Heftige Aussage.
dazu nochmal:
Direkt VOR der Wahl gaben 30% der SPD Wähler an Lauterbach als Gesundheitsminister haben zu wollen!
Beängstigend
Heftige Aussage.
dazu nochmal:
Direkt VOR der Wahl gaben 30% der SPD Wähler an Lauterbach als Gesundheitsminister haben zu wollen!
Beängstigend
Was ist mit gesund?
tut mir leid. Das können wir nicht gelten lassen. Gesunde wissen nur nicht um die Gefahr, die von ihnen ausgeht.
Wenn es um Dramatik geht kann deutschen Politikern derzeit kaum jemand etwas vormachen. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was man damit bezweckt. Wie wäre es denn mal mit ausgewogener Sachlichkeit?
BIn bei dir.
Allerdings kann ich dir nach Leben der letzten zwei Jahre in Asien und berufsbedingtes Reisen in Asien, Europa und Amerika sagen, dass nur die Skandinavier, Englaender und Hollaender ein wirklich entspannteres verhaeltniss haben.
IN USA ist es politische Schei**e geworden und je nachdem wie du dich politisch einordnest musst Du dich verhalten. Hoerst auch wieder dramatischere Worte aus Politik. Suedeuropaer nehmen ueberhaupt alles da dramatisch. Die Osteuropaer interessiert es vllt dem Anchein nach nicht, aber die obere Mittelschicht ist auch extrem isolierend und dramatisch - befeuert durch Politik. Gegenueber Auslaendern die gerade kommen herrscht teilweise pute Corona Angst. Von Asien und den Einreisebestimmungen und Angst wollen wir garnicht reden.
Mein Punkt: Finde Deutschland im Vergleich eher relaxed und meine Aufenthalte sind eher gepraegt durch ein sehr unteressierten Umgang mit dem VIrus (im Vergleich).
Eine andere Welt ist in Schweden wo ich schief angeschaut wurde als ich noch ne MAske in voller Ubahn auf weg vom Flughafen anhatte.
Kommentar in der WELT zur Impfdebatte
Sie wollen sich selbst oder ihre Kinder nicht gegen Corona impfen lassen.
Deshalb stehen der Philosoph Richard David Precht, die Politikerin Sahra Wagenknecht und der Fußballprofi Joshua Kimmich im Kreuzfeuer der Kritik.
Warum wir ihnen lieber zuhören sollten.
Kommentar in der WELT zur Impfdebatte
Sie wollen sich selbst oder ihre Kinder nicht gegen Corona impfen lassen.
Deshalb stehen der Philosoph Richard David Precht, die Politikerin Sahra Wagenknecht und der Fußballprofi Joshua Kimmich im Kreuzfeuer der Kritik.
Warum wir ihnen lieber zuhören sollten.
Vielen Dank
Vielen Dank
muss man uneingeschränkt zustimmen Hier rennen ja auch ein paar rum...
Guter Artikel. Man muß meiner Meinung nach deutlich unterscheiden zwischen Impf-Skeptikern (zu denen die drei Promis aus dem Artikeln zählen) und den Verweigerern mit ihren hanebüchenen Theorien, Vorwürfen usw. Wird aber meinem Eindruck nach kaum mehr gemacht, sondern alle in einen Topf geworfen
Der Artikel betont einfach sehr schön die Wichtigkeit einer freien Meinungsäußerung und die gegebene vielfältige Diskussionslandschaft bei uns in Deutschland. Das gilt es einfach zu bewahren
Guter Artikel. Man muß meiner Meinung nach deutlich unterscheiden zwischen Impf-Skeptikern (zu denen die drei Promis aus dem Artikeln zählen) und den Verweigerern mit ihren hanebüchenen Theorien, Vorwürfen usw. Wird aber meinem Eindruck nach kaum mehr gemacht, sondern alle in einen Topf geworfen
Und man muss unterscheiden zwischen generellen Impfskeptikern und Leuten, die Impfungen für Erwachsene (ggf. ab einem best. Alter) deutlich befürworten, inkl. Booster etc pp, die aber Druck auf Kinder und Jugendliche bzw. generell auf Jüngere wg. des geringeren Nutzens ablehnen. Aber soweit wird schon gar nicht differenziert.
