Nach der heutigen Niederlage gegen Wehen hat sich die Alemannia wohl endgültig aus dem Aufstiegsrennen verabscheidet...
Alemannia Aachen
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da nützen die neuen reizpunkte nix...Boxtraining ... -
Die Fans wählen den Retro-Look
Neues Trikot unseres Ausrüsters JAKO ist gestreiftDer Retro-Look hat das Rennen gemacht: Im schwarz-gelb gestreiften Trikot, angelehnt an die traditionelle Spielkleidung der 50er Jahre, werden die Alemannia-Profis in der kommenden Saison auflaufen. Das ergab die Online-Umfrage unter den Fans, die seit Mitternacht beendet ist. Über 15.000 Stimmen wurden in den letzten sieben Tagen abgegeben, rund die Hälfte davon für den gestreiften Vorschlag unseres Ausrüsters JAKO. Eine Wahl, die bei den Spielern gut ankommt. „Ich habe selbst für das Trikot Nummer 2 gestimmt. Der Retro-Look ist im Moment einfach angesagt“, erklärt Patrick Milchraum. „Mir gefällt die Idee, in einem traditionellen Trikot zu spielen“, sagt Nico Herzig. Für Thorsten Stuckmann ist es „eine gute Wahl, auch wenn wir Torhüter sicher ein einfarbiges Trikot bekommen werden“. Zu dem Trikot wird das Team schwarze Hosen und schwarze oder gelbe Stutzen tragen. In den Alemannia-Shops wird das neue Trikot ab Sommer erhältlich sein.
hoffentlich dann wieder mit aufgenähtem Vereinslogo und nicht wie zuletzt aufgedruckt
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Preisgestaltung beim Fantreffen vorgestellt
Die ersten sichtbaren Arbeiten für das geplante neue Stadion haben im Februar mit den Baumfällungen am Standort für die neue Spielstätte begonnen. Neben den bauspezifischen Vorbereitungen laufen auch die Planungen den künftigen Spielbetrieb betreffend auf Hochtouren. So auch in der Ticketabteilung. Am Montagabend präsentierten die Verantwortlichen im Rahmen des Fantreffens erstmals die geplante Preisgestaltung des neuen Stadions. Über 50 Fans waren der Einladung der Alemannia an alle Fanclubs ins VIP-Zelt am Tivoli gefolgt.„Wir haben in Euch Fans einen wichtigen Adressaten für unsere Ideen und Vorstellungen gefunden. Da wir Euch in den Prozess mit einbeziehen möchten, sollt Ihr auch zu denjenigen zählen, die zeitnah über unsere Planungen informiert werden. Hier haben wir jetzt die Gelegenheit, uns auszutauschen“, leitete Alemannia-Geschäftsführer Frithjof Kraemer die Veranstaltung ein, bevor er das Mikrophon an die Verantwortlichen für Ticketwesen übergab. Rolf Hohnen, Leiter Ticketwesen, und Christof Ehlen, der die Alemannia als erfahrener Fachmann im Bereich Ticketing berät, erläuterten im Anschluss die Kriterien und Motive, die in die Überlegungen zur Preisgestaltung einflossen.
Objektive, gerechte Einteilung
Eine Grundvoraussetzung der Preisgestaltung für das neue Stadion ist die objektive, gerechte Einteilung des Stadions in Kategorien. „Als objektive Kriterien hierfür dienen uns die Entfernung zum Spielfeld und die Perspektive darauf“, so Ehlen, der sich neben seiner langjährigen Tätigkeit im Ticketwesen der Bundesliga auch im Auftrag des DFB mitverantworlich für die Ticketvergabe während des Confed-Cups sowie der Fußball-WM 2006 zeichnete. Des Weiteren wird eine transparente und übersichtliche Preisgestaltung sowie eine einfache Wegeführung für Fans und Besucher angestrebt, um einen „Irrgarten zu vermeiden“, so Ehlen. Dementsprechend werden die Blöcke in Himmelsrichtungen eingeteilt. Da sich die Heimtribüne mit einem Großteil der Stehplätze im Süden befindet, wird das Herz des neuen Stadions auch künftig der Block S sein. Berücksichtigung fanden im Planungsprozess auch die Sicherheitsanforderungen, die etwa Einfluss auf Mundlöcher, Treppen, Fluchtwege oder auch Eingänge haben. Darüber hinaus sind die Planungen im Sinne der Fans und Zuschauer auf eine große Anzahl an Stehplätzen sowie günstigen Sitzplätzen ausgerichtet.
