Gute Dividende. Fragt sich nur, ob es bei einer Rezession auch dabei bleibt oder diese gekürzt/gestrichen wird.
am Freitag sagte der CEO dass zum aktuellen Zeitpunkt die Dividende nicht in Gefahr ist. Selbst wenn diese gekürzt wird, bei Einstieg um die 8,20 sollte die Rendite dennoch interessant bleiben.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-20…ung-bei-015.htm
Hat der CEO nicht erst wenige Wochen vor der Gewinnwarnung noch gesagt, dass die Ziele eingehalten werden? Also auf den würde ich nicht vertrauen 
Gute Dividende. Fragt sich nur, ob es bei einer Rezession auch dabei bleibt oder diese gekürzt/gestrichen wird
Dividendenausschüttung war ja gerade erst im Februar.
Analysiert man alle fundamentalen Kriterien ist die TUI aktuell eindeutig sehr günstig. Nur weiß doch keiner wie es mit der 737 MAX weitergeht, gerade in den kommenden für die Branche wichtigsten zwei Quartalen. Kann doch durchaus sein dass der Typ noch mehrere Monate am Boden bleibt.
Wenn ich die TUI nicht seit 2012 im Depot hätte würde ich dem Tipp von Kaffee aber durchaus folgen und mich näher damit beschäftigen. Dividende wird sie auch weiterhin zahlen, nur sicher keine 72 Cent mehr.
Und Cody, an der (technischen) Rezession sind wir doch in Q4 nur hauchdünn vorbeigeschrammt. 0,0, also Stagnation. In einigen Branchen haben wir diese aber doch schon, insb. wegen externer Einflüsse (WLTP, Rheinebbe)
Interessanter und tagesaktueller dürfte aber die inverse Zinskurve in den USA als Vorbote einer Rezession sein. Wobei die Aktienmärkte in den letzten 40 Jahren in den ersten 6-24 Monaten nach diesem Phänomen immer überdurchschnittlich zulegen konnten.
am Freitag sagte der CEO dass zum aktuellen Zeitpunkt die Dividende nicht in Gefahr ist. Selbst wenn diese gekürzt wird, bei Einstieg um die 8,20 sollte die Rendite dennoch interessant bleiben.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-20…ung-bei-015.htm
Die Frage ist , ob die TUI mit einer Dividendenausschüttung von ca. 55 % nicht das Pfeiffen im Walde macht .Es gibt und gab genug Aktien , wo man meinte , es geht grad besonders günstig . Und dann fiel das Schwert weiter ins Bodenlose .Wir sind grad an einer Schwelle bei der ich glaube , man sollte sich sein Pulver trocken halten . In meiner Branche , der Baubranche . stelle ich grad fest , daß nach 5 Jahren Vollgas die Hand immer stärker gegen die Decke drückt , aber auf Widerstand stößt , weil die Imobilienmogule einfach den Bogen überspannen . Trotz großer Geldmenge ,niedriger Zinsen und riesigem Bedarf schaffen es die Leute nicht mehr , bezahlbaren Wohnraum und bezahlbares Wohneigentum zu bekommen . Die Architekten rauchen Gras und planen immer verrückter und teurer und haben die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt. In anderen Branchen sieht es auch nicht besser aus . Ich kann mir doch nicht alle 3 Jahre einen neuen Fernseher kaufen . Ich kann mich noch gut an die Jahrtausendwende erinnern . Da gab es monatlich neue Rechner mit noch mehr Arbeitfrequenz , noch mehr Speicher . Da war so ein Rechner nach 2 Jahren veraltet . Meine Kiste jetzt hab ich schon 4 Jahre und ich glaube , die läuft noch weitere 2-3 .In der Autobranche warten jetzt alle sehnsüchtig , daß endlich mal einer ne Ansage macht , im Moment ist nur Verunsicherung da. Und grad diese Industrie ist Schlüssel und Motor für weiter Zweige .Der einzige Schub auf Aktien könnte der nach wie vor bei Null verharrende Zinssatz der EZB und die vorsichtige Umkehr der Fed zur mageren Zinsen sein .Das sind aber alles keine Kausalitäten , die einen Aktienschub auf nachhaltiges Wachstum begründet. Wer Aktien kaufen möchte , sollte sich im Moment auf langweilige Dividendenaktien mit einem Gewinn/Dividenden - Verhältnis von unter 50 Prozent konzentrieren oder eben ein heißes Gespür für Zukunftstechnologien haben . Da ist aber auch jede Menge Glück gefragt , die richtige Firma zu erwischen . 
Ich überlege , BASF nachzukaufen , obwohl die Dividendenquote bei knapp 53 % liegt . Die hatten aber auch ein beschissenes Jahr . Erst die hohen Zukaufpreise für Rohstoffe , dann der niedrige Rheinpegel .Hohe Kapitalisierung nach wie vor und ca. 1/3 günstiger als vor einem Jahr..Desweiteren hab ich noch Siemens im Focus . Sehr gute Auftragslage !
der nach wie vor bei Null verharrende Zinssatz der EZB
In 2019 sind wir bei fast 7 Jahren Leitzins unter 0,5%
Frage mich wie lange noch geht bitte? Bazooka nicht langsam leergeschossen? 
