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Archiv Hertha BSC Berlin

  • Worfulus
  • 18. September 2006 um 02:30
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  • reichireich
    Tooor-Urgestein
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    • 31. Januar 2014 um 14:46
    • #14.001

    Schuldenfrei uns Spass dabei... :klatsch::klatsch::klatsch::rolleyes:

    Willkommen bei Hertha KKR BSC

    Zitat

    Internationaler Finanzinvestor KKR steigt bei Hertha BSC ein

    SPON.de

    R.i.P. Svenni

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    • 31. Januar 2014 um 14:58
    • #14.002
    Zitat von reichireich

    Schuldenfrei uns Spass dabei... :klatsch::klatsch::klatsch::rolleyes:

    Willkommen bei Hertha KKR BSC

    SPON.de

    wann kommt CR7:gruebel::klatsch:

    Fußball wird total überbewertet

    R.I.P. Flauschi:heul:

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  • Kartenfahnder
    Tooor-Urgestein
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    • 31. Januar 2014 um 16:47
    • #14.003

    Millionenschweres Novum in der Fußball-Bundesliga: Finanzriese kauft sich bei Hertha ein - n-tv.de

    60 Mio. für 10% anner Hertha? Wie bescheuert ist das denn? Ich hätte 10% eher auf 600.000 taxiert :huebscher:

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  • muschi
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    • 31. Januar 2014 um 16:56
    • #14.004

    Herzlichen Glückwunsch zur Heuschrecke :huebscher: :mrgreen: :winke:

    Son, when you participate in sporting events, it's not whether you win or lose... it's how drunk you get. (Homer J. Simpson)

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    • 31. Januar 2014 um 17:00
    • #14.005

    Pressemitteilung

    Zitat

    •Langfristig angelegte Partnerschaft umfasst Investment von 61,2 Millionen EUR
    •Investment stärkt Herthas Finanzstruktur signifikant und ermöglicht eine umfangreiche Entschuldung; Investor KKR wird mit knapp 10% Minderheitsaktionär und Partner des Vereins
    •Dem Abschluss der Transaktion ging eine einstimmige Zustimmung der relevanten Gremien voraus

    Berlin – Hertha BSC GmbH & Co. KGaA hat eine strategische Partnerschaft mit dem führenden globalen Investor Kohlberg Kravis Roberts & Co. L.P. (sowie die mit KKR verbundenen Unternehmen, “KKR”) abgeschlossen. Die Vereinbarung umfasst ein langfristiges Investment über EUR 61,2 Millionen, welches aus mehreren Komponenten besteht. Dazu zählt unter anderem der Erwerb einer Minderheitsbeteiligung von 9,7%.

    Die Zusammenarbeit ermöglicht eine umfangreiche Rückführung der Schulden sowie den Rückerwerb von Rechten. Hertha BSC verbessert auf diese Weise die Kosten- und Ertragssituation sowie die Bilanzstruktur des Vereins nachhaltig. Der Aufsichtsrat und das Präsidium des Vereins sowie der Aufsichtsrat und Beirat der KGaA haben der Vereinbarung einstimmig zugestimmt.

    Michael Preetz, Geschäftsführer bei Hertha BSC, sagte: „Der Erfolg professioneller Fußballvereine hängt nicht nur von der sportlichen, sondern auch von der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ab. Die Partnerschaft mit KKR als einem der renommiertesten Investoren überhaupt bedeutet einen Quantensprung für die wirtschaftliche Seite unseres Vereins. In Zukunft wird Hertha BSC mehr Freiräume haben, die wir mit Augenmaß nutzen werden. An unserer bisherigen Strategie, auf unsere exzellente Nachwuchsarbeit zu setzen und junge, talentierte Spieler einzubinden, werden wir uneingeschränkt festhalten.“

    Ingo Schiller, Finanz-Geschäftsführer des Vereins, sagte: „Heute ist der schönste Tag, seit ich bei Hertha BSC in der Verantwortung stehe. Die strategische Partnerschaft mit KKR vereint viele Vorteile: Entschuldung, Zufluss von Eigenkapital, Kostenentlastung und langfristige Planungssicherheit. Mit KKR als einem der weltweit führenden Investoren haben wir den idealen Partner gefunden.“

    Johannes P. Huth, Europachef von KKR, sagte: „Wir freuen uns darauf, Hertha BSC als Partner unterstützen zu können und sehen deutliches Potenzial darin, den Verein national und international stärker zu etablieren. Die große und loyale Fangemeinde, das einzigartige Entwicklungsprogramm für Nachwuchsspieler und die Tatsache, dass es der führende Fußballverein in Deutschlands Hauptstadt ist, machen Hertha zu einem attraktiven Partner für uns.“

