ihr packt das ... Karlsruh' und Cottbus steigen direkt ab, Bielefeld verliert in der Relegation gegen Aachen
und dann gibbet nä. Saison heiße Derbies

Archiv Borussia Mönchengladbach
-
Spargo -
6. November 2006 um 14:48 -
Geschlossen
-
-
Sicher, die nächsten beiden Spiel werden enorm wichtig sein. Aber wenn wir dort wirklich 4 Punkte holen, sollte es doch gut aussehen, weil die anderen beiden gut und gerne bei 0 Punkten in den nächsten beiden Spielen landen könnten.
-
ihr packt das ... Karlsruh' und Cottbus steigen direkt ab, Bielefeld verliert in der Relegation gegen Aachen
und dann gibbet nä. Saison heiße Derbies
... was natürlich eine ganze Saison mehr als entschädigen würde, wäre ein Sieg gegen Aachen in der Relegation durch einen unberechtigten Handelfmeter in der Nachspielzeit
-
... was natürlich eine ganze Saison mehr als entschädigen würde, wäre ein Sieg gegen Aachen in der Relegation durch einen unberechtigten Handelfmeter in der Nachspielzeit
der war gut ...
-
... was natürlich eine ganze Saison mehr als entschädigen würde, wäre ein Sieg gegen Aachen in der Relegation durch einen unberechtigten Handelfmeter in der Nachspielzeit
In der Relegation hätte ich vor Nürnberg mit Abstand am meisten Angst. Aachen wäre aus Kartenorganisatorischer Sache für'n Arsch
Da kriegen maximal 2.000 Leute 'ne Karte - rechnet euch das mal hoch!
In Lautern mit 15.000 Leuten feiern käme mir da schon eher in den sinn!
-
In der Relegation hätte ich vor Nürnberg mit Abstand am meisten Angst. Aachen wäre aus Kartenorganisatorischer Sache für'n Arsch
Da kriegen maximal 2.000 Leute 'ne Karte - rechnet euch das mal hoch!
In Lautern mit 15.000 Leuten feiern käme mir da schon eher in den sinn!meinetwegen kann Aachen auch zweiter werden und KL in die Relegation
-
ihr packt das ... Karlsruh' und Cottbus steigen direkt ab, Bielefeld verliert in der Relegation gegen Aachen
und dann gibbet nä. Saison heiße Derbies
nee nee, in die relegation kommen mainz, club oder fck
-
In der Relegation hätte ich vor Nürnberg mit Abstand am meisten Angst. Aachen wäre aus Kartenorganisatorischer Sache für'n Arsch
Da kriegen maximal 2.000 Leute 'ne Karte - rechnet euch das mal hoch!
In Lautern mit 15.000 Leuten feiern käme mir da schon eher in den sinn!
Nur nicht Aachen oder Lautern -
Nur nicht Aachen oder Lautern
als "Neutraler darf man sich so eine Relegation schon wünschen, oda??? Naja, besser als Fürth - Cottbus
-
als "Neutraler darf man sich so eine Relegation schon wünschen, oda??? Naja, besser als Fürth - Cottbus
Als Neutraler ja, aber Rückspiel auffem Betze oder bei den Printen wäre schon der Horror.
Fürth hingegen fänd ich gut, die wollen ja anscheinend gar nicht, wenn man sich die letzten Jahre so ansieht. -
-
nee nee, in die relegation kommen mainz, club oder fck
abwarten ... totgesagte leben länger
Nur nicht Aachen oder Lautern
mir wäre auch Bielefeld lieber
als "Neutraler darf man sich so eine Relegation schon wünschen, oda??? Naja, besser als Fürth - Cottbus
richtig
Als Neutraler ja, aber Rückspiel auffem Betze oder bei den Printen wäre schon der Horror.
