Lächerlich der Haufen. Wir haben ja Zeit.
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Was siehst du denn aktuell jetzt für einen Handlungsbedarf?
Öffnen, verschärfen, ...?
Lächerlich der Haufen. Wir haben ja Zeit.
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Was siehst du denn aktuell jetzt für einen Handlungsbedarf?
Öffnen, verschärfen, ...?
Man konnte ja nicht wissen, dass Ostern keine verlässlichen Zahlen liefert, um die Lage genauer zu bestimmen und mögliche Entscheidungen zu treffen
Was siehst du denn aktuell jetzt für einen Handlungsbedarf?
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Öffnen, verschärfen, ...?
na die sagen seit Tagen permanent: jeder Tag zählt
oder etwa nicht?
Was siehst du denn aktuell jetzt für einen Handlungsbedarf?
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Öffnen, verschärfen, ...?
Gilt nicht die 4-Wochenfrist, nach der die Maßnahmen geprüft werden müssen und ggf. verlängert werden.
na die sagen seit Tagen permanent: jeder Tag zählt
oder etwa nicht?
Ist keine Antwort. Also nochmal: wofür?
Beim Öffnen oder beim Verschärfen?
Was siehst du denn aktuell jetzt für einen Handlungsbedarf?
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Öffnen, verschärfen, ...?
och nee Spocki. Sich grundsätzlich zu treffen und einen Austausch führen wäre schon mal was...ganz niedrig angesetzt halt.
Sich grundsätzlich zu treffen und einen Austausch führen wäre schon mal was...ganz niedrig angesetzt halt.
Hat das irgendwann in den letzten Monaten schonmal zu irgendwas konstruktivem geführt?
Ich würde mich da jetzt auch ausnahmsweise mal nicht drüber beschweren, je weniger die Pfuscher rumpfuschen, desto besser
och nee Spocki. Sich grundsätzlich zu treffen und einen Austausch führen wäre schon mal was...ganz niedrig angesetzt halt.
Nur zum quatschen brauchen die sich doch nicht zu treffen.
Da wäre es schon hilfreicher, wenn die Ministerpräsidenten die Zeit nutzen, sich um die Probleme im Land zu kümmern.
Oder siehts du konkret einen akuten Handlungsbedarf? Nochmal nachgefragt:wenn ja, welchen? Öffnen oder Lockdown verschärfen?
Also meine Meinung ist, dass gegenwärtig die Maßnahmen genau richtig sind (also im Umfang, nicht unbedingt in der Detailausgestaltung) und v.a., dass regional die Länder wieder mehr (also eigentlich die Ihnen nach dem GG zustehenden) Rechte bekommen, die Situation selbst in die Hand zu nehmen. Da braucht man eigentlich nicht alle 10 Tage neu zu diskutieren. (ist mit der Kanzlerin sowieso ziemlich brotlos)
Heute wie letzten Donnerstag 24k Neuinfektionen. War dann wohl nur doch die Osterdelle.
Was siehst du denn aktuell jetzt für einen Handlungsbedarf?
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Öffnen, verschärfen, ...?
Das ist ziemlich egal, was wir denken. Bei den ansteigenden Zahlen auf den Intensivstationen liegt es eigentlich auf der Hand. Aber selbst wenn nicht. Eine Verschärfung (nur welche frag ich mich, sind nächtliche Ausgangssperren ausreichend?) wird wieder kommen, da bin ich zu 95% sicher.
Und wenn, dann bitte gleich. Weil dann auch wirklich alles nach und nach schneller wieder aufgehoben wird. So wieder nur ein Rumeiern und damit in die Länge ziehen.
Das ist ziemlich egal, was wir denken. Bei den ansteigenden Zahlen auf den Intensivstationen liegt es eigentlich auf der Hand. Aber selbst wenn nicht. Eine Verschärfung (nur welche frag ich mich, sind nächtliche Ausgangssperren ausreichend?) wird wieder kommen, da bin ich zu 95% sicher.Und wenn, dann bitte gleich. Weil dann auch wirklich alles nach und nach schneller wieder aufgehoben wird. So wieder nur ein Rumeiern und damit in die Länge ziehen.
Da bin ich anderer Meinung als du. Die aktuellen Inzidenzen und der R-Wert (und nur das ist ja der selbstgewählten Maßstab der Regierung) bzw. deren Entwicklung gibt es keineswegs eindeutig her, hier bundesweite Verschärfungen vorzunehmen, die nicht schon durch die jetzt geltenden Maßnahmen (Stichwort "Notbremse") abgedeckt wären.
Weil dann auch wirklich alles nach und nach schneller wieder aufgehoben wird.
Glaubst du das wirklich? Eine nächtliche Ausgangssperre wird 0,0 Auswirkungen auf Auslastungen der Intensivstationen haben. Deshalb wird da auch nichts schneller wieder aufgehoben.
Die unwirksamen Maßnahmen aus dem November laufen auch immer noch.
Je weniger die zusammenkommen, um irgendwas auszutüfteln, umso besser
Gibt's schon Spekulationen, wie es bei Kindern (jünger als 12 Jahren) sein wird? Uschi und ich sind in 5 Wochen beide durchgeimpft und überlegen Mitte August mit Junior (11) in den Urlaub zu fliegen
falls du es noch nicht gemerkt hast, Kinder und Familien sind absolut gefickt.
