Wenn sie es haben, werden sie es nicht rausposaunen. Und dann wird das passieren, was sich viele ja auch wünschen. Ich hoffe sie ham's nich, aber sie glaube das sie's haben.
Beim BVB werden hoffentlich für das Disaster noch Köpfe rollen.
Wenn sie es haben, werden sie es nicht rausposaunen. Und dann wird das passieren, was sich viele ja auch wünschen. Ich hoffe sie ham's nich, aber sie glaube das sie's haben.
Beim BVB werden hoffentlich für das Disaster noch Köpfe rollen.
Zitat von protomWenn sie es haben, werden sie es nicht rausposaunen.
Naja vor allem für die Ultrabewegungen gibt es nichts demütigerendes als eigene Vereinsfahnen irgendwo im anderen Block zu sehen. Gabs ja auch schon immer http://www.stadionwelt.de/stadionwelt_fa…/liga_2/230.jpg Aber die Sache hat halt einfach ne andere Dimension. Hoffen wir das beste, dass da auch szenekundige Leute dran arbeiten und das Banner ausn Stadion halten. Will nicht wissen, was abgeht, wenn das Banner plötzlich zerrissen auf der Nordkurve auftaucht
Bekloppter Kindergartenkram ist das.
was war den das am samstag??? bomber erzähl mal...
Handelt es sich bei diesem "Stoff" um die gesuchte Fahne ... ? Habe ich im S04 Forum gefunden ...
Borussia bietet Stehplatz-Dauerkarten-Kunden Chance zum Blocktausch
[21.11.]
Das Problem auf der Südtribüne des SIGNAL IDUNA PARK kam für Borussia Dortmund gem. Versammlungsstättenverordnung. Einige Maßnahmen wurden nötig, um die dort vorgegebenen Richtlinien zu erfüllen. Eine, die bei den Dauerkarten-Besuchern besonders viel Unmut hervorrief, war die verschärfte Blockkontrolle. Die Bindung an den auf der Dauerkarte aufgedruckten Block wurde nötig, da nur eine ausgewogenen Belegung der Blöcke die vorgeschriebene Sicherheit garantieren kann. Was in der Theorie einsichtig erschien, machte in der Praxis große Probleme.
Daher bietet Borussia Dortmund den Stehplatz-Dauerkarten-Inhabern die Möglichkeit, einen Blocktausch vorzunehmen. Um einen reibungslosen Ablauf dieser Maßnahme zu garantieren, werden alle "Tauschwilligen" gebeten bis Montag, 27. November 2006, mit dem BVB Kontakt aufzunehmen. Am besten sollte das per E-Mail (tickets@bvb.de) unter Angabe der folgenden Daten geschehen: Name, Adresse, Telefon, E-Mail, DK-Nr., aktueller Block und der "Wunschblock".
Der Umtausch der Dauerkarten findet dann von Montag, 4. Dezember 2006, bis Mittwoch, 6. Dezember 2006, in der Geschäftsstelle des BVB, Rheinlanddamm 207-209 statt. Wem es nicht möglich ist, persönlich zu kommen, bietet der BVB an, die Dauerkarte nach der Bundesligapartie gegen den VfL Wolfsburg (2. Dez. 2006) an eigens geöffneten Countern gegen Erhalt einer Empfangsbestätigung abzugeben und die neue Karte mit geändertem Block vor dem Spiel gegen Bayer Leverkusen (17. Dez. 2006) unter Vorlage der Empfangsbestätigung wieder abzuholen. Ferner ist es möglich, die Dauerkarte per Einschreiben unter Angabe aller erforderlichen Daten zur Änderung einzusenden (Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, Ticketing, Rheinlanddamm 207-209, 44137 Dortmund). Die geänderte Karte wird per Einschreiben rechtzeitig vor der nächsten Begegnung zurückgesendet.
Der BVB bittet allerdings zu beachten, dass der Blocktausch nur nach Verfügbarkeit gewährleistet werden kann. So ist es leider nicht möglich, dass ab sofort alle Südtribünen-Besucher im Block 13 stehen
Quelle: http://www.bvb.de
Im Bundesliga-Kommentar beim Spiegel gehts heut über den BVB. Leider ist vieles ziemlich treffend beschrieben Den ganzen Artikel gibts hier: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,450738,00.html
Zitat...
Borussia Dortmund - der große Rivale der Bayern, Champions League-Sieger, Kalle Riedle, Ricken, ach, je, alles keine zehn Jahre her. Heute ist der BVB Mittelmaß in einer mittelmäßigen Liga. ... Dortmund ist die graue Maus der Liga geworden, grauer als Bochum und Hannover, für die reicht es wenigstens zu einem veritablen Abstiegskampf, während der BVB im Niemandsland der Tabelle versumpft.
...