Ermäßigungen in allen Kategorien„Bei der Preisgestaltung mussten wir eine Balance zwischen der Finanzierung des kostenintensiven Stadionbaus einerseits und angemessenen Ticketpreisen andererseits finden“, beschreibt Hohnen den Prozess. Im Ergebnis wird das kommende Stadion mit einem Anteil von 35,5 Prozent Stehplätzen, das entspricht 11.669 Plätzen, dem Anliegen der Fans gerecht. „Kein neues vergleichbares Stadion kann auf einen solch hohen Stehplatzanteil verweisen“, ist sich Ehlen sicher. 45 Prozent der Sitzplätze (9.473) befinden sich in der günstigsten von drei Sitzplatzkategorien, was ebenfalls den Fans entgegenkommt. Auch im neuen Stadion werden die Dauerkartenbesitzer in den Genuss eines Preisvorteils im Vergleich zum Kauf von 17 Einzeltickets kommen. Zudem werden auch weiterhin Ermäßigungen auf Dauerkarten sowie Tageskarten in allen Kategorien für Mitglieder, Studenten, Schüler, Azubis, Rentner, Wehrpflichtige und Zivildienstleistende, Erwerblose und Schwerbehinderte gewährt. Ferner wird es einen Familienblock nah am Spielfeld und in der Nähe der Heimfans geben, für den vergünstigte Karten erworben werden können, „damit sich auch Familien den Stadionbesuch leisten können“, erklärt Hohnen. „Außerdem werden wir erstmals eine Vergünstigung von Sitzplatzkarten für die jüngsten Alemannia-Anhänger bis 17 Jahre gewähren“, so Hohnen weiter.
Deutlich besseres Angebot für Behinderte
Nicht nur kinder- und familienfreundlich ist das präsentierte Konzept. Mit 92 angestrebten Plätzen für Rollstuhlfahrer und deren Begleitung auf der Haupttribüne sowie Plätzen für sehbehinderte Fußballfans mit eigener Spielkommentierung werden auch Interessen der behinderten Fußballanhänger berücksichtigt, „wie es uns am Tivoli leider nicht möglich war“, bekundet Hohnen.
Unter dem Slogan „Umzug ins neue Stadion – alle haben das Recht auf die besten Plätze!“ legten Hohnen und Ehlen ihre Überlegungen zur Vergabe der neuen Plätze vor. „Im Verlauf der Saison 08/09 beabsichtigen wir, Dauerkartenbesitzer anzuschreiben und ihnen sukzessive Angebote zu machen. Wir werden also einen konkreten Ticket-Vorschlag unterbreiten, aber auch einen Wechsel in einen vordefinierten Alternativbereich anbieten. Hierdurch können wir individuellen Wünschen nachkommen und unsere Fans bestmöglich zufrieden stellen“, zeigt sich Ehlen zuversichtlich.
Positive Resonanz
Die Resonanz der Fans auf die Vorgehensweise und die vorgelegten Planungen zur künftigen Preisgestaltung zeigte deutlich, dass die Alemannia sich auf einem richtigen Weg befindet. Der Dialog der Verantwortlichen mit den Fans im Anschluss an die Präsentation war durchweg konstruktiv. Auf die Frage nach der Möglichkeit, vom Stehplatz in den Sitzbereich zu wechseln, um langes Stehen insbesondere für ältere Fans zu vermeiden, unterbreitete Kraemer den Vorschlag, in den Ecken der Südtribüne (Blöcke S1 und S6) sog. „Kann“-Sitzplätze, also klappbare Sitzschalen, zu installieren. So kann der Fan vor dem Spiel und in der Pause sitzen und die 90 Minuten im Stehen erleben. Auch auf die Frage nach Voransicht der Plätze im Stadion offerierte die Alemannia den Fans Baustellenführungen und einen virtuellen Stadionrundgang, der auf der Stadionwebsite angeboten werden soll.