Guter Artikel. Man muß meiner Meinung nach deutlich unterscheiden zwischen Impf-Skeptikern (zu denen die drei Promis aus dem Artikeln zählen) und den Verweigerern mit ihren hanebüchenen Theorien, Vorwürfen usw. Wird aber meinem Eindruck nach kaum mehr gemacht, sondern alle in einen Topf geworfen
Und man muss unterscheiden zwischen generellen Impfskeptikern und Leuten, die Impfungen für Erwachsene (ggf. ab einem best. Alter) deutlich befürworten, inkl. Booster etc pp, die aber Druck auf Kinder und Jugendliche bzw. generell auf Jüngere wg. des geringeren Nutzens ablehnen. Aber soweit wird schon gar nicht differenziert.
Auf alle Fälle.
Das Problem ist ja generell dieses "alle in einen Topf werfen". Wer gegen das Impfen ist ist ein Querdenker, ein Querdenker ein Rechtsextremer-und wenn man mal in dieser Ecke ist braucht keiner mehr mit denen zu diskutieren. Diese fatale "Logik" und Unfähigkeit zur Differenzierung führt zur Stigmatisierung und nachfolgend zur weiteren Spaltung der Gesellschaft.
Konkret zum Thema Impfen: bei jedem Menschen, der für sich in Anspruch nimmt, selbständig zu denken, sollten eigentlich sämtliche Alarmglocken klingeln, wenn Politiker mit "Empfehlungen" (Boosterimpfungen, Kinderimpfungen) um die Ecke kommen, ohne dass von den zuständigen Behörden und verantwortlichen Kommissionen (EMA; PEI, STIKO... whatever) eine umfassende Einschätzung vorliegt. "Politisch gewollt" und "gesundheitlich sinnvoll" haben leider per se eben keine 100%ige Schnittmenge.
Besonders folgende Passage aus dem "Welt"-Artikel sei einigen mal ans Herz gelegt :
"...Das wäre auch dann nicht hinnehmbar, wenn es eine Faktenlage gäbe, die sonnenklar und eindeutig zeigte, dass diejenigen, welche der Impfung skeptisch gegenüberstehen, im Unrecht sind. Diese Faktenlage gibt es nicht und kann es nicht geben. Dass zum Beispiel noch nie bei Impfungen späte Langzeitfolgen beobachtet worden sind, ist keine sichere Aussage über zukünftige Beobachtungen, noch sagt es mit Sicherheit aus, dass es solche Folgen bisher nicht gegeben hat. Nur, weil man etwas nicht beobachtet hat, kann man nicht sicher sein, dass es das auch nicht gibt, das weiß jeder aus dem Alltag, und es ist ein Grundsatz jeder empirischen Forschung..."
Auf alle Fälle.Das Problem ist ja generell dieses "alle in einen Topf werfen". Wer gegen das Impfen ist ist ein Querdenker, ein Querdenker ein Rechtsextremer-und wenn man mal in dieser Ecke ist braucht keiner mehr mit denen zu diskutieren. Diese fatale "Logik" und Unfähigkeit zur Differenzierung führt zur Stigmatisierung und nachfolgend zur weiteren Spaltung der Gesellschaft.
Konkret zum Thema Impfen: bei jedem Menschen, der für sich in Anspruch nimmt, selbständig zu denken, sollten eigentlich sämtliche Alarmglocken klingeln, wenn Politiker mit "Empfehlungen" (Boosterimpfungen, Kinderimpfungen) um die Ecke kommen, ohne dass von den zuständigen Behörden und verantwortlichen Kommissionen (EMA; PEI, STIKO... whatever) eine umfassende Einschätzung vorliegt. "Politisch gewollt" und "gesundheitlich sinnvoll" haben leider per se eben keine 100%ige Schnittmenge.
es gibt aber nur geimpft oder nicht geimpft.
es gibt aber nur geimpft oder nicht geimpft.
Guter Artikel. Man muß meiner Meinung nach deutlich unterscheiden zwischen Impf-Skeptikern (zu denen die drei Promis aus dem Artikeln zählen) und den Verweigerern mit ihren hanebüchenen Theorien, Vorwürfen usw. Wird aber meinem Eindruck nach kaum mehr gemacht, sondern alle in einen Topf geworfen
Kleiner Hinweis: Du machst gerade genau das gleiche.
Kleiner Hinweis: Du machst gerade genau das gleiche.
Ok. Zusätzlich zu dem "kaum": In der lauteren (hauptsächlichen) öffentlichen Berichterstattung. Ok? Und damit will ich explizit nicht von "gesteuert" sprechen.