Fürth hingegen fänd ich gut, die wollen ja anscheinend gar nicht, wenn man sich die letzten Jahre so ansieht.hoffentlich bleibt das auch so
-
Vom Fanprojekt:
20. Jahrestag Hillsborough
Mittwoch, 15. April 2009[URL='http://javascript%3cb%3e%3c/b%3E:void(window.open('http://fanprojekt.de/images/justice…=500,height=564'))']
[/URL]
Die Geschehnisse von Hillsborough
Am 15. April 1989 starben 96 Menschen bei einem Fußballspiel im Hillsborough-Stadion von Sheffield Wednesday. Dieser Tag ging gleichzeitig als dunkelstes und traurigstes Kapitel in die nun fast 117-jährige Geschichte unseres Liverpool FC ein. An jenem Tag fand in Hillsborough das FA-Cup Halbfinale zwischen Liverpool und Nottingham Forest statt. Was ein Tag der Freude und ein großes Fußballfest werden sollte, endete in tiefer Trauer und Depression. Tausende Liverpool Fans machten sich an diesem sonnigen Samstagmorgen voller Optimismus auf den Weg nach Sheffield. 96 von Ihnen sollten nicht mehr zurückkehren... 89 Männer und 7 Frauen. Die meisten von ihnen jünger als 30 Jahre, mehr als ein Drittel sogar jünger als 20 Jahre, der Jüngste war gerade einmal 10 Jahre alt...
Wie immer bei solch bedeutenden Spielen war die Nachfrage weitaus höher als Tickets verfugbar waren. Ein zusätzlicher Nachteil war, dass der englische Fußballverband für die Liverpool-Fans den viel kleineren Bereich des Stadions am Lappings Lane End bestimmte, obwohl die Nachfrage nach Eintrittskarten in Liverpool wesentlich größer war als beim Gegner. Etwa eine Stunde vor Spielbeginn nahm die Anzahl der vor diesem Bereich des Stadions ankommenden Fans dramatisch zu, da viele aufgrund von Staus und Polizeikontrollen verspätet eintrafen. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits so viele Menschen vor dem Stadion, dass der Druck auf die Außentore immer größer wurde. Ganz klar ein Sicherheitsrisiko, dass die Polizei zu diesem Zeitpunkt aber unbekümmert ließ. Geordnete Warteschlangen waren nicht mehr möglich. Eine halbe Stunde vor dem Spiel standen mehr als 10.000 wartenden Fans nur 3 Eingangstore und 7 Drehkreuze gegenüber. Zusätzlich warteten vor diesem Eingangsbereich noch zahlreiche Fans, die Tickets fiir die obere West Stand-Tribüne hatten, auf Einlass ins Stadion. Obwohl der Spielbeginn immer näher rückte ergriff die Polizei keine Initiative den Anpfiff des Spiels verschieben zu lassen. Die Bedingungen wurden von Minute zu Minute schlimmer. Die Menschen wurden gequetscht und konnten kaum noch atmen. Daraufhin traf die Einsatzleitung der Polizei die folgenschwere Entscheidung ein zusätzliches Tor zu öffnen, das normalerweise nur als Ausgangstor genutzt wurde. Die Leppings Lane End-Tribüne war in drei Blöcke unterteilt, die durch Zäune voneinander getrennt waren. Das zusätzlich geöffnete Tor würde die hereingedrängte Menschenmenge direkt in die beiden zentraleren Blöcke leiten. Dies sollte zur Katastrophe führen, da diese Bereiche, im Gegensatz zum Außenblock bereits hoffnungslos überfällt waren.
Sofort nach Öffnung des zusätzlichen Tors wurden die wartenden Menschen in diese beiden Blöcke gedrängt. Sie wussten nichts von der Situation, die sich innen abspielte. Durch die hereinstürmende Menschenmenge wurden hunderte Liverpool-Fans, die sich dort befanden gequetscht und in den unteren Reihen gegen den Zaun gedrückt. Es spielten sich Horrorszenen ab. In Todesangst versuchten Menschen den Zaun einzureißen, viele konnten sich über den Zaun Richtung Spielfeld retten, einige wurden sogar auf die rettende obere Tribüne hinauf gezogen. Die Ränge waren so überfüllt, dass einige Menschen im Stehen erstickten und starben. Zu diesem Zeitpunkt traf die Polizei eine weitere folgenschwere Fehlentscheidung. Statt die Tore zum Spielfeld sofort zu öffnen wurden die Fans daran gehindert, weiter aufs Spielfeld vorzudringen um so den Stau abzubauen. In der Zwischenzeit hatte das Spiel bereits begonnen. Außer den betroffenen Menschen hatte zu diesem Zeitpunkt niemand registriert welches Drama sich gerade abspielte. In der 6. Spielminute, genau um 15.06 wurde das Spiel unterbrochen, nachdem der Schiedsrichter durch die Polizei informiert wurde, erst Minuten nachdem sich die ersten Zuschauer über den Zaun in den Innenraum gerettet hatten. Erst jetzt war eine schmale Tür im Zaun geöffnet worden, durch die sich weitere Fans retten konnten. Die Spieler der Reds erfuhren erst in der Kabine vom Ausmaß der Katastrophe. Um 15.30 wurde entschieden, das Spiel nicht mehr anzupfeifen. Die schreckliche Bilanz dieses Tages lautete: 94 Tote und 766 Verletzte. 4 Tage später verstarb ein weiteres Opfer an den Folgen seiner schweren Verletzungen, die finale Todeszahl von 96 wurde 1993 erreicht als das letzte Hillsborough-Opfer nach fast 4-jährigem Koma verstarb.
