Probleme in USA / Mexiko / Kanada verschärfen sich

Quote from Jules Rimet

0,7 l .
19 Dollar plus 10 % Tax macht zZt 20 Euro , also 14,20 für 0,5 l

Entspricht den Preisen in Katar in der Sportsbar ( 45-60 Rial war es da ) bei uns im Hotel .

Macht euch keine Gedanken , die 6-8 Spiele , die die meisten sehen werden a 3 Bier a 0,7 l macht knapp 420 Euro .

Könnt ja schon mal anfangen zu sparen .

Da werden für die USA 2026 noch ganz andere Kostenfaktoren ziehen , da ist das Bier Pillepalle .

Wenn erstmal der Spielplan raus ist , wird es die eine oder andere Ernüchterung geben

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da bin ich deiner meinung, der eine fährt hin und der andere nicht

Quote from rob077

da bin ich deiner meinung, der eine fährt hin und der andere nicht

Deswegen ......

Quote from Jules Rimet

0,7 l .
19 Dollar plus 10 % Tax macht zZt 20 Euro , also 14,20 für 0,5 l

du trinkst natürlich Premium Beer

Quote from Christian

du trinkst natürlich Premium Beer

Wir haben natürlich auch (mehrere) Premium Beer genommen. Abrechnung sagt $20,95 für ne große Dose Modello (also die erwähnten 24 oz).
Und gleich bei den Vegas Knights wirst du ebenfalls Premium Beer bestellen

Edith: $17,34 selbe Dose in Vegas bei den Raiders bzw $18,43 bei den Golden Knights

Edith2: $3,99 im Supermarkt der Wahl am Strip (einzelne Dose Modello 24oz, da lassen sich also noch weitere Vergünstigungen kreieren)

Die haben dort echt ein an der Waffel.

Naja das ist im Stadion. Da trinkt man sich 1-2. Aber vorher gehts schon billiger.

Quote from Franzel123

Naja das ist im Stadion. Da trinkt man sich 1-2. Aber vorher gehts schon billiger.

Quote from Franzel123

Naja das ist im Stadion. Da trinkt man sich 1-2. Aber vorher gehts schon billiger.

Da vergeht einen das .

Quote from peksim

schreibst du jedes mal wenn man bierpreise in us stadien erwähnt. das gleiche mit katar usw …. is halt so, muß man nicht mitmachen! es wird sowieso keiner gezwungen hinzugehen und wenn man schon dort ist muß man auch nicht um jeden preis saufen .. sonst passiert sowas wie gemüse und christian in belo, waren bei einem der legendärsten spiele ever, können sich aber nicht wirklich auf die einzelheiten erinnern
p.s hab sowas ähnliches selbst in sao am tag danach gemacht, wollte aber sowieso nie hin, wurde gezwungen hinzufahren

Natürlich boykottiere ich solche Preise und würde niemals diesen Preis für ein 0,7 Becher Bier bezahlen. Selbst bei den vielen Konzerten die ich besuche gibt es maximal ein Wasser/Bier wenn der Preis stimmt, ansonsten eben nichts. Alles Kopfsache wenn man vorher genügend Flüssigkeit zu sich genommen hat.

Quote from peksim

. sonst passiert sowas wie gemüse und christian in belo

Ich kann nur für mich sprechen .......das ist eine Mär- warm war es und wir hatten alle großen Durst

Das Halbe Brahma kam 10 Real , so etwas über 3 Euro

...und alle haben zugelangt ....da wurden auch mal 2 pro Nase gekauft , damit man sich nicht so oft anstellen muß .