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Alemannia wieder erstklassig
Der Aufstieg ist gesichert
Vereinsgremien des TSV Alemannia Aachen geben grünes Licht
Nach dem die Volleyballerinnen der Alemannia am vergangenen Samstag mit dem 3:1-Sieg gegen Emlichheim den sportliche Aufstieg perfekt gemacht haben, steht dem Gang in die Erste Liga nun auch wirtschaftlich nichts mehr im Wege. Die Vereinsgremien des TSV Alemannia Aachen 1900 e.V. haben am Montagabend den Etat für die Volleyballabteilung so genehmigt, dass die kommende Spielzeit der Damen in der 1. Volleyball-Bundesliga gesichert ist.„Der Verein Alemannia Aachen freut sich mit dieser tollen Truppe und ist stolz, der Region demnächst Damenvolleyball auf höchstem Niveau anbieten zu können. Mein Dank gilt all denen, die zum einen am sportlichen Erfolg beteiligt waren und die zum anderen durch Ihre Unterstützung dieser Mannschaft die Gelegenheit der Weiterentwicklung in der 1. Liga geben“, sagte der Präsident des TSV Alemannia Aachen 1900 e.V., Prof. Dr.-Ing. Horst Heinrichs. Zuvor war die Budgetplanung des Vorstandes vom Verwaltungsrat einstimmig genehmigt worden. Dessen Vorsitzender Hubert Herwartz: „Der Vorstand hat uns plausibel dargelegt, wie der erhöhte Etat in der 1. Bundesliga zu stemmen ist. Demnach gibt es von Seiten des Verwaltungsrates keine Einwände.“
Auch Manager André Schnitker ist natürlich zufrieden, dass die Mannschaft nach der sportlichen Qualifikation nun tatsächlich den Aufstieg realisieren kann. „Die Unterstützung für unser Projekt durch Verein und GmbH war zu jeder Zeit riesengroß. Wir freuen uns, dass wir unser großes Ziel nun tatsächlich realisieren können“, erklärt Schnitker. Das nächste Ziel der Damen ist nun der Aufstieg als „Meister“ der 2. Bundesliga, was nach bisher 17 Siegen bei nur einer Niederlage durchaus gelingen kann.
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13.04.2008, 14:00h
Dietmar-Hopp-Stadion, Hoffenheim / D
2. Bundesliga, Deutschland - 5.830 Zuschauer (ca. 500 Gäste)
Nach dem Aufwärmprogramm in Karlsruhe ging es dann nach Hoffenheim ins Dietmar-Hopp-Stadion. Zwei Namen die bei mir schlicht und einfach nur noch Brechreiz verursachen. So kaufte man sich noch was zu trinken, um dies zu verhindern. Das 3.000 Einwohner-Dorf Hoffenheim, dessen Fußballverein von einem Milliardär Namens Hopp (nein - er hat nix mit Hoppern zu tun) nach oben gekauft wurde und bereits ein neues Stadion baut, ist das, was man sich unter einem Kreisligisten vorstellt. Dass hier Profifußball gespielt wird, auf den ersten Blick undenkbar. Laut Aussage von Hopp ist es das Ziel, dass die Mannschaft im dritten Jahr, wenn sie zusammen spielt, um Platz 6 in der 1. Liga mitspielt. Dies wäre also nächste Saison nach dem Aufstieg in dieser. Nach mäßigem Saisonstart standen zuletzt 9 Siege und 1 Unentschieden auf dem Konto aus den letzten 10 Spielen, so dass die Mission erste Liga in vollem Gange ist, ganz Fußball-Deutschland hofft jedoch, dass dies der ersten Liga erspart bleibt. Das Stadion liegt, ähnlich wie der Betze in Kaiserslautern auf einem Berg bzw. Hügel. Nachdem man im Wohngebiet, ja man muss es so nennen, dieses Dorfs parkte, ging es dann den Berg hinauf. Unglaublich aber wahr. 200-300 Meter vor dem Stadion ist kein Mensch auf der Straße zu sehen, und das in einem Zweitliga-Spielort.Oben angekommen sicherte man sich die Eintrittskarte im B-Block, durfte mit dieser jedoch in den Gästebereich. Bei diesen gekauften Fans zu sitzen und zu stehen, ... nein danke. Diddis Millionen-Stube mit den gekauften Fans, einfach nur ekelhaft. Laute Musik drönte durch die Lautsprecher. Kassenschlager á la HANDS UP von Ottawan oder ähnliche Partymukke ... das hat mit Fußball nichts zu tun. Der mitgereiste Gästeanhang (etwa 500 an der Zahl) aus Aachen versuchte diese unerträgliche Fußball-Disco mit 18 EURO 99, FUßBALLHURE HOFFENHEIM zu übertönen, was zeitweise auch ganz gut gelang. Überhaupt war der Support, wie wohl bei allen Spielen der TSG sehr stark Anti-Gegner (also Hoffenheim) gerichtet, dass dürfte man inzwischen wohl schon gewohnt sein. So flogen im Gästeblock beim Einlaufen der Mannschaften kleine 20-Dollar-Scheine mit LIEBER TRADITION auf der einen und ALS GELD auf der anderen Seite durch die Luft. Der Rahmen in diesem fast ausverkauften Spiel war gegeben. Die Kunden hatten ihren Champagner und die Scampi im VIP-Bereich verzerrt, so dass es dann auch losgehen konnte.