kicker.tv-Video zum Thema: Die Katastrophe von Hillsborough
Die unter der Leitung von Lord Taylor eingesetzte Untersuchungskommission stellte in ihrem finalen Report klar, daß das vollständige Entgleiten der Polizeikontrolle sowie das Versagen der verantwortlichen leitenden Ordnungskräfte als Hauptursache für die Tragödie zu sehen ist. Unter anderem wurden Sanitäter, ausgestattet mit lebensrettendem Equipment, zunächst von Polizisten gehindert, den Stadionbereich zu betreten. Noch während junge, in diesen Dingen unerfahrene Fans versuchten das Leben ihrer schwer verletzten Freunde zu retten, bildeten Polizisten eine Absperrkette, um weitere Fans daran zu hindern, in den Innenraum des Stadions zu gelangen. Bei den anschließenden Untersuchungen wurde von den Verantwortlichen versucht, das bewiesene Fehlverhalten dieses Tages zu vertuschen. Mit Erfolg, denn bis zum heutigen Tag wurde niemand in einem britischen Gericht hierfür zur Verantwortung gezogen. Als Resultat des Taylor-Reports wurden in den britischen Stadien alle Absperrzäune zum Spielfeld entfernt und die Stadien im Laufe der folgenden Jahre in reine Sitzplatz-Stadien umgewandelt.
Am Mittwoch nach der Tragödie, entschied Kelvin McKenzie, der damalige Chefredakteur der britischen Boulevardzeitung „The Sun" (eine Zeitung, die selbst die deutsche BILD-Zeitung in den Schatten stellt), auf der Titelseite einen Artikel mit dem Titel „The Truth" (Die Wahrheit) zu veröffentlichen. In diesem Artikel wurde behauptet, dass Liverpool-Fans nicht nur Hilfskräfte und Polizei attackiert und bei ihrer Arbeit behinderten, sondern die Opfer ausgeraubt und auf die Leichen uriniert hätten. Die Untersuchungen bewiesen schnell, dass es sich hierbei nur um schmutzige Lügen handelte. Nach dieser Veröffentlichung wurde die Zeitung von den meisten Zeitungshändlern in Liverpool boykottiert. Die tägliche Auflage in Liverpool ist danach von knapp 200.000 auf wenige Tausend Zeitungen zurückgegangen. Seit jenem Tag wird „The Sun" von den in Merseyside lebenden Menschen verachtet und boykottiert. Offizielle, Spieler und Ex-Spieler des Liverpool FC geben bis zum heutigen Tag dieser Zeitung keine Interviews. Als vor einigen Jahren der Jungstar des Lokalrivalen Everton, Wayne Rooney, die Rechte an seiner Autobiographie an die „Sun" verkaufte, ging ein lauter Aufschrei durch Liverpool, egal ob die Leute der roten oder blauen Hälfte der Stadt angehörten. Vor einigen Wochen wollte der Trikotsponsor der Reds, die dänische Brauerei Carlsberg, eine Promotion in Zusammenarbeit mit „The Sun" starten. Nach heftigen Protesten der Fans in Presse und Internet, sowie der Geschäftsleitung von Liverpool FC, entschuldigte sich die Brauerei und sagte die Kampagne ab. Jedem dürfte auch noch der 6. Januar 2007 frisch in Erinnerung sein. Während der ersten 6 Minuten des FA Cup-Spiels gegen Arsenal bildeten sich im Kop zu den lautstarken Sprechchören „Justice for the 96" aus tauenden von hochgehaltenen farbigen Kartons die Worte „The Truth". Eine Demonstration gegen die BBC, die den ehemaligen Sun-Chefredakteur Kelvin McKenzie als Moderator eingestellt hatte und dieses Spiel live übertrug. Es wird geschätzt, dass der Boykott in Liverpool der „Sun" bis heute ca. 25 Millionen Pfund gekostet hat. Bis zum heutigen Tag gibt es keine offizielle Entschuldigung der Zeitung. Solange nicht auf der Titelseite dieser Zeitung unter dem Titel „We lied - We apologize" (Wir haben gelogen - Entschuldigung) die tatsächliche Wahrheit über Hillsborough veröffentlicht wird, wird der Boykott bestehen bleiben. Jeder Fan der Reds sollte diesen Boykott mitmachen. Als offizieller Fan-Club des Liverpool FC ist es auch unsere Aufgabe aufzuklären. Damit auch die zahlreichen Fans, die zu jedem Heimspiel aus aller Welt nach Anfield kommen und die Hintergründe nicht kennen, erfahren warum es bis heute heißt: Please Don‘t Buy „The Sun!".