    Werner Gegenbauer, Präsident von Hertha BSC, sagte: „Dies ist eine bahnbrechende Vereinbarung für Hertha BSC. Das Präsidium hatte seit Jahren das erklärte Ziel, einen strategischen Partner zu gewinnen. Heute ist dieser Wunsch Realität geworden. Gleichzeitig können wir versichern, dass Hertha BSC auch in Zukunft der Verein bleiben wird, der er heute ist. Unsere wirtschaftliche Situation wird sich mit dieser Partnerschaft allerdings deutlich verbessern.“

    Die Partnerschaft wurde mit Unterstützung der europäischen Investmentfirma IM1872, die sich auf Investitionen im Sportbereich fokussiert, initiiert. Gemeinsam mit KKR wird IM1872 Hertha BSC als Partner begleiten. Marc Mayor, Managing Partner von IM1872, sagte: „So wie Berlin der 'place to be' in Europa ist, ist Hertha der 'place to be' in der Fußballwelt.“

    Die Mittel für das Investment werden von KKR Asset Management (“KAM”) zur Verfügung gestellt.
    Über Hertha BSC
    Hertha BSC, 1892 gegründet und einer der traditionsreichsten Klubs Deutschlands, ist mit derzeit über 30.000 Mitgliedern der größte Sportverein Berlins. Der Klub aus der deutschen Hauptstadt, der zweimaliger Deutscher Meister (1930 und 1931) ist, gehört der höchsten deutschen Spielklasse, der Fußball-Bundesliga, an. Seine Heimspiele trägt er im Olympiastadion Berlin aus (Fassungsvermögen: 74.244 Zuschauer).

    Der Nachwuchsbereich, die Fußball Akademie von Hertha BSC, gehört zu den führenden Einrichtungen dieser Art in Deutschland. Fast 250 Jugendliche von der U9 bis zur U23 bilden das Fundament von Hertha BSC. Erste Maxime des Klubs ist die Ausbildung, Erziehung und Förderung fußballerischer Talente aus Berlin und Brandenburg.

    Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite von Hertha BSC Offizielle Webseite Hertha BSC - HerthaBSC.de.

    Über KKR

    KKR wurde 1976 von Henry Kravis und George Roberts gegründet und ist heute einer der weltweit führenden Manager von alternativen Investments. KKR verwaltet Anlagen im Wert von über 90,2 Mrd. Dollar (Stand 30. September 2013). KKR investiert über unterschiedliche Anlagefonds und -strukturen in eine Vielzahl von Anlageklassen. Ziel ist es, den Wert der Unternehmen, in die KKR investiert, zu steigern. Dafür bringt KKR sein operatives und strategisches Know-how in die Zusammenarbeit mit dem Management seiner Investments ein. Darüber hinaus profitieren die Portfoliounternehmen von KKRs umfassendem globalen Netzwerk sowie dem Zugang zu den Kapitalmärkten weltweit. Das Unternehmen ist an der New York Stock Exchange (NYSE: KKR) börsennotiert.

    Seit 1999 hat KKR über $4,4 Mrd. in 15 Unternehmen in Deutschland investiert. Derzeit sind über 20 von KKRs weltweiten Portfoliounternehmen auch in Deutschland operativ tätig und sie beschäftigen mehr als 35.000 Mitarbeiter im Land. Das gegenwärtige Portfolio umfasst Unternehmen wie Kion und WMF. In der Vergangenheit unterstützte KKR verschiedene Unternehmen bei deren Aufbau und Weiterentwicklung. Beispielsweise haben KKR und Bertelsmann gemeinsam BMG Rights Management zu einem führenden Musikrechteunternehmen aufgebaut.

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    Fußball wird total überbewertet

    R.I.P. Flauschi:heul:

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  • gandalf
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    • 31. Januar 2014 um 18:13
    • #14.006

    61,2 Mio Euro: US-Investor steigt bei Hertha BSC ein - Bundesliga - Bild.de

    Zitat

    So läuft der Deal: Mehr als 30 Mio Euro der Investitionssumme bekommt Hertha als Darlehen. Davon kann der Klub seine Verbindlichkeiten (36,8 Mio Euro) sofort ablösen. Da Hertha an Partner KKR später wesentlich weniger Zinsen zahlt, als aktuell an die Kreditinstitute, lohnt sich die Umschuldung für den Klub.


    Dazu kauft KKR in Form von Aktien 10 Prozent Anteile an Hertha. Im Gegenzug kriegt der Investor einen Platz im Aufsichtsrat und die Option, seine Anteile auf 33 Prozent aufzustocken. Sobald KKR 25 Prozent Anteile hält, gibt es dafür auch ein Veto-Recht bei allen wichtigen Entscheidungen. Davon sollen die Amis aber kein Gebrauch machen wollen

    :lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:


    die 10% wurden wohl für knappe 22mios verkauft, von dem Rest ist ein großer Teil ein zinsgünstiger Kredit.