Überraschend gut und lautstark waren die etwa 300 Mann im Hoffenheimer Kunden-Block, die versuchten so etwas wie Stimmung zu machen, das ganze jedoch sehr sagen wir mal amateurhaft, aber nunja... Gleich zu Beginn wurden die Kunden nett mit einem WIR HABEN EUCH WAS MITGEBRACHT - HASS, HASS, HASS begrüßt. Tach auch... Das Spiel begann mit hohem Tempo und entwickelte sich auch sehr gut. Die zweifellos bessere Spielanlage der Gastgeber, welche mit Millionen-Stars antraten (man hatte 20 Millionen Euro für neue Spieler ausgegeben - neuer Rekord für einen Zweitligisten) wurde von den Gästen durch Kampf und Willen ausgeglichen, so dass sich beide Mannschaften etwas neutralisierten, sich jedoch trotzdm ein Spiel auf hohem Niveau entwickelte, in der auch die Alemannia, für die wohl die Saison beendet sein dürfte, man steht jenseits von gut und böse, ihre Großchancen hatte. Einen Schock gab es dann bei einem Abwurf von Keeper Stuckmann, der einen Hoffenheimer Angreifer übersah und diesem den Ball an den Kopf warf - zum Glück war dieser umgedreht. Der Gästesupport war sehr ordentlich, fast durchgängig, jedoch leider nur von einer kleinen Gruppe, vor allem Ultras Aachen. Der Rest hielt sich leider etwas zurück, so dass auch die Lautstärke nicht immer wie gewünscht war. Es reichte jedoch auch locker um die Kunden auf der anderen Seite zu übertönen. Immer wieder wurde das Fußballhure Hoffenheim Lied oder HOFFENHEIMER HUR**SÖHNE angestimmt, die auch von den Kunden verstanden wurden, so jedenfalls darf man die Reaktionen werten. Das Maskottchen der TSG 18 Euro 99, ein Elch, war sowieso eine Lachnummer, versuchte er doch auf der Haupttribüne 10jährige Kinder in der ersten Reihe dazu zu animieren gegen die Werbebande zu hauen ... ohne Worte. Hinzu kamen immer wieder Versuche seitens des Stadionsprechers, die Stimmung etwas anzuheizen, was bei den Kunden mit einem AUF GEHTS JETZT nicht ganz so einfach ist. Man guckt sich das auf dem Spielfeld lieber an und isst dabei geräucherte Lachsbrötchen oder trinkt mit dem Sitznachbar ein Champagner im Innenraum. Aus seiner Loge blitzte sogar immer wieder mal das Gesicht des Mäzens Hopp auf, eine Hassfigur für jeden (normalen) Fußballfan in Deutschland.
