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ine katastrophale Entscheidung für den Fußball und somit für den DFB! Sie predigen und demonstrieren immer von Fairplay und untermauern dies durch unterschiedliche Aktionen. Treten diese aber durch ihre Entscheidungen mit ihren eigenen Füßen! Gerade von einem Richter, der beim Landgericht Mainz tätig ist, sollte die Rechtssprechung ein wichtiger Bestandteil in seinem Beruf sein. Sicherlich liegt es an den Regeln von der FIFA und letztlich beim DFB. Da es aber auch Gegenbeispiele von aufgehobenen Fehlentscheidungen gibt, hätte der Richter auch für den FC entscheiden können wenn nicht sogar müssen. Hier sieht man letztlich die Willkür des Richters.
Als Verein würde ich erneut in Berufung gehen und würde den Wunsch von Poldi gegen den BVB auflaufen zu dürfen nicht akzeptieren. Denn zum einen sind die Chancen gegen 96 zu Punkten wesentlich höher einzuschätzen als gegen den BVB. Darüber hinaus muss man dem DFB, gerade wegen der katastrophalen Entscheidung auch weiter die Stirn bieten und wer sagt letztlich, dass die nächste Instanz das Fehlurteil nicht aufhebt.
gandi
DFB-Sportgericht: Freispruch für Salihamidzic - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Sport
# 10 Lukas Podolski 11/12 - Seite 183 - Der Profikader des 1. FC Köln 2011/2012 - FC-Brett
Das ist ja ne coole Masche.
An dem Zitat gefällt mir am Besten:
Gerade von einem Richter... sollte die Rechtssprechung ein wichtiger Bestandteil in seinem Beruf sein.
Aber mal zu eurem Sali und Barba:
Gleichzeitig stellte Koch klar: "Ein Freispruch kommt auf Grund der Fifa-Bestimmungen lediglich dann in Frage, wenn ein Feldverweis nicht nur 'strittig' ist, sondern 'eindeutig und zweifelsfrei' auf einem 'offensichtlichen Irrtum' des Schiedsrichters beruht
DFB-Sportgericht: Freispruch für Salihamidzic - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Sport
Poldi:
"Nach der Beweisaufnahme steht für uns fest, dass kein Fall eines offensichtlichen Irrtums vorliegt. Podolski hat zur Rudelbildung beigetragen und seinem Gegenspieler im Brustbereich ans Trikot gefasst. Podolski hat also nicht nichts gemacht. Nur dann hätten wir von der Regelstrafe von einem Spiel absehen können", sagte Hans E. Lorenz, der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, zur Urteilsbegründung.
Et könnt allet so schön sein.