    Wenn der Preetz jetzt ernsthaft meint, die Hertha wäre schuldenfrei, dann versteht er darunter etwas anderes, als ich:gruebel:


    wer das liest und brasi heißt, ist doof :winke:

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  • robo4
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    • 31. Januar 2014 um 18:36
    • #14.007

    Hertha BSC Berlin bald schuldenfrei? US-Investor KKR steigt mit 61,2 Mio. Euro ein

    Franz Müntefering, damals SPD-Vorsitzender, bezeichnete KKR 2005 als "Mutter aller Heuschrecken"

    Als KKR 2008 an die Börse ging, schrieb der "Focus" von den "Barbaren der Börse".

    :shock:

    :popcorn:

    Gladbach is bunt !
    wir brauchen mehr phantasialand :klatsch:

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    • 31. Januar 2014 um 18:45
    • #14.008

    Dachte sich Entscheidungsmacht zu erkaufen ist in der Bundesliga verboten oder gehts nur um alleinige Entscheidungsmacht?

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  • phoe
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    • 31. Januar 2014 um 22:32
    • #14.009

    Alles wird gut

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  • meschta
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    • 31. Januar 2014 um 22:46
    • #14.010

    dann doch lieber "nur" den hopp :mrgreen: :winke:

    Bundesligist & Bayernopfergabe :winke:

    Wettaußenstände: 1Kiste Bier nach Wahl für Wumpel da Augsburg am
    Ende der Saison vor Hoffe stand :zweifel:

    1Kasten Zäpfle von Musti -> Absteiga-Wette Saison 2009/10 - ich warte...noch immer
    :whistling:

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  • schnudi
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    • 31. Januar 2014 um 23:44
    • #14.011

    Oder den Brause-Herrn aus Österreich. Da steht zumindest gleich drauf
    was gemeint ist.:huebscher:

    SVW DK 25/26

    EURO 2024 #1, #7, #40, #47, #51 (danke dynamo)

    Paris 2024 ATH16, FBL58, OCC01

    WM Finale 1974, 2010

    EM Finale 2024

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  • phoe
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    • 1. Februar 2014 um 08:30
    • #14.012

    Vorweg:
    Dieser Deal ist wahnsinniges Glück für uns


    Wir haben enorm lange gebraucht einen strategischen Investor zu finden. Alles mit KKR begann vor zwei Jahren, wurde vor 6 Monaten intensiviert (lt. PK) und für einen strategischen Investor enorm wichtig, dass sich die verantwortlichen Personen nicht dauernd ändern. Da haben wir trotz Misserfolge und entgegen unserer Gewohnheit Kontinuität bewiesen.

    Ich bitte diejenigen, die sich mit Finanzen gut auskennen, mich zu korrigieren, sollte ich mit dem Folgenden arg falsch liegen.

    Was ist ein strategischer Investor?
    Als strategische Investoren treten viele gerne auf, genau so wie viele Trainer gerne als Konzepttrainer auftreten, und da einen wirklichen strategischen zu finden ist mit Sicherheit nicht einfach. Nicht strategisch ist z.B. der Knebelvertrag von Sportfive (ex UFA), da die für ihr gegebenes Geld an Einnahmen (!) beteiligt sind. Ein strategischer Investor wird sich an Gewinnen beteiligen lassen, um die Handlungsfähigkeit des Unternehmens an dem er beteiligt ist nicht unnötig selbst zu gefährden.

    Beispiel: Der Transfererlös bei Ramos beträgt 10 Mio.
    Sportfive ist mit 20% an der Einnahme beteiligt, erhält 2 Mio.
    Ein strategischer Investor bekommt einen Anteil vom Gewinn, der in dem Geschäftsjahr dadurch evtl. gemacht werden wird.
    WO ist der Unterschied?
    Für Sportfive ist es egal, ob wir Gewinn oder Verlust machen, heißt wenn wir eh schon minus 5 Mio. machen, sorgen die dafür, dass es dann minus 7 Mio. sind.
    Der strategische Investor würde in dem Fall sozusagen gar nichts erhalten, dafür schwächt er aber uns nicht noch zusätzlich.
    Sein Ansatz ist ein anderer und langfristiger.

    Natürlich spielt hier die Risikobewertung eine Rolle. Als der erste Vertrag damals mit Sportfive gemacht wurde, waren wir Verlustemacher hoch zehn. Nun zeichnet sich eher ein Gewinn ab, trotz schon der bestehenden Belastungen. Wichtig für die Risikobewertung selbstredend unsere Hinrunde, die keinen Abstieg mehr vermuten lässt.

    Wenn KKR an den Gewinnen beteiligt ist, wovon ich definitiv ausgehe, bringen sie das Unternehmen an dem sie beteiligt sind in eine Lage, diese "einfacher" zu erzielen und wenn möglich auch höhere Gewinne zu machen.
    Erster Schritt ist es, Belastungen zu senken, d.h. konkret u.a. Zinszahlungen für Verbindlichkeiten auf null zu setzen.
    Zweiter Schritt gleichzeitig, die bereits sprichwörtlich verpfändeten Catering- und Marketingrechte (Sportfive-Vertrag, in dem TV-Gelder und Transfererlöse mitzähhlen!) zurückzuholen.
    Warum, sollte klar sein.
    Beispielgedanke: Wir etablieren uns unter den ersten Zehn, evtl. auch mal EL ... da ist doch 1 Mio. für ein Jahr Catering ein Witz.
    Zweiter Gedanke: Allein schon durch immer weiter steigende Einnahmen bei TV-Gelder verliert man an wen mit Einnahmebeteiligung einfach unverhältnismäßig mehr, als der jemals investiert hat.
    Deshalb wäre Sportfive eher mit einer Heuschrecke zu vergleichen!