Die erste Halbzeit bot attraktiven, jedoch nicht überragenden Fußball, so dass es mit einem 0-0 in die Halbzeit ging. Akkustisch wusste der Gästeblock durchaus zu gefallen, die Hoppies waren hin und wieder mal zu hören, es war jedoch weitaus mehr, als man erwartet hatte. Kurz nach der Halbzeit dann der erste Jubelschrei. Einen Flachschuss von Christian Fiel, welcher zur Halbzeit für Leiwakabessy eingewechselt wurde, verwandelte Nemeth kurz vor dem Tor sehenswert mit der Hacke. Nach dem 0-2 durch Ebbers war der Jubel groß, die Kunden waren geschockt. Nun schmetterte man das gesamte Repertoir an Schmäh- und Anti-Kommerz-Gesängen runter, im Gästeblock steppte der Bär. 10 Minuten später jedoch der Anschlusstreffer durch den eine Minute zuvor eingewechselten Herdling, welcher regelmäßig 20-30 Tore für die 2. Mannschaft der TSG schießt, den Verein jedoch nicht verlassen will, weil er bei SAP einen guten Job hat. Die Tormusik ist natürlich auch ein Partylied HÖHNER - WAS WOLLEN WIR TRINKEN ... der Jubel war unbeschreiblich (Achtung Ironie). Man stand auf, klatschte einige Sekunden und setzte sich dann wieder hin, bevor aus dem Gästeblock Gesänge wie 100 MILLIONEN ABER KEINE FANS und 100 MILLIONEN - KEINE TRADITION entgegen schmetterten. Die TSG hatte vor der Saison das 1899 in den Vereinsnamen eingebracht, um die Tradition dieses Vereins zu verdeutlichen ... lächerlich! So sehen das wohl alle, was das WIR HABEN WAS, WAS IHR NICHT HABT - TRA-DI-TION verdeutlichte. Etwa 15:47 war der Discobesuch dann offiziell beendet und man verabschiedete sich mit einer Humba von den Kunden, die bereits 10 Minuten vor Schlusspfiff langsam das Stadion verließen. Die Anfeindungen gegen Dietmar Hopp hielten sich in Grenzen, ein lautes SCHEIß DIETMAR HOPP ließ man sich jedoch nicht während des Spiels nehmen.
Auf dem Rückweg vom Stadion zum Auto dann der krönende Abschluss dieses Tages. Ein etwa 15jähriger Groupie der H-OFFENSIVE, offensichtlich ein ganz gefährlicher Fan-Club von 18 Euro 99, hatte eine baggy-pants auf Arschhöhe, wie sich das gehört. In der hinteren Hosentasche ein weißer, recht großer Banner zusammengefaltet. Ein Auto mit Aachener Kennzeichen schlich sich an die kleine Gruppe dran und zack - weg war der Banner und das Auto auf und davon ... herrlich. Vereine, die die Welt nicht braucht ... Hoffenheim ist sehr weit oben dabei.
18 Euro 99 - FUßBALLHURE HOFFENHEIM
Der Heimweg durch Regenstürme und Sonnenschein in Abwechslung verlief dann ohne weitere Vorkomnisse, so dass man dann um Punkt 20 Uhr das Eigenheim nach etwa 37 Stunden und 4 Spielen wieder betrat. -
Gemeinsamer Aufruf der IG, Aachen Ultras und der Stolberger Tivoli Jonge
An alle AlemannenAm 11. Mai 2008 bestreitet unsere Alemannia ihr letztes Auswärtsspiel der Saison in Hamburg gegen den FC St. Pauli. An und für sich ist es immer ein Highlight, in der Hansestadt zu spielen, doch diesmal unter anderen Voraussetzungen. Denn genau an jenem Tag jährt sich der Todestag unseres im Jahre 1999 bei einem Waldlauf mit der Mannschaft verstorbenen Trainers Werner Fuchs. Neun Jahre ist dies nun schon her, doch er wird immer unter uns bleiben und vergessen werden wir ihn nie!
In Hamburg wird am Spieltag ein Gedenkmarsch zum Stadion stattfinden. Dazu gibt es eine große T-Shirt Aktion, welche beim Marsch und im Stadion in St. Pauli getragen werden sollen. Die Shirts erhält man ab Mittwoch (16.04.08) 14 Uhr unter Vorlage der St. Pauli Karte für 4 Euro, ohne Karte für 5 Euro, am Aachen Ultras Stand, direkt neben dem IG Stand vor der Überdachten.