Und manche waren dann dran und haben dann nochmal die Schlange gewechselt , weil es die falschen Becher waren

Ich glaube , als die den Stand aufgemacht hatten , war die Erstbestellung 20 Bier

Im Westen Mexikos nehmen Sicherheitskräfte einen Sohn von Drogenboss "El Chapo" fest. Als Reaktion errichten Killer des Sinaloa-Kartells Straßensperren und greifen einen Flughafen und eine Kaserne an. Die Behörden rufen die Bürger auf, ihre Häuser nicht zu verlassen.
Nach der Festnahme eines Sohns des inhaftierten Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán haben sich im Nordwesten von Mexiko mutmaßliche Bandenmitglieder und Sicherheitskräfte über Stunden hinweg Gefechte geliefert. Kriminelle stellten in der Stadt Culiacán Busse und Lastwagen auf den Straßen quer und steckten die Fahrzeuge in Brand, wie im Fernsehen zu sehen war. Zahlreiche Schüsse waren zu hören.Bewaffnete hätten unter anderem den Flughafen und eine Kaserne angegriffen, sagte Verteidigungsminister Luis Cresencio Sandoval. Nach Angaben der lokalen Behörden kam ein Polizist ums Leben, 18 Menschen wurden verletzt. Angesichts der Auseinandersetzungen rief Gouverneur Rubén Rocha Moya die Menschen in Sinaloa auf, in ihren Häusern zu bleiben. Schulen, öffentliche Gebäude und der Flughafen von Culiacán wurden geschlossen. Die US-Botschaft in Mexiko riet von Reisen nach Sinaloa ab.
Zuvor hatten Soldaten Ovidio Guzmán festgenommen, wie die mexikanische Regierung mitteilte. "Das ist ein harter Schlag gegen die Führungsriege des Sinaloa-Kartells", sagte Sandoval. Guzmán hatte nach der Festnahme seines Vaters einen Teil des Sinaloa-Kartells übernommen und galt als einer der wichtigsten Händler der Droge Fentanyl in dem lateinamerikanischen Land. Gemeinsam mit seinen Brüdern lieferte er sich immer wieder Auseinandersetzungen mit anderen Gruppen innerhalb des Sinaloa-Kartells. Er war 2019 bereits einmal festgenommen, später auf Anordnung von Präsident Andrés Manuel López Obrador aber wieder freigelassen worden, um schwere Kämpfe zwischen Kriminellen und Sicherheitskräften zu stoppen.Nach Einschätzung der US-Behörden betreibt er eine Reihe von Labors zu Herstellung von Methamphetamin und stellt dort pro Monat zwischen 1,5 und 2,5 Tonnen der Droge her. Zudem soll er Morde an Informanten, Rivalen und einem Sänger, der nicht auf seiner Hochzeit singen wollte, angeordnet haben. Sein Vater "El Chapo" war einer der mächtigen Drogenhändler der Welt. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Zudem soll er für bis zu 3000 Morde verantwortlich gewesen sein. Zweimal brach er aus Hochsicherheitsgefängnissen in Mexiko aus. Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt.
Ovidio Guzmán wurde nach Mexiko-Stadt gebracht und der Staatsanwaltschaft für organisierte Kriminalität überstellt. Das US-Außenministerium hatte ein Kopfgeld von fünf Millionen Dollar auf ihn ausgesetzt. Ein Gericht in Washington erhob bereits 2018 Anklage wegen Drogenschmuggels gegen ihn. Außenminister Marcelo Ebrard sagte nun allerdings, dass Guzmán zumindest nicht sofort an die USA ausgeliefert werde.
In der kommenden Woche kommen der mexikanische Präsident López Obrador, US-Präsident Joe Biden und der kanadische Premierminister Justin Trudeau in Mexiko-Stadt zum Nordamerika-Gipfel zusammen. Eines der Themen bei dem Treffen in der mexikanischen Hauptstadt wird auch die gemeinsame Sicherheitspolitik sein.