    Zurück zum strategischen Investor.

    Wirklich profitieren wird er dann, wenn das Unternehmen einen gewinnmäßigen Höhenflug hinlegt und dadurch natürlich den Wert des Unternehmens steigert. Wenn er zu Beginn zu viel Gewinne/Einnahmen abgräbt, ist das kontraproduktiv.
    Irgendwo hatte ich es schon einmal geschrieben ... der einzige "Verein" in Deutschland wo riesiges Potential für Geld noch nicht ausgeschöpft ist, sind WIR!
    Welcher "Verein" hat ein Potential seine Mitgliederzahl, Fans, etc. nicht nur deutschlandweit zu vervielfachen aus dem jetzigen IST-Zeitpunkt heraus? WIR!
    Möglichkeiten ... haben immer mit Wahrscheinlichkeiten zu tun ... und wer diese wie bewertet.
    Dass jetzt KKR einsteigt bedeutet auch eine starke Bestätigung für die Leistung unserer Verantwortlichen in der letzten Zeit und sie schätzen die Wahrscheinlichkeit für Entwicklung recht hoch ein. Natürlich geben die ihr Geld nicht ins Blaue hinein.
    Deswegen einen Platz im Vorstand, ihr finanzielles Know-How wird nicht schaden, beratend, begleitend. Aber eben nicht sportlich einmischend, denn das ist gar nicht ihr Feld.

    220 Mios, 60 mios, 21 Mios. 7 Jahre ja nein, ja was denn nun?
    Jeder der Geld gibt, verschenkt das nicht mal eben so, ist klar. Es gibt übrigens eine Regel des Geldes, aber das führt hier zu weit.
    - Sie haben sich ein Drittel fest abgesichert. Das sind die 9,7% der Anteile an der KGaA, die in etwa 21 Mio. entsprechen, da der Wert der KGaA auf etwa 220 Mio. taxiert wurde.
    - die anderen 40 Mios. werden meiner Meinung nach renditemäßig gesehen eben aus prozentualen oder absoluten Anteilen an Gewinnen bedient.
    - So ein erstmal nicht weiter definierter Sicherheitsanker für diese 40 Mio. dürfte das mit der Aufstockung auf 33% sein, wo nicht genau gesagt wurde, ob dafür nochmal Geld fließen wird oder zur weiteren Absicherung ihrer Investition. DAS wird schon von der Entwicklung innerhalb nächsten 7 (?!) Jahre abhängen.

    Inwieweit könnten die uns "den Hahn abdrehen" bzw. unsere KGaA "zerschlagen?
    Man muss hier deutlich unterscheiden, ob ein Investor ein Unternehmen voll übernimmt und das Vorgehen in solch Fall ... und einer Beteiligung mit "zusätzlicher Geldgabe". Wir sind auch übrigens eine KGaA und keine reine AG. Bei einer KGaA bekommt nicht mal ein wirklicher Mehrheitsaktionär das alleinige Handlungs-/Durchsetzungsrecht.
    Ein Zerschlagen unserer KGaA ist überhaupt nicht möglich!
    Also ... sollte unsere KGaA in z.B. 5 Jahren 300 Mio. wert sein, dann hätten ihre 9,7% Anteile einen Wert von 29,1 Mio, also 8 Mio. bzw. 40% Wertsteigerung. Ist ein Teil ihrer Rechnung.
    Wie, wann und ob sie ihre Anteile zu Geld machen ist allein ihr Ding, nicht unseres!
    Hinsichtlich der 40 Mio. werden variable Handhabungen vereinbart worden sein. Eine Fußball-KGaA ist kein Unternehmen in dem Sinne wie die es sonst so kennen.
    Warum gehen die da rein? Weil der Geldkuchen der Welt fast vollständig verteilt ist und sie keine Angst vor Neuland haben, aber auch nicht blind was riskieren, obwohl bei einem Portfolio von 90 Milliarden ... sind 60 Mio. eine Kommastelle ... sozusagen 0,06 Milliarden.

    Wodurch werden wir sie überzeugt haben?
    Die Kontinuität auf den Positionen der Verantwortlichen nannte ich schon.
    Ganz entscheidend dürfte auch der Punkt sein, nun grad NICHT 60 Mio. in neue Spieler zu investieren und als Ziel die CL rauszuposaunen, sondern erst einmal ein wirkliches Fundament zu schaffen, um "gesund" bzw. "gesünder" zu wachsen.

