millimetergenau gemessen wird, aber in welcher hundertstel sekunde denn nun das bild gestoppt wird, halt relativ willkürlich ist. Das kriegt man halt so genau nicht hin. Und das ist dann halt der unterschied zur torlinientechnik. Da gibt es vergleichbares nicht
Bochum sollte aber langsam mal eine Chance reinmachen, sonst klingelt es bestimmt hinten nochmal
das Problem ist da ja nicht dass die linien nicht stimmen, sondern dass auf der einen seite bei der linie millimetergenau gemessen wird, aber in welcher hundertstel sekunde denn nun das bild gestoppt wird, halt relativ willkürlich ist. Das kriegt man halt so genau nicht hin. Und das ist dann halt der unterschied zur torlinientechnik. Da gibt es vergleichbares nicht
Ja, und dann zum wiederholten Mal die Frage: der Linienrichter direkt im Spiel, bei Beobachtung von gegebenfalls x Spielern auf der theoretischen Abseitslinie, gleichzeitig in einem Auge den Passgeber (der vielleicht auch mal 50m weg steht) zuzüglich der Dynamik des Spieles und u.U. selbst keiner optimalen Position -der kriegt das dann genauer hin als ein VAR? Wie gesagt, mag man glauben, ich glaube das nicht.
Ja, und dann zum wiederholten Mal die Frage: der Linienrichter direkt im Spiel, bei Beobachtung von gegebenfalls x Spielern auf der theoretischen Abseitslinie, gleichzeitig in einem Auge den Passgeber (der vielleicht auch mal 50m weg steht) zuzüglich der Dynamik des Spieles und u.U. selbst keiner optimalen Position -der kriegt das dann genauer hin als ein VAR? Wie gesagt, mag man glauben, ich glaube das nicht.
Darum geht es doch überhaupt nicht
Es geht darum, dass ich es besser fände , dass man den Schiedsrichter sofort entscheiden lässt anstatt den VAR mehrere Minuten später. Und dann kommt noch dazu, dass der VAR mehrere Minuten später nicht unbedingt zu einem besseren Ergebnis kommt (was du bestreitest ).
Darum geht es doch überhaupt nicht
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als würde das spock interessieren
Darum geht es doch überhaupt nicht
Es geht darum, dass ich es besser fände , dass man den Schiedsrichter sofort entscheiden lässt anstatt den VAR mehrere Minuten später. Und dann kommt noch dazu, dass der VAR mehrere Minuten später nicht unbedingt zu einem besseren Ergebnis kommt (was du bestreitest).
Doch genau darum geht es, wenn behauptet wird, dass beim VAR konsequent falsch bewertet wird:
Beim Abseits ist die VAR-Entscheidung eh meist falsch, kann man sich sparen.
Ja, nahezu 100% aller Fälle, wo irgendwelche scheiß Linien verwendet wurden und das Ergebnis dann laut VAR "Abseits" lautete. Kannste dir aber selbst raussuchen,
Ich war/bin der Meinung, dass der VAR eben gerade bei Abseitsentscheidungen seinen allergrößten Vorteil hat (mal unabhängig davon ob tatsächlich 100% richtig entschieden werden) und die Fehlerquote bei Abseits seit VAR-Einführung stark zurückgegangen ist.
Davon abgesehen gibt es tatsächlich zug Themen, wo bei Anwendung des VAR scheisse passiert, in Umsetzung, Kommunikation, teilweise Regelauslegung oder auch wie von dir angesprochen beim zeitlichen Ablauf. Muss besser werden. Aber die Abseitsentscheidung ist halt ein schlechtes Beispiel für "Scheiss VAR".
Stellst du zwei kameras auf hast du je nach Spielsituation bei "gleichem Stoppen" zwei verschiedene Bilder und zwei verschiedene Abseitsentscheidungen.
Natürlich ist das scheingenauer als der Linienrichter, aber es wird bei der Abseitsentscheidung dem TV-Fan eine Genauigkeit vorgegaukelt, die es de facto nicht gibt.
Ich kann lieber mit einer fahrlässigen menschlichen Fehlentscheidung leben als mit einer vorsätzlich technischen Fehlentscheidung
Stellst du zwei kameras auf hast du je nach Spielsituation bei "gleichem Stoppen" zwei verschiedene Bilder und zwei verschiedene Abseitsentscheidungen.
Natürlich ist das scheingenauer als der Linienrichter, aber es wird bei der Abseitsentscheidung dem TV-Fan eine Genauigkeit vorgegaukelt, die es de facto nicht gibt.