In den Tagen nach der Katastrophe rückten die Menschen in Liverpool ganz nah zusammen. Ein unsichtbares Band vereinte die Menschen in ihrer überwältigenden kollektiven Trauer. Diese Trauer wandelte sich in einen spektakulären Tribut, als sich das Fußballfeld in Anfield in einen Schrein aus Blumen und Fanschals verwandelte. Selbst Fans von anderen Vereinen kamen nach Liverpool um den Opfern ihre Kondolenz zu erweisen. Der Verein Liverpool FC diskutierte kurz, ob man die Mannschaft für den Rest der Saison vom Spielbetrieb zurückziehen solle, aber die Familien der Hinterbliebenen sowie die überwältigende Mehrheit der Öffentlichkeit waren dafür, dass die Mannschaft weiter um Ruhm und Ehre für Merseyside kämpfen muss. Für die Spieler der Reds standen in der entscheidenden Saisonphase nun weitaus härtere Prüfungen als Fußballspiele bevor... Treffen mit Überlebenden und Hinterbliebenen sowie der Besuch von Beerdigungen und Trauerfeiern bestimmten neben dem Training den Tagesablauf der Spieler. Das im Old Trafford angesetzte Wiederholungsspiel wurde von Liverpool 22 Tage nach der Katastrophe mit 3:1 gewonnen. Zwei Wochen später gewann Liverpool im Wembley-Stadion das Finale des FA-Cups mit 3:2 in der Verlängerung gegen Everton.
Der 15. April 1989 bleibt für immer unauslöschlich in den Herzen der Menschen von Liverpool verankert. Viele der Überlebenden leiden heute noch unter den psychologischen Folgen der Katastrophe. Die Familien der Opfer kämpfen bis zum heutigen Tag dafür, dass die Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen werden. Aber dieser Tag hat nicht nur das Leben der Überlebenden und Hinterbliebenen sondern auch Liverpool FC nachhaltig verändert. Der Klub musste vier Jahre nach der Heysel-Katastrophe eine Situation bewältigen, die ihn noch viel viel tiefer, mitten ins Herz getroffen hatte. Er musste noch mehr Verantwortung, Vorbildfunktion für die Menschen in der Region und Halt für die Trauernden und Traumatisierten geben. Nach Hillsborough wurde das Band zwischen Klub und Fans noch stärker als es ohnehin schon war (leider ist dies durch die Übernahme zweier amerikanischer Geschäftsleute in jüngster Zeit getrübt, aber das ist ein anderes Thema). Vor jedem Spiel werden vor dem Hillborough Memorial in der Anfield Road, direkt neben dem Shankly Gates, von Hinterbliebenen, Freunden und von Fußballfans aus aller Welt Kränze, Blumen und Fanschals in Gedenken an die Opfer hinterlegt. Am 15. April eines jeden Jahres findet im Kop ein Gedenkgottesdienst für die Opfer von Hillsborough statt. Jährlich trauern an diesem Tag Offizielle und Spieler gemeinsam mit den Familien und Freunden der Opfer. Wer das Trikot des Liverpool FC zum ersten Mal überstreift wird unweigerlich mit Hillsborough konfrontiert. Wie stark die damalige Tragödie in die heutige Zeit hineinreicht und auch aktuelle Spieler noch prägt, sehen wir am folgenden Beispiel. Der jüngste der 96 Hillsborough-Opfer, Jon-Paul Gilhooley, war gerade einmal 10 Jahre alt. Sein damals 8-jähriger Cousin erinnert sich noch genau an den Morgen nach der Katastrophe, als er von Jon-Pauls Tod erfuhr und beschreibt wie die Erinnerung an seinen Cousin ihn noch heute prägt. Inzwischen ist er einer der besten Fußballspieler der Welt und Kapitän des Vereins, den er, wie sein Cousin Jon-Paul, seit seiner Kindheit verehrt hat - Sein Name: Steven Gerrard. In seiner Autobiographie gesteht Stevie: „Ich spiele für Jon-Paul". Er erzählt von seinen Gedanken vor seinem Debüt als Liverpool-Spieler, daß er den Traum den Jon-Paul und er gemeinsam als Kinder geträumt haben, nun leben darf.