    Wenn 30 Mio. Verbindlichkeiten eine Verzinsung von 5% haben, würden wir so schon 1,5 Mio. an Zinsen einsparen.
    Davon ausgehend, dass wir eh eine Planung auf zunächst kleinere Gewinnbasis haben, wird um diesen Betrag der Gewinn (vor Steuern! 56%) erhöht.
    Cateringrechte zurückbekommen ... man könnte das selbst gestalten oder pro Saison abgeben und da ist mehr als 1 Mio. je Saison locker drin, wenn man halt nicht unter Geldeinnahmezwang fast verhökern muss.
    Marketingrechte (inkl. TV, Transfer) zurückbekommen ... keine 20% mehr von allem abgeben müssen, sondern die "normalen" Margen bezahlen für punktuell erbrachte Leistung ...
    Sportfive in der jetzigen Form loszuwerden wäre ein, wenn nicht DER Befreiungsschlag schlechthin.
    Endlich wird dann die jährliche Planung auch fast nur noch mit den Dingen zu tun haben, die in einem Jahr auch geschehen ... bis auf Abschreibungen für Wirtschaftsgüter, zu denen Spieler auch zählen.

    Haben wir 38 oder 58 Mio. Schulden?
    Wir haben vor ?? Jahren noch eine GmbH gegründet gehabt, die für bestimmte Rechte zu verwerten 20 Mio. in den Verein gab. Das stellen de facto auch Verbindlichkeiten dar. Daher kommt diese Differenz in den Darstellungen in den Medien. Diese 20 Mio. sind nur nicht solch hohe "Bedrohung", da wir unser eigener Gläubiger sind. Tönnies hat 20 solcher Teile gebastelt im Pott ...
    Hier mag bitte jemand das genauer sagen, der das auf der Pfanne hat. Ich habe mir nur den Umstand als solchen gemerkt.

    Wie hoch wird die Gewinnerwartung von KKR sein?
    Mal auf das siebte Jahr gesehen wohl wirklich fast auf Verdopplung des Einsatzes, mindestens aber bei 70% liegen.
    Bewusst wohl auf einen 7-Jahreszeitraum für ein Zwischenfazit abgestellt, da es ein für sie neues Gebiet ist und sie um das "Phänomen" der exponentiellen Steigerungen wissen.
    Bei z.B. Bayern sind exponentielle Steigerungen nicht mehr möglich.

    Erinnert Euch, was Preetz mal sagte, was das Hauptziel des "Vereins" ist!
    Ein kontinuierliches Arbeiten daran uns in der BuLi wieder zu etalblieren ...
    UND (!!!)
    den "Verein" wieder autark zu machen!
    Ein heeres Ziel, doch genau dafür ... ein strategischer Investor ...
    der soll nicht ewig bei uns Investor bleiben ...
    er soll seinen Profit machen, aber uns genau zur Autarkie verhelfen!
    Und dann nennen sich solche nicht mehr Investoren, sie sind dann Anteilseigner, Aktionäre ... so wie Audi, etc. bei Bayern.

    ...
    Wenn man sich nun mal vor Augen führt, dass per Saisonende Ramos und evtl. Lasogga gehen und man schon schuldenfrei ist durch den Deal mit KKR ...
    Und man überlegt welche Qualität Luhu für 1 Mio. Ablöse (Hoso) bzw. ablösefrei hierher brachte ...
    soll das nicht zu träumerischen Höhenflügen anregen, doch die Ängste gehören doch endlich mal in die Kammer und der Glaube muss gestärkt sein.

    Und ich bin so froh, dass im Verein alle zwar stolz wie Bolle sind, und auch zurecht sein dürfen, aber eben schön demütig und sachlich bleiben.
    Das Fundament weiter bauen, eines was laaaaange tragen kann.

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  • Christian
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    • 1. Februar 2014 um 08:38
    • #14.013

    also wenn der text nicht zu lang ist weiß ichs auch nich:rolleyes:

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  • Mustermann
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    • 1. Februar 2014 um 10:18
    • #14.014

    An dem Text hat Jörn die ganze Nacht gesessen und war dafür nicht bei "Hilde" :bier::rolleyes:

    Fußball wird total überbewertet

    R.I.P. Flauschi:heul:

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  • spock
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    • 1. Februar 2014 um 10:22
    • #14.015

    Im Prinzip eine gute Sache, dass wenigstens ein Team aus dieser Gegend der Republik die Voraussetzung dafür schafft, sich langfristig in Liga 1 zu etablieren.
    Wäre schon wichtig....;):winke:

    Hem caigut i ens hem alçat, mai han faltat les ganes d'aixecar-se

    Cridarem als quatre vents amb llàgrimes d'orgull que som del Barça, Barça

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  • gandalf
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    • 1. Februar 2014 um 10:56
    • #14.016
    Zitat von phoe

    Vorweg:
    Dieser Deal ist wahnsinniges Glück für uns


    Wir haben enorm lange gebraucht einen strategischen Investor zu finden. Alles mit KKR begann vor zwei Jahren, wurde vor 6 Monaten intensiviert (lt. PK) und für einen strategischen Investor enorm wichtig, dass sich die verantwortlichen Personen nicht dauernd ändern. Da haben wir trotz Misserfolge und entgegen unserer Gewohnheit Kontinuität bewiesen.