Auch da ist es fast egal, was ich denke, was was bewirkt.
Wenn eine schärfere Stufe kommt, wird auch die als erstes separat wieder aufgehoben, wenn irgendwas besser ist. Dann mindestens 10 Tage gewartet, ob es nicht doch wieder schlimmer wird, dann die nächste Stufe usw.
Also je mehr Stufen, also umso länger bis alle weg sind.
Natürlich am besten, es wäre wirklich so, daß keine nächste Stufe nötig is und das auch die entscheidende Mehrheit so sieht. Aber da befürchte ich, ist das Kind schon in den Brunnen gefallen.
Ob und wie man den aktuellen Anstieg, wenn er denn wirklich noch besteht, fortschreiten würde, aufhält, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich eh kaum Jemand. Es wird ja fast nur der abstrakte Begriff "harter Lockdown" gefordert
Zumindest In USA wird geplant dass Juniors durchgehen. Auch in Asien werden sie nicht getestet (nur wenn ein Elternteil positiv).
Es setzt sich auch mehr und mehr die Meinung durch dass Kinder nicht wirklich spreaden.
Ja, hier im Forum hab ich auch den Eindruck, aber bei der deutschen Politik....
Glaubst du das wirklich? Eine nächtliche Ausgangssperre wird 0,0 Auswirkungen auf Auslastungen der Intensivstationen haben. Deshalb wird da auch nichts schneller wieder aufgehoben.
Die unwirksamen Maßnahmen aus dem November laufen auch immer noch.Je weniger die zusammenkommen, um irgendwas auszutüfteln, umso besser
Woraus setzt sich denn diese Meinung zusammen dass das 0,0 Auswirkung auf die Intensivstationsauslastungen hat und welche Maßnahmen, die seit November laufen, sind in deinen Augen unwirksam?
Dein dritter Satz trifft eigentlich perfekt auf die Begründungslage der Ausgangssperre zu.
„Geimpfte müssen zwei Meter Abstand halten und Maske tragen – absurd“
Ein Bericht aus einem Pflegeheim, wo sich für geimpfte Bewohner wenig bis gar nichts verbessert hat (bezogen auf die Lebensqualität).
Heute wie letzten Donnerstag 24k Neuinfektionen. War dann wohl nur doch die Osterdelle.
Da müssten aber einige Nachmeldungen enthalten sein, oder? So gesehen würden die Infektionszahlen schlimmstenfalls stagnieren, bestenfalls leicht abnehmen.
Weiter positiv gedacht:
- Der starke Anstieg an Intensivstationen ist der nachgezogene Anstieg der Infektionszahlen vor ein paar Wochen. Nicht anders zu erwarten gewesen, genau wie die Todesfälle demnächst zunehmen werden.
- Wenn es nun keinen deutlichen Anstieg bei Infektionen mehr gibt, pendelt sich auch die Intensivbelegung ein. Auf recht hohem Niveau, aber immerhin.
- Die Menschen sehen die dritte Welle und haben ihr Verhalten entsprechend angepasst. Wie bei früheren Lockdowns, wo es immer hieß die Abnahme der Infektionen hätte bereits vor der Wirkung der Maßnahmen eingesetzt.
- Das Impftempo kommt aus dem verkehrsberuhigten Bereich in die 30er-Zone. Nach und nach werden die gefährdeten Personen geschützt.
All das in Summe könnte ausreichen. Eine mahnende Ansage "Es ist ernst, reduzieren Sie die Kontakte und halten Sie sich an die Maßnahmen" aus der Elefantenrunde würde aus meiner Sicht besser ankommen als ein "harter Lockdown". Wenn dieser in einer Woche kommen sollte, wäre es aus meiner Sicht zu spät, um die restliche Glaubwürdigkeit zu wahren.
Aber vielleicht sind zu viele logische Annahmen in meinen Überlegungen.
Woraus setzt sich denn diese Meinung zusammen dass das 0,0 Auswirkung auf die Intensivstationsauslastungen hat und welche Maßnahmen, die seit November laufen, sind in deinen Augen unwirksam?
Dein dritter Satz trifft eigentlich perfekt auf die Begründungslage der Ausgangssperre zu.
Die Leute wo sich bislang nicht an die Kontakt bzw. Ausgangsbeschränkungen gehalten haben, werden sich auch nach der Wiedereinführung von der Ausgangssperre, nicht daran halten.
„Geimpfte müssen zwei Meter Abstand halten und Maske tragen – absurd“
Ein Bericht aus einem Pflegeheim, wo sich für geimpfte Bewohner wenig bis gar nichts verbessert hat (bezogen auf die Lebensqualität).
Ich finde den Artikel nicht wirklich gut und eher den Artikel absurd.
Von bürokratischen Gründen zu sprechen, obwohl es schon noch Sinn ergibt vorsichtig zu sein finde ich etwas sehr naja. Grade weil es wahrscheinlich Heimbewohner gibt, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen dürfen oder sogar wollen.
https://www.swr.de/wissen/ansteck…schung-100.html
In dem Artikel wird erklärt wie es um dieses Thema im Ganzen steht und wieso das so ist.
Finde das Thema recht schwierig, mMn kommt aber irgendwann der Punkt wo man das jedem Ü60 oder auch Ü80 Jährigen dann selbst überlassen muss das eher geringe Risiko nach zweifacher Impfung einzugehen.
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