Die Hinterbliebenen und Überlebenden von Hillsborough kämpfen bis zum heutigen Tag um Justiz und Gerechtigkeit. Es muss eine Verantwortung für die damaligen Ereignisse geben, aber mit größter Wahrscheinlichkeit wird der Kampf um Gerechtigkeit niemals vor einem britischen Gericht seinen Sieg erringen und wird deshalb wohl seinen finalen Bestimmungsort vor dem Europäischen Gerichtshof finden. Aber die Menschen in Merseyside und die Fans des Liverpool FC werden diesen Kampf um die Wahrheit niemals aufgeben.
JUSTICE FOR THE 96!
GERECHTIGKEIT FÜR DIE 96!
You'll Never Walk AloneJohn Alfred Anderson (62)Thomas Howard (39)Colin Mark Ashcroft (19)Thomas Anthony Howard (14)James Gary Aspinall (18)Eric George Hughes (42)Kester Roger Marcus Ball (16)Alan Johnston (29)Gerard Bernard Patrick Baron (67)Christine Anne Jones (27)Simon Bell (17)Gary Philip Jones (18)Barry Sidney Bennett (26)Richard Jones (25)David John Benson (22)Nicholas Peter Joynes (27)David William Birtle (22)Anthony Peter Kelly (29)Tony Bland (22)Michael David Kelly (38)Paul David Brady (21)Carl David Lewis (18)Andrew Mark Brookes (26)David William Mather (19)Carl Brown (18)Brian Christopher Mathews (38)David Steven Brown (25)Francis Joseph McAllister (27)Henry Thomas Burke (47)John McBrien (18)Peter Andrew Burkett (24)Marion Hazel McCabe (21)Paul William Carlile (19)Joseph Daniel McCarthy (21)Raymond Thomas Chapman (50)Peter McDonnell (21)Gary Christopher Church (19)Alan McGlone (28)Joseph Clark (29)Keith McGrath (17)Paul Clark (18)Paul Brian Murray (14)Gary Collins (22)Lee Nicol (14)Stephen Paul Copoc (20)Stephen Francis O'Neill (17)Tracey Elizabeth Cox (23)Jonathon Owens (18)James Philip Delaney (19)William Roy Pemberton (23)Christopher Barry Devonside (18)Carl William Rimmer (21)Christopher Edwards (29)David George Rimmer (38)Vincent Michael Fitzsimmons (34)Graham John Roberts (24)Thomas Steven Fox (21)Steven Joseph Robinson (17)Jon-Paul Gilhooley (10)Henry Charles Rogers (17)Barry Glover (27)Colin Andrew H. William Sefton (23)Ian Thomas Glover (20)Inger Shah (38)Derrick George Godwin (24)Paula Ann Smith (26)Roy Harry Hamilton (34)Adam Edward Spearritt (14)Philip Hammond (14)Philip John Steele (15)Eric Hankin (33)David Leonard Thomas (23)Gary Harrison (27)Patrik John Thompson (35)Stephen Francis Harrison (31)Peter Reuben Thompson (30)Peter Andrew Harrison (15)Stuart P. W. Thompson (17)David Hawley (39)Peter Francis Tootle (21)James Robert Hennessy (29)Christopher James Traynor (26)Paul Anthony Hewitson (26)Martin Kevin Traynor (16)Carl Darren Hewitt (17)Kevin Tyrrell (15)Nicholas Michael Hewitt (16)Colin Wafer (19)Sarah Louise Hicks (19)Ian David Whelan (19)Victoria Jane Hicks (15)Martin Kenneth Wild (29)Gordon Rodney Horn (20)Kevin Daniel Williams (15)Arthur Horrocks (41)Graham John Wright (17)
-