Quote from Jules Rimet

Im Westen Mexikos nehmen Sicherheitskräfte einen Sohn von Drogenboss "El Chapo" fest. Als Reaktion errichten Killer des Sinaloa-Kartells Straßensperren und greifen einen Flughafen und eine Kaserne an. Die Behörden rufen die Bürger auf, ihre Häuser nicht zu verlassen.
Nach der Festnahme eines Sohns des inhaftierten Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán haben sich im Nordwesten von Mexiko mutmaßliche Bandenmitglieder und Sicherheitskräfte über Stunden hinweg Gefechte geliefert. Kriminelle stellten in der Stadt Culiacán Busse und Lastwagen auf den Straßen quer und steckten die Fahrzeuge in Brand, wie im Fernsehen zu sehen war. Zahlreiche Schüsse waren zu hören.Bewaffnete hätten unter anderem den Flughafen und eine Kaserne angegriffen, sagte Verteidigungsminister Luis Cresencio Sandoval. Nach Angaben der lokalen Behörden kam ein Polizist ums Leben, 18 Menschen wurden verletzt. Angesichts der Auseinandersetzungen rief Gouverneur Rubén Rocha Moya die Menschen in Sinaloa auf, in ihren Häusern zu bleiben. Schulen, öffentliche Gebäude und der Flughafen von Culiacán wurden geschlossen. Die US-Botschaft in Mexiko riet von Reisen nach Sinaloa ab.
Zuvor hatten Soldaten Ovidio Guzmán festgenommen, wie die mexikanische Regierung mitteilte. "Das ist ein harter Schlag gegen die Führungsriege des Sinaloa-Kartells", sagte Sandoval. Guzmán hatte nach der Festnahme seines Vaters einen Teil des Sinaloa-Kartells übernommen und galt als einer der wichtigsten Händler der Droge Fentanyl in dem lateinamerikanischen Land. Gemeinsam mit seinen Brüdern lieferte er sich immer wieder Auseinandersetzungen mit anderen Gruppen innerhalb des Sinaloa-Kartells. Er war 2019 bereits einmal festgenommen, später auf Anordnung von Präsident Andrés Manuel López Obrador aber wieder freigelassen worden, um schwere Kämpfe zwischen Kriminellen und Sicherheitskräften zu stoppen.Nach Einschätzung der US-Behörden betreibt er eine Reihe von Labors zu Herstellung von Methamphetamin und stellt dort pro Monat zwischen 1,5 und 2,5 Tonnen der Droge her. Zudem soll er Morde an Informanten, Rivalen und einem Sänger, der nicht auf seiner Hochzeit singen wollte, angeordnet haben. Sein Vater "El Chapo" war einer der mächtigen Drogenhändler der Welt. Der frühere Chef des Sinaloa-Kartells schmuggelte tonnenweise Kokain und Heroin in die USA und verdiente damit Milliarden. Zudem soll er für bis zu 3000 Morde verantwortlich gewesen sein. Zweimal brach er aus Hochsicherheitsgefängnissen in Mexiko aus. Nach seiner letzten Festnahme wurde er in die USA ausgeliefert und dort zu lebenslanger Haft verurteilt.
Ovidio Guzmán wurde nach Mexiko-Stadt gebracht und der Staatsanwaltschaft für organisierte Kriminalität überstellt. Das US-Außenministerium hatte ein Kopfgeld von fünf Millionen Dollar auf ihn ausgesetzt. Ein Gericht in Washington erhob bereits 2018 Anklage wegen Drogenschmuggels gegen ihn. Außenminister Marcelo Ebrard sagte nun allerdings, dass Guzmán zumindest nicht sofort an die USA ausgeliefert werde.
In der kommenden Woche kommen der mexikanische Präsident López Obrador, US-Präsident Joe Biden und der kanadische Premierminister Justin Trudeau in Mexiko-Stadt zum Nordamerika-Gipfel zusammen. Eines der Themen bei dem Treffen in der mexikanischen Hauptstadt wird auch die gemeinsame Sicherheitspolitik sein.

Wie gesagt, einfach mal Don Winslows Mexiko Trilogie lesen, das ist ein 1A-Tatsachenbericht in Romanform, Zusatndsbeschreibung des Landes dürfte stimmen. Solche stories passieren da am laufenden Band, kriegt man immer hier nicht immer mit.

Quote from Jules Rimet

Quote from rob077

da bin ich deiner meinung, der eine fährt hin und der andere nicht

Deswegen ......

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Hmm. Wenn das die USCIS sieht.