Für das selbstzufriedene Publikum in Dortmund, das sich seit je her für das beste der Welt hält, mag das ein schwerer Schlag sein. Aber es wird es überleben, da die wahre Empathie ohnehin seit Jahren nicht mehr auf den Tribünen zu Hause ist. Die Zuschauer im Westfalenstadion haben sich selbst zum Mythos verklärt, obwohl sie das bei Licht betrachtet längst nicht mehr sind. Dortmund hat im Grunde mittlerweile ein Opernpublikum, schnell unzufrieden, wenn es nicht läuft, letztlich ohne die Mit-Leidenschaft, die es nötig macht, einen Club wirklich als Teil des eigenen Daseins zu akzeptieren. Das ist der wahre Unterschied zum FC Schalke - und deswegen ist die Feindschaft vielleicht auch so groß. Alles nur Neid auf die wahre Fußball-Passion. Die ist in Gelsenkirchen zu Hause, egal was kommt, in Dortmund nicht mehr.
Schöne Außenanlage für nen Kindergarten, muss ich schon sagen
Zitat von borsig2Im Bundesliga-Kommentar beim Spiegel gehts heut über den BVB. Leider ist vieles ziemlich treffend beschrieben
Aber die letzten Sätze entlarven den Autor ja nun doch als Schalker Kleingeist, der seine Träume zu Papier gebracht hat, weil er da in meinen Augen Blödsinn geschrieben hat.
Zitat von borsig2Im Bundesliga-Kommentar beim Spiegel gehts heut über den BVB. Leider ist vieles ziemlich treffend beschrieben
Den ganzen Artikel gibts hier: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,450738,00.html
Bis auf wenige Sätze (vorwiegend am Ende) kann ich dem vollends zustimmen.
Ich bin nur seit über 15 Jahren Fan des BVB und seitdem auch jede Saison zwischen 5 und 25 Spiele im Stadion gewesen. Auch immer einige Auswärtsspiele. Über 10 Jahre mit Dauerkarte (1993-2003).
Aus meiner Sicht ist die Entwicklung auch wellenartig...
1997 nach CL-Gewinn war die Luft raus, der Trainer ging nach und nach alle Top-Spieler. Man hatte alles vergessen was den BVB bis 1995 groß gemacht hatte. Kampf, Einsatz, Leidenschaft... Für 5 fette Jahre müssen wir jetzt schon fast 10 Jahre hungern. Der Gewinn der Meisterschaft 2002 war nur ein kleines Zwischenhoch. Wieso Sammer damals gehen musste weiß ich bis heute nicht. Wahrscheinlich weil er den falschen Leuten die richtigen Worte gesagt hat. So wie Hitzfeld damals. Die falschen Leute sind heute nicht mehr da, leider auch nicht die beiden Trainer.
BvM steht ja jetzt schon seit längerem in der Kritik, auch wegen seiner ständigen Heimfahrten und der darauf basierenden Trainingsplanung. Ja der Trainer hat sich fast unsterblich gemacht als es darum ging aus wenig viel zu machen. 2005 ging es um die Existenz, nicht um einen Tabellenplatz. Die Mannschaft zeigte in der Rückrunde Feuer, Einsatz und Leidenschaft. Ebenso die Fans. Doch seitdem geht es doch wieder bergab.
Junge Spieler wie Kringe, Brzenska, Sahin oder Kruska wurden in die Mannschaft eingebaut. Doch der Mannschaft fehlt ein Herz und Harmonie. Jemand der den anderen zeigt wo es langgeht. Das war Rosicky auch nicht, der war aber wenigstens ein überragender Fußballer. Rosicky spielte nicht immer spektakulär, aber er hat das Spiel im Mittelfeld an sich genommen. Das kam im Fernsehen meistens nicht so rüber, aber im Stadion hat man es immer gesehen. Ich habe mich noch gefragt, wer denn die Rosicky-Rolle übernehmen kann. Pienaar sollte es, aber der kann sich ja noch nicht mal körperlich gegen einen Regionalliga-Fußballer durchsetzen. Sahin kann es nicht. Wahrscheinlich auch aufgrund seines Alters. Ricken, wenn er zufällig mal fit ist, kann es auch nicht. Das war noch nie seine Stärke...
Schade BVB, ein großer Verein kurz vor dem Abgrund. Denn wenn der Faden zu den Fans reißt (und das ist er schon teilweise), dann gute Nacht. Die Fans sind schon lange nicht mehr Weltklasse. Aber welcher Verein außer Eintracht Frankfurt hat heute noch wirklich gute Fans.
