Ähhhmmmm, Eingesperrte immer bei uns ???
Ich hau meinem Schweizer Kumpel morgen ersma was auf´s Mowl...
mach ma, bin in gedanken bei dir
Ähhhmmmm, Eingesperrte immer bei uns ???
Ich hau meinem Schweizer Kumpel morgen ersma was auf´s Mowl...
mach ma, bin in gedanken bei dir
Nö, eigentlich nicht. Ist immer wieder dasselbe und das werden manche nie kapieren.
Ich erklär es Dir extra nochmal, auch wenn ich nicht viel Hoffnung hab dass Du es verstehstNicht alle Mitglieder der Gruppe sind gewalttätig. Aber Teile der Gruppe sind es definitiv. Die Gruppe als solches scheint aber kein Interesse daran zu haben, diesbezüglich einen Selbstreinigungsprozess zu durchlaufen, sondern erschwert im Gegenteil sogar noch die Identifizierung der schwarzen Schafe und bietet ihnen Schutz in der Gruppe. Und so lange das so ist, müssen eben auch unbescholtene Mitglieder der Gruppe damit rechnen für die Verfehlungen anderer mitbestraft zu werden. Das ist das Grundproblem vieler Ultragruppen und so lange die sich diesbezüglich nicht ändern, wird sich an deren Problem auch nichts ändern, da können die noch bis in alle Ewigkeiten gegen protestieren.
Wie bescheuert ist das bitte, zuerst machen sie es durch den Schutz der Gruppe unmöglich die einzelnen Übeltäter ausfindig zu machen und dann geht die Heulerei los, wenn schließlich alle bestraft werden
:
Eigentlich ist das ja auch gar nicht so kompliziert zu verstehen.
Na weil alle Mitglieder einer Fangruppe über einen Kamm geschoren werden.
Alles Idioten!
Alles Idioten!
nanana, nen paar BVB-fans sind auch ganz OK
nanana, nen paar BVB-fans sind auch ganz OK
Hä?
Ich find den Fall übrigens etwas anders gelagert, als dass übliche Ultra-thema.
natürlich sind das alles Idioten, das Verhalten der Polizei in dem Fall aber auch nicht sauber, weil sie halt die Angreifer anscheinend ja einfach laufen lassen.
Mal ganz davon abgesehen, gibts ja nen Haufen bilder und Videos und nirgendwo irgend ein provozierendes oder gewlttätiges Verhalten der Gruppe.
In dem fall glaub ich der schikeria da auch mal, dafür erwähnen sie einfach zu häufig, dass die Fanbetreuer und begleitenden Polizisten dabei waren, das würden sie sich bei ner Lüge wohl kaum trauen
na bomber, brasi und Ruhrpott
ok, du auch, manschmal
ich hab nichma gelesen, worums hier geht
ich hab nichma gelesen, worums hier geht
um idioten dacht ick und hier is der Bayernfred, wir ham hier sowatt nich
um idioten dacht ick und hier is der Bayernfred, wir ham hier sowatt nich
na, ich hab doch nur den mauritzdingens in dem Fred gesehen... da, dacht ich, kann ich ganich falsch liegen!
Na egal jetzt, Auswärtssieg
Na egal jetzt, Auswärtssieg
Duselsieg durch abseitstor in der 95. Minute
Duselsieg durch abseitstor in der 95. Minute
...auch recht.
update basel
"Durch Äußerungen von Basler Polizei und Staatsanwaltschaft gegenüber den Medien sehen wir uns in unserem Verdacht bestätigt, dass es sich bei dem vollkommen überdimensionierten und unverhältnismäßigen Einsatz gegen Bayernfans vom vergangenen Dienstag um Maßnahmen handelte, welche dazu dienen sollten auf dem Rücken der Bayernfans ein möglichst spektakuläres und daher medienwirksames Exempel zu statuieren und zusätzlich den ausführenden Organen einen Imagegewinn zu verschaffen.
