Neues aus meiner „Bubble“, bzw. eigentlich nur von Google News:
Israel mit Rekordinzidenz (778) bei über 70% Impfquote, 25% geboostet, das lässt auch für mich nur einen Schluss zu (bzgl. der dominierenden Delta-Variante):
Geimpfte genauso ansteckend wie Ungeimpfte
Heißt wiederum für mich als Laien, auch Geimpfte müssten zukünftig getestet werden. Privilegien für Geimpfte sind eher kontraproduktiv (wenn die sich „leichtsinnig“ gegenseitig anstecken) und mit einer Impfung schützt man nur sich selbst (und nicht die Oma von nebenan), verringert sein persönliches Risiko vor einem schweren Krankheitsverlauf, auch wenn ca. 50% der Hospitalisierten in Israel ihre Shots schon intus haben. Ungeimpfte als Pandemietreiber zu bezeichnen, uns die Schuld aufzubürden für einen etwaigen neuen Lockdown, auch das dürfte schwer aufrechtzuerhalten sein.
Ferner wurde ich heute auf die kolumbianische Mu-Variantenmutante aufmerksam. Hier sind wie schon bei Lambda mögliche Resistenzen gegen die Impfstoffe im Gespräch. In Konsequenz sind die Hersteller gefragt, diese weiterzuentwickeln. Ein entsprechender Wettbewerb wird entstehen. Was mit den Millionen „alten“ Dosen dann passieren soll? Vielleicht kann man sie an Obdachlose oder in die dritten Welt spenden. (*Sarkasmus off).
Absolut bahnbrechend.
"Dass man sich trotz Impfung mit dem Corona-Virus ansteckt, ein sogenannter Impfdurchbruch, ist sehr selten. Dennoch haben diese Untersuchungen gezeigt, dass die Delta-Variante zu einem sogenannten Antibody Escape führen kann."
Wie oft soll man dir noch erklären, dass es bei der Impfung zunächst einmal darum geht einen milden Verlauf zu haben. Und wenn ich mir die nun neuerdings aufgeführten Inzidenzen von Geimpften bzw. Ungeimpften anschaue sieht man recht deutlich, wie der Wind weht. Impfdurchbrüche sind leider möglich, aber nicht der Normalfall.
Ich mach mir die Welt...