Ich kann lieber mit einer fahrlässigen menschlichen Fehlentscheidung leben als mit einer vorsätzlich technischen Fehlentscheidung
Ob du damit leben kannst oder nicht ist aber überhaupt nicht die Frage, sondern ob es ein Verein/Verband kann, der u.U. einen Titel und zig Millionen verliert, weil ein Linienrichter ein Abseits von einem Meter nicht erkennr! Menschlich? Ja, klar! Aber eben auch zu verhindern.
Im Endeffekt egal, die Diskussion im Regelboard geht ja eher in die Richtung Verbesserung der Technik als in deren Abschaffung. Wem das nicht gefällt kann ja jederzeit Regiionalligafußball schauen ( und dabei merken, was da manchmal für ein Rotz gepfiffen wird).
Ob du damit leben kannst oder nicht ist aber überhaupt nicht die Frage, sondern ob es ein Verein/Verband kann, der u.U. einen Titel und zig Millionen verliert, weil ein Linienrichter ein Abseits von einem Meter nicht erkennr! Menschlich? Ja, klar! Aber eben auch zu verhindern.
Im Endeffekt egal, die Diskussion im Regelboard geht ja eher in die Richtung Verbesserung der Technik als in deren Abschaffung. Wem das nicht gefällt kann ja jederzeit Regiionalligafußball schauen ( und dabei merken, was da manchmal für ein Rotz gepfiffen wird).
häng da ne künstliche intelligenz dran, die maschinell das bild (die bilder) stoppt und dann komplett autark binnen sekunden entscheidet, dann nehm ich das gern.
Quasi wie bei der Torlinientechnik.
Aber diese händische Kackscheiße mit den höhöhöhö "kalibrierten linien" höhöhöhöhö ist absoluter mist.
Aber die Abseitsentscheidung ist halt ein schlechtes Beispiel für "Scheiss VAR".
Doch, isses, auch wenn du es nicht verstehen willst.
Die Ergebnisse sind schlecht und ZUSÄTZLICH dauert es viel zu lange. Wie jettz auch schon mehrere andere festgestellt haben, hätte man da irgendwas vollautomatisches, was sofort sagt, "Abseits" oder "kein Abseits", wäre das viel besser akzeptiert, unabhängig davon, wie gut die Ergebnisse sind.
So war es ja auch, bevor die auf die VAR-Schnapsidee gekommen sind.
Wem das nicht gefällt kann ja jederzeit Regiionalligafußball schauen ( und dabei merken, was da manchmal für ein Rotz gepfiffen wird).
Pokal ohne den Mist vorletzte Woche war super
Doch, isses, auch wenn du es nicht verstehen willst.
Die Ergebnisse sind schlecht und ZUSÄTZLICH dauert es viel zu lange. Wie jettz auch schon mehrere andere festgestellt haben, hätte man da irgendwas vollautomatisches, was sofort sagt, "Abseits" oder "kein Abseits", wäre das viel besser akzeptiert, unabhängig davon, wie gut die Ergebnisse sind.So war es ja auch, bevor die auf die VAR-Schnapsidee gekommen sind.
Der Schiedsrichter entscheidet und wenn dann nicht sofort ein Computer (!) sagt, dass die Entscheidung falsch war, dann gilt die Entscheidung des Schiedsrichters
Der Schiedsrichter entscheidet und wenn dann nicht sofort ein Computer (!) sagt, dass die Entscheidung falsch war, dann gilt die Entscheidung des Schiedsrichters
ja, damit könnte man leben
Letztendlich ist es ein Grundübel des VAR, dass man von ausgegangen ist, man könnte jede Situation 100%ig und zur Zufriedenheit aller Lösen. Kann man aber bei so Sachen wie Foul oder Handspiel nicht, und kann man auch bei Abseits nicht.
Im Ergebnis sieht man ja, dass durch den Einführung des VAR die Diskussionen um Schiedsrichterentscheidungen mitnichten weniger geworden sind.
Letztendlich ist es ein Grundübel des VAR, dass man von ausgegangen ist, man könnte jede Situation 100%ig und zur Zufriedenheit aller Lösen. Kann man aber bei so Sachen wie Foul oder Handspiel nicht, und kann man auch bei Abseits nicht.
Wie kam man eigentlich darauf, nachdem jahrzehntelang sonntagmorgens beim Doppelpass nie eine einheitliche Meinung gefunden wurde
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