    Ich bitte diejenigen, die sich mit Finanzen gut auskennen, mich zu korrigieren, sollte ich mit dem Folgenden arg falsch liegen.

    Was ist ein strategischer Investor?
    Als strategische Investoren treten viele gerne auf, genau so wie viele Trainer gerne als Konzepttrainer auftreten, und da einen wirklichen strategischen zu finden ist mit Sicherheit nicht einfach. Nicht strategisch ist z.B. der Knebelvertrag von Sportfive (ex UFA), da die für ihr gegebenes Geld an Einnahmen (!) beteiligt sind. Ein strategischer Investor wird sich an Gewinnen beteiligen lassen, um die Handlungsfähigkeit des Unternehmens an dem er beteiligt ist nicht unnötig selbst zu gefährden.

    Beispiel: Der Transfererlös bei Ramos beträgt 10 Mio.
    Sportfive ist mit 20% an der Einnahme beteiligt, erhält 2 Mio.
    Ein strategischer Investor bekommt einen Anteil vom Gewinn, der in dem Geschäftsjahr dadurch evtl. gemacht werden wird.
    WO ist der Unterschied?
    Für Sportfive ist es egal, ob wir Gewinn oder Verlust machen, heißt wenn wir eh schon minus 5 Mio. machen, sorgen die dafür, dass es dann minus 7 Mio. sind.
    Der strategische Investor würde in dem Fall sozusagen gar nichts erhalten, dafür schwächt er aber uns nicht noch zusätzlich.
    Sein Ansatz ist ein anderer und langfristiger.

    Natürlich spielt hier die Risikobewertung eine Rolle. Als der erste Vertrag damals mit Sportfive gemacht wurde, waren wir Verlustemacher hoch zehn. Nun zeichnet sich eher ein Gewinn ab, trotz schon der bestehenden Belastungen. Wichtig für die Risikobewertung selbstredend unsere Hinrunde, die keinen Abstieg mehr vermuten lässt.

    Wenn KKR an den Gewinnen beteiligt ist, wovon ich definitiv ausgehe, bringen sie das Unternehmen an dem sie beteiligt sind in eine Lage, diese "einfacher" zu erzielen und wenn möglich auch höhere Gewinne zu machen.
    Erster Schritt ist es, Belastungen zu senken, d.h. konkret u.a. Zinszahlungen für Verbindlichkeiten auf null zu setzen.
    Zweiter Schritt gleichzeitig, die bereits sprichwörtlich verpfändeten Catering- und Marketingrechte (Sportfive-Vertrag, in dem TV-Gelder und Transfererlöse mitzähhlen!) zurückzuholen.
    Warum, sollte klar sein.
    Beispielgedanke: Wir etablieren uns unter den ersten Zehn, evtl. auch mal EL ... da ist doch 1 Mio. für ein Jahr Catering ein Witz.
    Zweiter Gedanke: Allein schon durch immer weiter steigende Einnahmen bei TV-Gelder verliert man an wen mit Einnahmebeteiligung einfach unverhältnismäßig mehr, als der jemals investiert hat.
    Deshalb wäre Sportfive eher mit einer Heuschrecke zu vergleichen!

    Zurück zum strategischen Investor.

    Wirklich profitieren wird er dann, wenn das Unternehmen einen gewinnmäßigen Höhenflug hinlegt und dadurch natürlich den Wert des Unternehmens steigert. Wenn er zu Beginn zu viel Gewinne/Einnahmen abgräbt, ist das kontraproduktiv.
    Irgendwo hatte ich es schon einmal geschrieben ... der einzige "Verein" in Deutschland wo riesiges Potential für Geld noch nicht ausgeschöpft ist, sind WIR!
    Welcher "Verein" hat ein Potential seine Mitgliederzahl, Fans, etc. nicht nur deutschlandweit zu vervielfachen aus dem jetzigen IST-Zeitpunkt heraus? WIR!
    Möglichkeiten ... haben immer mit Wahrscheinlichkeiten zu tun ... und wer diese wie bewertet.
    Dass jetzt KKR einsteigt bedeutet auch eine starke Bestätigung für die Leistung unserer Verantwortlichen in der letzten Zeit und sie schätzen die Wahrscheinlichkeit für Entwicklung recht hoch ein. Natürlich geben die ihr Geld nicht ins Blaue hinein.
    Deswegen einen Platz im Vorstand, ihr finanzielles Know-How wird nicht schaden, beratend, begleitend. Aber eben nicht sportlich einmischend, denn das ist gar nicht ihr Feld.

