sugar hat nen poldi pixel!!!
ahso, hab mich schon neulich gefragt, watt der mit 30% Behinderung meintre
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ahso, hab mich schon neulich gefragt, watt der mit 30% Behinderung meintre
Ja und??
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jetzt ist er mit sich im reinen
mal sehen ob poldi am samstag spielt und die jecken in ekstase versetzt
jetzt ist er mit sich im reinen
mal sehen ob poldi am samstag spielt und die jecken in ekstase versetzt
ganz bestimmt, aber bei den Amas in der HGKB
jetzt ist er mit sich im reinen
mal sehen ob poldi am samstag spielt und die jecken in ekstase versetzt
poldi spielt nimmer in der 1.
Evtl. darf er ja bei den Amas ran:)
ganz bestimmt, aber bei den Amas in der HGKB
wenn mel davon erfährt,wird sie sicher schon freitag anreisen
wenn mel davon erfährt,wird sie sicher schon freitag anreisen
wird auf samstag verlegt, dann hammer die AA komplett für uns
ahso, hab mich schon neulich gefragt, watt der mit 30% Behinderung meintre
nicht lustig!
nicht lustig!
nich?
nich?
NEIN!
ahso, hab mich schon neulich gefragt, watt der mit 30% Behinderung meintre
tut mir wirklich leid,,sorry
nicht lustig!
bützjer
Unterirdisch
Das Kölner Heimgewürge
Von ALEXANDER HAUBRICHS und MARKUS KRÜCKEN
Köln – Fritz Neukirch hatte vorgesorgt. Mit leckeren Holunderblüten-Bonbons wollte der Vizepräsident seinen Vorstandskollegen das Karlsruhe-Spiel schon vorm Anpfiff auf der Ehrentribüne schmackhaft machen. Doch dann blieben den Bossen die Pastillen fast im Halse stecken.
Boss Wolfgang Overath (oben) schnürte das Gegurke beim Schalbinden regelrecht die Luft ab.
Foto: Bucco
Null Kreativität, in der Defensive viel zu weit von den Gegenspielern. Und vorne mit nichts als Standfußball. Das Heimgewürge gegen den KSC offenbarte: Zu Hause kommt der FC einfach nicht aus den Puschen!
Verständlich, dass sich Präsident Wolfgang Overath nach vier sieglosen Auftritten im RheinEnergieStadion Sorgen macht. Am Tag nach der langweiligen Nullnummer legte er deshalb im EXPRESS-Gespräch den Finger in die Wunde. „Wenn ich etwas zu kritisieren habe, werde ich das intern tun. Zufrieden sein können wir jedoch alle nicht“, sagte der Weltmeister von 1974, „weder der Trainer, der Manager noch der Vorstand und unsere einzigartigen Fans. Wir haben vier Spiele nicht verloren, das ist das Positive. Aber worüber wir uns Gedanken machen müssen, ist unsere Heimschwäche! Seit dem 7. November haben wir zu Hause nicht gewonnen. Das sind über drei Monate!“
Lausige acht Treffer fabrizierte die Daum-Elf bislang - ligaweit am wenigsten. Selbst gegen den KSC, der auswärts zuletzt sechsmal vergeigt hatte, sprang keine einzige klare Torchance heraus! 12-Tore-Mann Milivoje Novakovic hing völlig in der Luft. Und in der Rückwärtsbewegung hechelten Petit und Co. nur hinterher, weil die Gäste den Ball seelenruhig annehmen und in ihren Reihen halten konnten. „Das war wie Hase und Igel“, so Daum, der weiß: zu Hause kann´s so nicht weitergehen.
„Das ist sehr bedenklich. Denn der Klassenerhalt wird zu Hause entschieden“, mahnt Overath und die Statistik (Köln belegt in der Heimtabelle Platz 15) bestätigt ihn, „zu Hause musst du die Punkte holen, gerade gegen Mitkonkurrenten wie den KSC, Bielefeld, Gladbach oder Bochum. Das ist überlebensnotwendig. Bei uns in dieser tollen Arena mit diesen einzigartigen Fans musst du dem Gegner schon vor dem Spiel signalisieren: Was willst du hier gewinnen? Du musst sterben, wenn du an mir vorbei willst!“ Wird Zeit, dass die Spieler das verinnerlichen. Denn gegen Bielefeld und Gladbach fällt die Vorentscheidung um den Klassenerhalt - zu Hause
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1. FC Köln
1. FC Köln
Der Erfolg namens Freis
Von Stephan Klemm, 15.02.09, 21:37h, aktualisiert 15.02.09, 23:17h
Der 1. FC Köln zeigt auch beim enttäuschenden Unentschieden gegen den Karlsruher SC eine schwache Leistung. Aber immerhin. Es gibt einen Grund zur Freude: die Verpflichtung des KSC-Torjägers.