Dass dazu ein an sich unspektakulärer Vorfall herhalten musste, da ein spektakulärer „leider“ nicht vorhanden war, interessierte die verantwortlichen Handelnden anscheinend reichlich wenig. Der Plan wollte schließlich umgesetzt werden. Nur so ist es zu erklären, dass die Polizeipräsenz derart gestaltet war, dass einer handvoll Baselfans ein (vollkommen aussichtsloser) Angriff mitten in der Fußgängerzone überhaupt attraktiv erschien – unmittelbar danach aber überreichlich Polizeikräfte zur Verfügung standen. Die bereits vorbereiteten und mit Vereinswappen sowie Spielpaarung und –datum versehenen Zellen und den urplötzlich merkwürdig beschleunigten Verlauf der Vorgehensweise haben wir ja schon in unserer Stellungnahme angesprochen.
Leider mussten anscheinend einige Bayernfans herhalten um aufgrund vorhandener lokaler Sicherheitsprobleme das Image der Basler Sicherheitskräfte und Strafverfolgungsorgane aufzupolieren, vor der mitgereisten Münchner Polizeidelegation (u.a. der für die Einsätze in der Münchner Arena verantwortliche Polizeidirektor Süßbrich) möglichst tough dazustehen und ein medienwirksames Law-and-Order-Signal nach außen zu senden (u.a. nach Rom, da es beim Spiel Basel – Roma in der Saison 09/10 in Basel zu erheblichen Problemen kam). Wir dürften also Opfer einer politisch motivierten Vorgehensweise von Staatsanwaltschaft und Polizei geworden sein.
Beispielhaft hierfür seien einige Aussagen des Mediensprechers der Basler Polizei Klaus Mannhart gegenüber der Basellandschaftlichen Zeitung zitiert:
„ >Wären wir auf diese Situation nicht vorbereitet gewesen, hätten wir nicht umgehend eingreifen können.<
…
Eine nicht alltägliche Anzahl von Festgenommenen, die alle verhört werden mussten. >Im Untergeschoss des Waaghofs besitzen wir eine Einrichtung, die einer solchen Anzahl gerecht wird<, verweist Mannhart auf das Untersuchungsgefängnis an der Heuwaage. >Wir stiessen dabei aber an die Grenze unserer Kapazität.< Darüber, dass sie das Spiel zwischen den beiden FCB nicht mehr würden sehen können, seien die Inhaftierten‚ >nicht sehr erfreut< gewesen, bemerkt Mannhart trocken.
…
Vor einem Hochrisikospiel, wie es die Champions League am Dienstag nach Basel brachte, informiere sich die Polizei frühzeitig, ob gewaltbereite Anhänger mit anreisen könnten, verweist Mannhart auf die Vorbereitungen der Basler Ordnungshüter. >Zum Beispiel findet ein Austausch mit den betreffenden Vereinen statt.<
…
Ein Austausch wird nun auch via Medien stattfinden. >Der mediale Transport wird auch München beliefern<, ist Klaus Mannhart überzeugt. Oder Rom, wo Anhänger zu finden sind, die bereits in der Europa-League-Saison 2009 in Basel negativ aufgefallen waren. Mit ihrem Handeln habe die Basler Polizei gegenüber Gewaltbereiten ein Zeichen gesetzt, erklärt Mannhart: >Das hat grosse Signalwirkung und bedeutet: In Basel kann man nicht machen, was man will.< “
(„Hooligans müssen mit Anzeigen rechnen“, Basellandschaftliche Zeitung vom 30.09.2010)
ganzer Artikel hier:
Hooligans müssen mit Anzeigen rechnen - Baselland - Basellandschaftliche Zeitung
Vielen Dank für diese Profilierungskampagne auf Kosten der Bayernfans liebe Verantwortliche in Basel!
Oder anders gesagt: Ein Unding und Skandal!"
dann steht einem Sieg ja keiner mehr im Wege
Braafheid als LV
Braafheid als LV
Oha is der wieder bei Bayern, wusst ich garnet
Boaaahhh san mir schlecht.
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