    220 Mios, 60 mios, 21 Mios. 7 Jahre ja nein, ja was denn nun?
    Jeder der Geld gibt, verschenkt das nicht mal eben so, ist klar. Es gibt übrigens eine Regel des Geldes, aber das führt hier zu weit.
    - Sie haben sich ein Drittel fest abgesichert. Das sind die 9,7% der Anteile an der KGaA, die in etwa 21 Mio. entsprechen, da der Wert der KGaA auf etwa 220 Mio. taxiert wurde.
    - die anderen 40 Mios. werden meiner Meinung nach renditemäßig gesehen eben aus prozentualen oder absoluten Anteilen an Gewinnen bedient.
    - So ein erstmal nicht weiter definierter Sicherheitsanker für diese 40 Mio. dürfte das mit der Aufstockung auf 33% sein, wo nicht genau gesagt wurde, ob dafür nochmal Geld fließen wird oder zur weiteren Absicherung ihrer Investition. DAS wird schon von der Entwicklung innerhalb nächsten 7 (?!) Jahre abhängen.

    Inwieweit könnten die uns "den Hahn abdrehen" bzw. unsere KGaA "zerschlagen?
    Man muss hier deutlich unterscheiden, ob ein Investor ein Unternehmen voll übernimmt und das Vorgehen in solch Fall ... und einer Beteiligung mit "zusätzlicher Geldgabe". Wir sind auch übrigens eine KGaA und keine reine AG. Bei einer KGaA bekommt nicht mal ein wirklicher Mehrheitsaktionär das alleinige Handlungs-/Durchsetzungsrecht.
    Ein Zerschlagen unserer KGaA ist überhaupt nicht möglich!
    Also ... sollte unsere KGaA in z.B. 5 Jahren 300 Mio. wert sein, dann hätten ihre 9,7% Anteile einen Wert von 29,1 Mio, also 8 Mio. bzw. 40% Wertsteigerung. Ist ein Teil ihrer Rechnung.
    Wie, wann und ob sie ihre Anteile zu Geld machen ist allein ihr Ding, nicht unseres!
    Hinsichtlich der 40 Mio. werden variable Handhabungen vereinbart worden sein. Eine Fußball-KGaA ist kein Unternehmen in dem Sinne wie die es sonst so kennen.
    Warum gehen die da rein? Weil der Geldkuchen der Welt fast vollständig verteilt ist und sie keine Angst vor Neuland haben, aber auch nicht blind was riskieren, obwohl bei einem Portfolio von 90 Milliarden ... sind 60 Mio. eine Kommastelle ... sozusagen 0,06 Milliarden.

    Wodurch werden wir sie überzeugt haben?
    Die Kontinuität auf den Positionen der Verantwortlichen nannte ich schon.
    Ganz entscheidend dürfte auch der Punkt sein, nun grad NICHT 60 Mio. in neue Spieler zu investieren und als Ziel die CL rauszuposaunen, sondern erst einmal ein wirkliches Fundament zu schaffen, um "gesund" bzw. "gesünder" zu wachsen.

    Wenn 30 Mio. Verbindlichkeiten eine Verzinsung von 5% haben, würden wir so schon 1,5 Mio. an Zinsen einsparen.
    Davon ausgehend, dass wir eh eine Planung auf zunächst kleinere Gewinnbasis haben, wird um diesen Betrag der Gewinn (vor Steuern! 56%) erhöht.
    Cateringrechte zurückbekommen ... man könnte das selbst gestalten oder pro Saison abgeben und da ist mehr als 1 Mio. je Saison locker drin, wenn man halt nicht unter Geldeinnahmezwang fast verhökern muss.
    Marketingrechte (inkl. TV, Transfer) zurückbekommen ... keine 20% mehr von allem abgeben müssen, sondern die "normalen" Margen bezahlen für punktuell erbrachte Leistung ...
    Sportfive in der jetzigen Form loszuwerden wäre ein, wenn nicht DER Befreiungsschlag schlechthin.
    Endlich wird dann die jährliche Planung auch fast nur noch mit den Dingen zu tun haben, die in einem Jahr auch geschehen ... bis auf Abschreibungen für Wirtschaftsgüter, zu denen Spieler auch zählen.

    Haben wir 38 oder 58 Mio. Schulden?
    Wir haben vor ?? Jahren noch eine GmbH gegründet gehabt, die für bestimmte Rechte zu verwerten 20 Mio. in den Verein gab. Das stellen de facto auch Verbindlichkeiten dar. Daher kommt diese Differenz in den Darstellungen in den Medien. Diese 20 Mio. sind nur nicht solch hohe "Bedrohung", da wir unser eigener Gläubiger sind. Tönnies hat 20 solcher Teile gebastelt im Pott ...
    Hier mag bitte jemand das genauer sagen, der das auf der Pfanne hat. Ich habe mir nur den Umstand als solchen gemerkt.