Klar, das ist gewiss nicht wirklich einfach, aber unsere Mitbewerber sehe ich hier nicht im Vorteil, wenn man sich mal deren Restprogramme ansieht:
Cottbus
(A) Schalke 04
(H) VfL Wolfsburg
(A) Karlsruher SC
(H) Bayern München
(H) B. Mönchengladbach
(A) VfB Stuttgart
(H) Bayer LeverkusenBielefeld
(H) Bayern München
(A) B. Mönchengladbach
(H) VfB Stuttgart
(A) Bayer Leverkusen
(H) 1899 Hoffenheim
(A) Borussia Dortmund
(H) Hannover 96Von daher bin ich weiterhin optimistisch, dass es klappt. In D'dorf wäre natürlich gigantisch, hätte bestimmt sowas wie vor ein paar Jahren in Dortmund mit 10 - 15.000 Gladbacher und dann kam Kioyo...
Die Rechnerei ist Jahr für Jahr doch für die Katz.
Wo gegen Bochum und den KSC mit mindestens 4 Punkte gerechnet wurde, hat man bei Hamburg und Köln nicht mit 6 geplant. So hat man 7 Punkte aus den 5 Spielen geholt, was im Gesamtpaket her wieder hinkommt.Rein vom Restprogramm, sehe ich Bielefeld im Vorteil. Erstmal kennen die seit Jahren nichts anderes, als Abstiegskampf, die wissen worauf es ankommt. Dazu haben die die "einfacheren" Gegner. Hoffenheim und Hannover zu dem Zeitpunkt, sind eigentlich Gegner, die man schlagen kann. Wichtiger noch, dass Spiel gegen Gladbach im direkten Duell. Das in Cottbus haben sie verloren, denke das sie das in Gladbach wieder gut machen wollen.
Cottbus hat eigentlich nur noch 2 Mannschaften, wo man ihnen Siege zutrauen würde, dass ist in Karlsruhe und zu Hause gegen Gladbach. Alles andere sind böse Spiele, wo sie wohl mal einen Überraschungssieg landen können. Vielleicht.
Im Großen und Ganzen denke ich, dass keiner der 3 Vereine noch mehr als 7 Punkte holen wird.
Gladbach wird in Frankfurt verlieren und dann hängt es fast schon an den direkten Duellen. Wenn man gegen frankfurt, Bielefeld und Cottbus verliert, ist man praktisch schon abgestiegen. 4 Punkte müssen es eigentlich aus den Spielen sein, wenn man sich die anderen Gegner noch so ansieht, die ja alle noch in den Uefa Cup wollen oder Deutscher Meister werden wollen.
Aber das Problem haben ja alle 3, so dass prinzipiell keiner im Vorteil oder im Nachteil ist.
Ich tippe weiterhin, dass Cottbus direkt absteigt und Gladbach in die Relegation geht. Dafür würde ich mir Nürnberg als Gegner wünschen, bloß nicht Fürth
-
Die Geschehnisse von Hillsborough
JUSTICE FOR THE 96
Hier auch noch mal die Story nebst (schlimmen) Fotos und Videos (in der Fotoreihe).
-
-
wie war dat bauer sucht frau -
wie war dat bauer sucht frau
Lieber Bauer als Stadtei -
Lieber Bauer als Stadtei
-
wie war dat bauer sucht frau
Ja, mit eurer Bilanz gegen uns würde ich einfach mal die Fresse halten
-
Ja, mit eurer Bilanz gegen euch würde ich einfach mal die Fresse halten
Wo du Recht hast....
Unsere Bilanz gegen uns ist desaströs...
-
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!