Hohe Durchseuchung und niedrige Sterblichkeit in Afrika
Hohe Durchseuchung und niedrige Sterblichkeit in Afrika
"Doch Ngeres Studie sagt noch etwas anderes aus: »Die Fallsterblichkeit lag 20-mal niedriger als in anderen Ländern, zum Beispiel in Europa oder den USA. Das ist schon erstaunlich«, findet der kenianische Wissenschaftler."
Wenn man sich die CFR nach Altersgruppen anschaut und das Durchschnittsalter in afrikanischen Staaten mit Europa vergleicht wundert mich das nicht im geringsten.
"Doch Ngeres Studie sagt noch etwas anderes aus: »Die Fallsterblichkeit lag 20-mal niedriger als in anderen Ländern, zum Beispiel in Europa oder den USA. Das ist schon erstaunlich«, findet der kenianische Wissenschaftler."
Wenn man sich die CFR nach Altersgruppen anschaut und das Durchschnittsalter in afrikanischen Staaten mit Europa vergleicht wundert mich das nicht im geringsten.
mich auch nicht...unter den 50 Ländern mit dem geringsten Altersdurchschnitt sind grade mal drei Länder, die nicht in Afrika liegen.
Alle quasi mit einem durchschnittlichen Alter zwischen 16 und 21 Jahren.
Spitzenreiter sind neben Japan fast ausschließlich Westeuropäer...mit im Schnitt um die 48 Jahre
Andere genannte Faktoren im Artikel von @jpf spielen sicherlich auch eine Rolle, aber das durchschnittliche Alter dürfte wohl ohne Zweifel der Hauptgrund für die Zahlen sein...
"Doch Ngeres Studie sagt noch etwas anderes aus: »Die Fallsterblichkeit lag 20-mal niedriger als in anderen Ländern, zum Beispiel in Europa oder den USA. Das ist schon erstaunlich«, findet der kenianische Wissenschaftler."
Wenn man sich die CFR nach Altersgruppen anschaut und das Durchschnittsalter in afrikanischen Staaten mit Europa vergleicht wundert mich das nicht im geringsten.
Ich finde folgende Aussage in diesem Artikel recht interessant ehrlichgesagt
"Vor allem in Zentral- und Ostafrika kursieren viele vergleichbare Viren, auch ähnliche Coronaviren. Die Einwohnerinnen und Einwohner sind ihnen viel häufiger ausgesetzt als beispielsweise in Europa. Daher gehen wir davon aus, dass viele eine Art Kreuz-Immunität entwickelt haben, die nun auch gegen Sars-Cov-2 schützt".
Ich finde folgende Aussage in diesem Artikel recht interessant ehrlichgesagt
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"Vor allem in Zentral- und Ostafrika kursieren viele vergleichbare Viren, auch ähnliche Coronaviren. Die Einwohnerinnen und Einwohner sind ihnen viel häufiger ausgesetzt als beispielsweise in Europa. Daher gehen wir davon aus, dass viele eine Art Kreuz-Immunität entwickelt haben, die nun auch gegen Sars-Cov-2 schützt".
Diese Kreuzimmunität hat auch mal als Schwurbeltheorie angefangen, oder?
Ok. Zusätzlich zu dem "kaum": In der lauteren (hauptsächlichen) öffentlichen Berichterstattung. Ok?
Und damit will ich explizit nicht von "gesteuert" sprechen.
Nee, nicht ganz. Ich persönlich finde, dass es in der öffentlichen Berichterstattung und Diskussion sehr wohl eine sehr differenzierte Berichterstattung und Auseinandersetzung mit dem Thema "Impfwilligkeit" oder "Impfskepsis" oder wie man es auch immer benennen möchte, gibt.
Natürlich gibt es auch viele undifferenzierte Äußerungen zu dem Thema, wo tatsächlich vieles in einen Topf geworfen wird. Dies betrifft "Diskussionen" in den sozialen Medien, aber auch in Teilen die Berichterstattung in diversen Medien. Ich bin inhaltlich ganz bei dir, dass man dieser undifferenzierten Diskussion und Berichterstattung entgegentreten muss. Ich finde es aber absolut falsch, den Eindruck zu vermitteln, als gäbe es kaum noch eine differenzierte Berichterstattung, weil das absolut nicht stimmt.
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