    Wie hoch wird die Gewinnerwartung von KKR sein?
    Mal auf das siebte Jahr gesehen wohl wirklich fast auf Verdopplung des Einsatzes, mindestens aber bei 70% liegen.
    Bewusst wohl auf einen 7-Jahreszeitraum für ein Zwischenfazit abgestellt, da es ein für sie neues Gebiet ist und sie um das "Phänomen" der exponentiellen Steigerungen wissen.
    Bei z.B. Bayern sind exponentielle Steigerungen nicht mehr möglich.

    Erinnert Euch, was Preetz mal sagte, was das Hauptziel des "Vereins" ist!
    Ein kontinuierliches Arbeiten daran uns in der BuLi wieder zu etalblieren ...
    UND (!!!)
    den "Verein" wieder autark zu machen!
    Ein heeres Ziel, doch genau dafür ... ein strategischer Investor ...
    der soll nicht ewig bei uns Investor bleiben ...
    er soll seinen Profit machen, aber uns genau zur Autarkie verhelfen!
    Und dann nennen sich solche nicht mehr Investoren, sie sind dann Anteilseigner, Aktionäre ... so wie Audi, etc. bei Bayern.

    ...
    Wenn man sich nun mal vor Augen führt, dass per Saisonende Ramos und evtl. Lasogga gehen und man schon schuldenfrei ist durch den Deal mit KKR ...
    Und man überlegt welche Qualität Luhu für 1 Mio. Ablöse (Hoso) bzw. ablösefrei hierher brachte ...
    soll das nicht zu träumerischen Höhenflügen anregen, doch die Ängste gehören doch endlich mal in die Kammer und der Glaube muss gestärkt sein.

    Und ich bin so froh, dass im Verein alle zwar stolz wie Bolle sind, und auch zurecht sein dürfen, aber eben schön demütig und sachlich bleiben.
    Das Fundament weiter bauen, eines was laaaaange tragen kann.

    Alles anzeigen

    aus welchem Forum haste das kopiert?:gruebel:


    btt, ein Großteil der 40mios wird wohl wahrscheinlich aus einer Wandelanleihe bestehen, die die Hertha nach 7 Jahren entweder ablösen muss, oder dafür eben die weiteren 23% entgeldlos an KKR gibt.

    Wenn es tatsächlich stimmen sollte, dass es ab 25% ein Vetorecht im AR geben soll, dann wird und sollte es KKRs Ziel sein, diese zusätzlichen 23% zu bekommen, da ihr Paket aus 33%-Anteil plus Vetorecht deutlich mehr Verkaufspotenzial hat, als ein einfacher 10%-Anteil.


    wer das liest und brasi heißt, ist doof :winke:

    Einmal editiert, zuletzt von gandalf (1. Februar 2014 um 11:03)

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    • 1. Februar 2014 um 11:00
    • #14.017
    Zitat von spock

    Im Prinzip eine gute Sache, dass wenigstens ein Team aus dieser Gegend der Republik die Voraussetzung dafür schafft, sich langfristig in Liga 1 zu etablieren.
    Wäre schon wichtig....;):winke:

    Der Deal ist nichts anderes als das, was Bayern mit Adidas und Audi vor Jahren vorgemacht hat. Die ganze Liga hat sich ansonsten in Abhängigkeiten begeben - und sich in gewisser Weise auch in sportliche Belange reinreden lassen (1860, HSV, Hannover).

    KKR ist nicht an irgendwelchen Erlösen beteiligt, sondern am Gewinn.

    Ich hoffe nur, es bleibt bei der 10% Beteiligung und wird nicht aufgestockt.

    Abwarten.....

    Fußball wird total überbewertet

    R.I.P. Flauschi:heul:

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  • macadona
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    • 1. Februar 2014 um 11:17
    • #14.018
    Zitat von Mustermann

    Der Deal ist nichts anderes als das, was Bayern mit Adidas und Audi vor Jahren vorgemacht hat. Die ganze Liga hat sich ansonsten in Abhängigkeiten begeben - und sich in gewisser Weise auch in sportliche Belange reinreden lassen (1860, HSV, Hannover).

    KKR ist nicht an irgendwelchen Erlösen beteiligt, sondern am Gewinn.

    Ich hoffe nur, es bleibt bei der 10% Beteiligung und wird nicht aufgestockt.

    Abwarten.....

    träum weiter :winke:

    Wir sehen uns :winke:

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  • gandalf
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    • 1. Februar 2014 um 11:23
    • #14.019
    Zitat von macadona

    träum weiter :winke:

    die einzige Möglichkeit, das zu verhindern, wird ein Abstieg mit Durchgang in die 3. Liga sein:mrgreen::winke:


    wer das liest und brasi heißt, ist doof :winke:

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  • Christian
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    • 1. Februar 2014 um 18:07
    • #14.020
    Zitat von gandalf

    aus welchem Forum haste das kopiert?:gruebel:


    bestimmt von den strickies :winke:

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