Aus meiner Sicht:
BvM raus, neuer Trainer her, Spieler die nicht spuren raus
Und einen Mann holen, der den anderen mit Einsatz zeigt wo es langgeht. Das muss kein technisch guter Fußballer sein, eher einer wie Steffen Freund oder Paul Lambert, der die Ärmel hochkrempelt und die anderen durch seinen Einsatz mitzieht. Sicher, ein Matthias Sammer wäre schöner. Aber so einen Spielertypen gibt es doch heute fast nicht mehr. Auf jeden Fall nicht für Geld dass der BVB oder ein anderer Bundesliga-Club zahlen kann und will.
relativiert einiges hinsichtlich der zukunft des "glorreichen bvb´s":
Zitat von ZitatAlles anzeigen
Langsam aber sicher geht Borussia Dortmund zumindest wirtschaftlich wieder auf eine rosigere Zukunft zu: Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke verkündete den Aktionären in der Westfalenhalle 2 den Abschluss der Sanierung mit einen Verlust im abgelaufenen Geschäftsjahr per Stichtag 30. Juni von lediglich 3,9 Millionen Euro (Vorjahr minus 78,7 Millionen) und stellte für das kommende Jahr ein Plus von 9 bis 10 Millionen Euro in Aussicht.Die Wende konnte der BVB rund 20 Monate nach dem drohenden finanziellen Kollaps primär durch den Rückkauf der Stadionanteile, die Umstuktuierung der Gesamtschulden und den Abschluss lukrativer Sponsorenverträge einleiten. "Wir haben einige deutliche Schritte vollzogen und schreiben seit dem 1. Juli sogar wieder schwarze Zahlen", erklärte Watzke der im Vergleich zu den Vorjahren entspannten Aktionärsversammlung.
Zudem habe man wieder in die Mannschaft investieren können. "Doch Abenteuer, die in ein finanzielles Desaster führen könnten, werden nicht mehr stattfinden", erklärte Watzke, der viel Lob für seine Sanierungsarbeit erhielt.
Watzke nimmt Trainer und Profis in die Pflicht
Gleichzeitig nahm Watzke mit deutlichen Worten Trainer und Mannschaft, die zwischen zwei Trainingseinheiten der Versammlung beiwohnten und mit Beifall begrüßt wurden, in die Pflicht. "Wir haben in den vergangenen Monaten viel Geduld gezeigt. Doch nun sind Mannschaft und sportliche Leitung in der Pflicht. Am Samstag im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg müssen drei Punkte her", appellierte Watzke mit Blick auf die Heimbilanz mit nur einem Sieg in acht Spielen. Immerhin habe die zu Saisonbeginn verstärkte Mannschaft das Potenzial für einen UEFA-Cup-Platz.
Der Sprung ins internationale Geschäft soll helfen, die Entschuldung in der kommenden Saison zu forcieren. Das Erreichen der Gruppenphase würde laut Geschäftsbericht zusätzlich mindestens rund 5 Millionen Euro in die Kasse spülen, ein Sprung in die Champions League mindestens zehn Millionen. Zudem würde es die Stimmung unter den Aktionären und Fans weiterhin verbessern. Eine Dividende dürfen die Besitzer eines BVB-Wertpapiers dennoch vorerst nicht erwarten.
wobei cl doch etwas weit hergeholt ist...
fuerstpueckler... da analysierst du erst so trefflich die lage des bvb, um dann im letzten abschnitt alles wieder kaputt zu machen..(meine meinung) der bvb braucht spielgestalter, "bolzer" schießen keine tore und passen bestenfalls noch in die klischees der frühen 90´er. spielintelligenz ist viel wichtiger.. leidenschaft und engagement sollten nichts mehr mit kampf und blindem einsatz zu tun haben.
Zitat von bierschinkenrelativiert einiges hinsichtlich der zukunft des "glorreichen bvb´s":
wobei cl doch etwas weit hergeholt ist...
fuerstpueckler... da analysierst du erst so trefflich die lage des bvb, um dann im letzten abschnitt alles wieder kaputt zu machen..(meine meinung) der bvb braucht spielgestalter, "bolzer" schießen keine tore und passen bestenfalls noch in die klischees der frühen 90´er. spielintelligenz ist viel wichtiger.. leidenschaft und engagement sollten nichts mehr mit kampf und blindem einsatz zu tun haben.
bierschinken: es muss doch die passende Mischung zwischen Kampf und Technik sein. Die meisten Spieler wissen heute doch gar nicht mehr was Einsatz richtig bedeutet.
van Marwijk ist ab Juni 2007 nicht mehr trainer des BVB...
das bestätigte der Geschäfsführer Hans Joachim Watzke nach dem spiel gegen wolfsburg!!
Die Mannschaft steht mit Platz 6 genau dort, wo sie vom Potenzial her hingehört...
Der Trainer scheint also bisher alles richtig gemacht zu haben...
Zitat von Niknaldinhovan Marwijk ist ab Juni 2007 nicht mehr trainer des BVB...
das bestätigte der Geschäfsführer Hans Joachim Watzke nach dem spiel gegen wolfsburg!!
Das BvM nicht noch solange Trainer bleibt hoffe ich für die Mannschaft und die Fans. Heute war die Stimmung echt beschissen. Da wird in der Winterpause hoffentlich noch was gehen.
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