Sebastian Freis vom Karlsruher SC wechselt zum 1. FC Köln.
Sebastian Freis vom Karlsruher SC wechselt zum 1. FC Köln.
Wenn einfach gar nichts klappt: Kölns Stürmer Milivoje Novakovic am Samstag auf dem neuverlegten Kölner Rasen. (Bild: RD)
KÖLN - Das Spiel hat eine Menge Leute nachdenklich hinterlassen, die temperamentvollsten unter ihnen teilen das auch gleich nach dem Schlusspfiff mit. Es sind Pfiffe aus allen Richtungen des Rhein-Energie-Stadions zu hören, das ist eine zuletzt selten gehörte Form des Protests in Müngersdorf. Am Samstag war aber nun wirklich nichts zu sehen vom 1. FC Köln und auch nicht vom Karlsruher SC, dem Gegner. Das Ergebnis ist entsprechend, die Partie endet 0:0, was in diesem Fall genauso langweilig klingt wie das dargebotene Spiel auf dem Rasen auch tatsächlich war. Immerhin melden die Kölner am Sonntagnachmittag doch noch einen Erfolg im Ringen mit Karlsruhe: Der am Samstag wegen einer Kreislaufschwäche schon in der ersten Hälfte ausgetauschte Stürmer Sebastian Freis (23) wechselt im kommenden Sommer ablösefrei nach Köln. Dort erhält er einen Dreijahresvertrag.
Um diese Personalie gab es einigen Wirbel im Anschluss an das Spiel, die einen haben ihn schon nach dem Schlusspfiff bestätigt (Karlsruhe), die anderen taten so, als wüssten sie von nichts (Köln). Diese Fußnote war letztlich das aufregendste Ereignis am Samstag; der Sport konnte da nicht mithalten.
Vieles von dem, was Kölns Trainer Christoph Daum nach dem Spiel erzählte, sollte den Eindruck erwecken, als sei er ein demütiger und dankbarer Empfänger kleiner Geschenke, wie es zum Beispiel ein Punktgewinn gegen Karlsruhe auch sein kann. Und so war er „einverstanden“ mit dem Ergebnis. Im Kleingedruckten verbarg er immerhin nicht, dass auch eine gewisse „Enttäuschung“ vorhanden ist in seinem Innersten, sogar „einige kritische Worte sind möglich“.
Zum Beispiel darüber, dass seine Mannschaft den Karlsruhern zunächst nur hinterlaufen konnte - Daum nannte das „Hase-und-Igel-Spiel“. Zu beobachten war auch eine gewisse Einfüßigkeit seiner Profis - sowohl Miso Brecko als auch Sergiu Radu und der viel zu verspielte Nemanja Vucicevic hätten in manchen Situationen ruhig auch mal mit ihrem schwächeren Fuß schießen können. Radu und Vucicevic entschieden sich jedoch für das Umlegen des Balls, was allerdings kein Gegenspieler akzeptiert. Brecko wiederum ballerte aussichtsreich einfach mit der Pike ins Leere.
Weiterhin dünn ist die personelle Basis des Aufsteiger-Teams. Die Außenverteidiger Brecko und Marvin Matip spielen solide, Bundesliga-Standard repräsentieren sie aber nicht. Petit schwächelt zurzeit, vorne dilettiert Sergiu Radu, während die offensiven Mittelfeldspieler Vucicevic und Fabrice Ehret nicht effektiv spielen. Das Problem: Dieses Quintett lässt sich nicht adäquat ersetzen. Am Samstag brachte Daum den hölzernen Kevin McKenna für Matip, den unsichtbaren Chihi für Ehret und den glücklosen Manasseh Ishiaku für Radu. Daum sagte dazu: „Dadurch sind wir nicht stärker geworden.“ Ändern jedoch kann er diese Situation nicht mehr.