Im Stadion wird es an diesem Tag eine aufwändige Gedächtnis-Choreographie geben. Hierzu benötigen wir noch einiges an Material. Aus diesem Grund wird beim Heimspiel gegen Aue am Ultra Stand und rund ums Stadion fleißig für diese Choreo gesammelt werden. Weitere Informationen und genauere Details über den Gedenkmarsch werden am Mittwoch per Flyer und den Homepages >> Werner Fuchs und Interessengemeinschaft der Alemannia Aachen Fans und Fan-Clubs folgen.
Wir hoffen, dass ihr euch uns anschließt und mit uns gemeinsam diesen besonderen Tag ehrenvoll bestreitet, damit ein wichtiges und sehr trauriges Stück unserer Geschichte nicht in Vergessenheit gerät.
Gemeinsam für Werner Fuchs, unvergessen!
Aachen Ultras 1999 - Interessensgemeinschaft der Alemannia Fans und Fanclubs - Stolberger Tivoli Jonge
Ab dem morgigen Heimspiel gegen Aue gibt es die Karten für das Auswärtsspiel beim FC St. Pauli am IG-Stand zu kaufen. Auch die T-Shirts gibt es ab morgen ein Fenster weiter am Aachen Ultras Stand käuflich zu erwerben. Die Shirts gibt es in den Größen S-XXXL und kosten bei Vorlage der St. Pauli Karte 4 Euro, ohne Karte 5 Euro. Der Preis deckt ausschließlich die Herstellungskosten, überschüssiger Gewinn kommt der Gedächtnischoreografie bzw. einem guten Zweck zugute.
Ebenfalls gibt es einen Button mit dem selben Motiv am Ultras Stand zum Preis von 1 Euro zu kaufen.
Achtung: Für die oben angesprochene Choreografie wird am Ultras Stand und im Stadionumfeld gesammelt. Jede Spende wird gerne entgegengenommen. Spenden kann man ebenfalls auf das folgende Konto überweisen:
Sparkasse Aachen
Kontonummer: 5341508
Bankleitzahl: 39050000
Verwendungszweck: Werner FuchsBeide Stände haben von ca. 14 Uhr bis 17.15 Uhr und wieder nach dem Spiel geöffnet!
Werner Fuchs, unvergessen!
Aachen Ultras 1999
IG Alemannia Fans und Fanclubs
Stolberger Tivoli Jonge
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Was läuft da mit Daun?
Neustart Aachen. Die Saison ist gelaufen. Und hinter den Kulissen wird bereits heiß am Umbau-Kader für die Saison 2008/2009 gebastelt.
Kommt etwa ein alter Bekannter zurück zum Tivoli?
BILD erfuhr: Aachens Ex-Knipser Markus Daun (27) wird ganz heiß gehandelt!
Was läuft da mit dem Duisburger?
Fakt ist: Stürmer müssen her! Einzig Szilard Nemeth (7 Tore) konnte diese Saison überzeugen. Dessen Vertrag läuft aber genauso aus wie der von Marius Ebbers (4 Tore). Die „Knipser-Könige“ Kolev und Pecka sind dagegen in Aachen gescheitert. Bremen-Bubi Mosquera (ausgeliehen) muss zurück.
Alemannia auf Stürmer-Suche. Da passt es doch, dass Daun in Duisburg auf dem Abstell-Gleis steht.
„Für mich steht fest, dass es im Sommer hier zu Ende ist“, war der Ex-Aachener in Duisburg zuletzt frustriert und verriet: „Ich sehe mich nach einem neuen Klub um.“
Interessant: Freunden gegenüber soll Daun gesagt haben, er wolle in der Nähe bleiben. Passt zu Aachen, wo er als Bayer-Leihgabe 2002 schon mal vier Tore in 15 Spielen machte.
Jetzt also die Rückkehr?
In Duisburg konnte sich Daun nicht behaupten. 16 Bundesliga-Einsätze. Kein Tor. Er durfte nur ein Mal von Beginn an ran. Bei Alemannia denken sie dagegen gerne an den Knipser zurück. Und das Beispiel Krontiris zeigt nur zu deutlich, wozu eine Tivoli-Rückkehr führen kann...
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das Personalkarussell der Alemannia dreht sich mächtig ...