Drei Punkte haben die Kölner nun aus den drei Spielen dieses Jahres mitgenommen, aus jedem Match einen. Damit haben sie den Abstand zu den Abstiegsrängen konstant gehalten, laut Daum geht es ja auch nur darum. Und doch gibt er zu, dass ihn die aktuelle Bilanz - ein Sieg aus den letzten acht Spielen - auch nachdenklich stimmt: „Ein Trainer, der nicht sorgenvoll ist, der hat seinen Job verfehlt. Sorgen sind mein ständiger Begleiter.“ Es mag Daum trösten, dass er sich auf seinen Mittelstürmer Milivoje Novakovic und auf seine Innenverteidiger Pedro Geromel und Youssef Mohamad verlassen kann. Insbesondere Geromel ist ein zuverlässiger Helfer im Kampf gegen den Abstieg, gegen Karlsruhe war er mit Abstand der beste Kölner Spieler. Doch auch der Brasilianer sagt: „Wir müssen dringend daran arbeiten, einiges besser zu machen.“ Mohamad kann dabei in der kommenden Woche nicht helfen. Bei Bayern München fehlt er wegen einer Gelbsperre.
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WO IST DIE PRINZENGARDE ???
Lukas Podolski im Mannschaftstraining.
Foto: ddp
Bayern-Bosse machen Druck
Klinsi, lass’ den Poldi ran!
Von ALEXANDER HAUBRICHS und MARKUS KRÜCKEN
München – Überraschende Wende für unsere Prinzen: Lukas Podolski ist für den FC Bayern plötzlich doch wertvoller, als alle glaubten.
Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann.
Foto: ddp
Die Situation nach dem verpatzten Liga-Start ist vor dem Duell am Samstag gegen den 1. FC Köln alles andere als rosig: Luca Toni droht auszufallen, in Landon Donovan hat man kein Vertrauen.
Und so machen die Bayern-Bosse Druck auf den Trainer: Klinsi, lass den Poldi ran!
Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge: „Es wäre unser Wunsch beim FC Bayern, wenn er in den Kader zurückkehrt, positiv einbringt und sich dann mit dem ein oder anderen Titel hier verabschiedet. Wr haben da ja auch eine Verantwortung gegenüber der Nationalmannschaft.“
Präsident Franz Beckenbauer: „Ein Podolski in Bestform kann ein Spiel immer noch allein entscheiden.“ Manager Uli Hoeneß: „ImSturm können wir aus dem Vollen schöpfen, denn Lukas ist wieder gesund. Er wird demnächst wieder im Kader sein.“
Nanu, fragt sich der Beobachter, was ist denn dort passiert? Monatelang wurde auf den im Sommer zum FC zurückkehrenden Podolski eingedroschen, die Einstellung bemängelt, die Leistungen. Jetzt merken die Bosse, dass sie beim Tanz auf drei Hochzeiten mehr auf den 23-Jährigen angewiesen sein könnten, als sie geglaubt haben.
Denn US-Nationalspieler Landon Donovan – das haben sie mittlerweile auch in München erkannt – hat nicht das Format, sich in Europa durchzusetzen. Rummenigge: „Er ist ein interessanter Spieler. Aber wir haben für nächstes Jahr schon Klose, Toni und Olic unter Vertrag. Da würde ich als vierten Stürmer einen jungen Spieler mit Perspektive bevorzugen.“ Heißt: Die Bayern werden die 8 Millionen Euro Ablöse nicht zahlen, Donovan kehrt im März in die MLS zurück.
Und Toni ist plötzlich auch ein unsicherer Kantonist. „Wir müssen bei seiner Achillessehnen-Reizung aufpassen, dass sie nicht chronisch wird“, mahnt Manager Uli Hoeneß. Heißt: Der Italiener wird Auszeiten brauchen. Und Poldi Einsatzzeiten bekommen. Und so knickt plötzlich auch Trainer Klinsmann ein: „Wenn er weiter so trainiert wie in den letzten Tagen, dann ist Lukas wieder dabei.“
Der kann ruhig mit dem Tore schießen warten, bis der wieder bei uns ist.
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