ZitatNico Herzig wechselt nach Bielefeld
Nico Herzig wird seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag bei der Alemannia nicht verlängern. Der Innenverteidiger hat dem Verein mitgeteilt, dass er Aachen in Richtung Bielefeld verlassen wird. Bei der Arminia hat er einen Zweijahresvertrag unterzeichnet, der sowohl für die Erste als auch für die Zweite Bundesliga gilt.Nach seinem Wechsel aus Burghausen an den Tivoli im Sommer 2006 bestritt Herzig für die Alemannia in der Ersten Liga 27 Spiele. In dieser Spielzeit trug er bislang bei 16 Begegnungen das Trikot der Schwarz-Gelben und erzielte einen Treffer. Insgesamt stehen für den 24-Jährigen 27 Bundesligaspiele (1 Tor) und 73 Zweitligaspiele (6 Tore) zu Buche. „Jeder weiß, wie wohl ich mich bei der Alemannia und generell in Aachen gefühlt habe. Aber ich hatte eine Entscheidung zu treffen, und die fiel letztendlich aus sportlichen Gründen zu Gunsten der Arminia aus“, sagt der Abwehrspieler.
nächste Saison auch nur 2. Liga, Nico
des weiteren wurde Laurentiu Reghecampf nahegelegt, sich einen neuen Verein zu suchen, da Seeberger auf der rechten Seite vor allem mit Brinkmann und Stehle plant
einer meiner Lieblingsspieler kehrt zurück
ZitatMarkus Daun kehrt zur Alemannia zurück
Der erste Neuzugang für die neue Spielzeit steht fest, und es ist ein alter Bekannter. Markus Daun kehrt an den Tivoli zurück, wo er in der Saison 2001/2002 als Leihgabe von Bayer Leverkusen schon einmal erfolgreich aktiv war. Der Vertrag des Stürmers beim MSV Duisburg läuft im Sommer aus, Daun ist also ablösefrei. Bei der Alemannia hat der 27-Jährige einen Dreijahresvertrag unterschrieben.
„Bei all meinen Transfers in der Vergangenheit spielte die Alemannia immer eine Rolle. Ich kenne viele Leute aus der Mannschaft, hatte immer guten Kontakt zu Jörg Schmadtke. Und ich bin ein Aachener Junge“, sagt der aus Eschweiler stammende Offensivspieler. „Ich denke, die Fans haben mich noch in guter Erinnerung. Ich freue mich, dass ich noch ein Jahr auf dem Tivoli spielen darf, bevor wir dann ins neue Stadion umziehen.“Für Markus Daun ist es nicht nur eine Rückkehr, sondern auch eine Heimkehr. Seine Frau erwartet demnächst das zweite Kind, Freunde und Familie leben in der Nähe von Aachen. „Das sind alles Dinge, die neben den wirtschaftlichen Aspekten bei so einem Wechsel natürlich eine Rolle spielen“, sagt der 27-Jährige, der für Bayer Leverkusen, Werder Bremen, den 1. FC Nürnberg und den MSV Duisburg insgesamt 85 Bundesligaspiele bestritt. Dazu kommen 41 Zweitligaspiele.
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aus aktuellem Anlass
wünsche ich Euch morgen 3 Punkte;)
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aus aktuellem Anlass
wünsche ich Euch morgen 3 Punkte;)
ich tippe auf remis, lautern muss gewinnen und war zuletzt zu Hause schwach.
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Ach ja, hab ich schon erwähnt?
Am Mittwoch hast Dir lebenslanges Rot-Abbo verdient, Hoppa!! -
netter Tach, gute Stimmung und Herzig ist ein Penner
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Herzig ist ein Penner
Was war?
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Was war?
der hat nen Flitzer voll umgenietet obwohl 10 Ordner hinter dem her waren....voll daneben...hat sich schon entschuldigt -
netter Tach, gute Stimmung und Herzig ist ein Penner
vor allem bei dem spielstand von 2:0 für aachen
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der hat nen Flitzer voll umgenietet obwohl 10 Ordner hinter dem her waren....voll daneben...hat sich schon entschuldigt
seriöse quelle
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seriöse quelle
Naja, dat sieht nun nich grad so aus, als ob der Spieler den Flitzer umnietet...
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seriöse quelle
deutlicher geht's nicht
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