Ansonsten wie so oft von Dir sehr sehr viel des Wahren und Richtigen 
In 2019 sind wir bei fast 7 Jahren Leitzins unter 0,5%
Solange ich noch lebe , wirst Du keinen Leitzins im Euroraum über 2 Prozent mehr sehen . Dividenden sind die neuen Zinsen
Solange ich noch lebe , wirst Du keinen Leitzins im Euroraum über 2 Prozent mehr sehen . Dividenden sind die neuen Zinsen
Zumindest noch 4 Jahre bis meine variablen Darlehen mit einem Prozent über dem 3M Euribor getilgt sind.
Solange ich noch lebe , wirst Du keinen Leitzins im Euroraum über 2 Prozent mehr sehen . Dividenden sind die neuen Zinsen
Wäre besser für Deutsche Volkswirtschaft wenn das auch jeder verinnerlicht und lernen und folgen würde bitte. Die 2 Billionen liegen ja aktuell noch auf Sparbuch und nicht verzinsliche Anlagen 
Stell Dir vor davon würde nur ein Viertel in Aktienmärkte wandern. Wäre für Deutsche Wirtschfat klasse und auch für die Alterssicherung der Bevölkerung auf lange Sicht.
Stell Dir vor davon würde nur ein Viertel in Aktienmärkte wandern. Wäre für Deutsche Wirtschfat klasse und auch für die Alterssicherung der Bevölkerung auf lange Sicht.
Du hast anscheinend nicht verstanden , was ich meine . Ich glaube genau aus dieser Mentalität heraus , gab es hier noch keinen Knall wie 1929 in den USA . Stell dir mal ein Gewerbegebiet vor mit 20 Firmen . Alle haben volle Auftragsbücher , die Menschen / Kunden bekommen ihren Bedarf gedeckt und sagen sich , ich hab hier anständige Qualität gekauft , ich komme in 5 Jahren mal wieder vorbei . Es macht oft einfach keinen Sinn , eine Firma hochzukapitalisieren ,weil der Bedarf einfach nicht weiter ausufert , oder , weil einfach nicht mehr genügend Leute auf der Strasse anzutreffen sind , die Zeit haben , mit ins Unternehmen einzusteigen . Letzteres könnte bei unserer schönen 5 % Arbeitslosenquote das eigentliche Wachstumhemmnis sein .Nichts wächst in den Himmel .
Du hast anscheinend nicht verstanden , was ich meine . Ich glaube genau aus dieser Mentalität heraus , gab es hier noch keinen Knall wie 1929 in den USA . Stell dir mal ein Gewerbegebiet vor mit 20 Firmen . Alle haben volle Auftragsbücher , die Menschen / Kunden bekommen ihren Bedarf gedeckt und sagen sich , ich hab hier anständige Qualität gekauft , ich komme in 5 Jahren mal wieder vorbei . Es macht oft einfach keinen Sinn , eine Firma hochzukapitalisieren ,weil der Bedarf einfach nicht weiter ausufert , oder , weil einfach nicht mehr genügend Leute auf der Strasse anzutreffen sind , die Zeit haben , mit ins Unternehmen einzusteigen . Letzteres könnte bei unserer schönen 5 % Arbeitslosenquote das eigentliche Wachstumhemmnis sein .Nichts wächst in den Himmel .
gemüse, es is gegenüber anderen nicht ganz fair 1929 als beispiel zu nehmen, das habt nur du herbie live erlebt
gemüse, es is gegenüber anderen nicht ganz fair 1929 als beispiel zu nehmen, das habt nur du herbie live erlebt
Klar , ich bin gleich danach nach Montevideo und hab da die Stahlbauarbeiten am Centenario erledigt
gemüse, es is gegenüber anderen nicht ganz fair 1929 als beispiel zu nehmen, das habt nur du herbie live erlebt
naja, val noch
Solange ich noch lebe , wirst Du keinen Leitzins im Euroraum über 2 Prozent mehr sehen . Dividenden sind die neuen Zinsen
Jap, das würde ich auch beides unterschreiben. Die deutschen Anleger und deutschen Unternehmer haben diese Dividenden-Kultur halt noch nicht verstanden.In den USA bauen viele Leute ihre Altersvorsorge auf die Dividendenausschüttungen aus. Darum zahlen dort die meisten Unternehmen quartalsweise die Dividende aus. Einige Unternehmen dort erhöhen schon seit über 50 Jahren jedes Jahr die Dividende. Das schaffen die nur durch stetiges Wachstum und Gewinnsteigerung. Es ist erstaunlich was diese Dividendenerhöhungen über die Jahre für einen Zinseszins-Effekt haben.
Und bei uns streicht selbst mal eine Daimler-Aktie die Dividende komplett, wenn es mal nicht läuft. Eine TUI wird z. B. noch viel schneller die Dividende runterkürzen und bis zur nächsten Dividendenzahlung im Februar vergeht ja auch noch einige Zeit.
Ich fande Aktien wie Walt Disney, McDonalds und Co. immer langweilig und ich dachte früher immer, dass ich mit irgendwelchen Aktientipps auf kleinere Unternehmen besser fahre. Aber mit dem Alter stellt man doch fest, dass die großen US-Unternehmen (Kraft-Heinz bestätigt die Regel ) immer wieder neue Ideen haben, um zu wachsen.
Leider sind zur Zeit die meisten US-Unternehmen recht hoch bewertet. Da warte ich noch auf Rücksetzer für z. B. Walt Disney oder McDo, um einen besseren Einstieg zu erwischen, weil ich ähnlich wie Gemüse dem Braten noch nicht ganz traue.
Trotzdem baue ich zum Beispiel bei Johnson und Johnson erste Positionen auf, weil das Gesundheitswesen auch in Krisenzeiten weitere Gewinnchancen bieten wird. Die Leute werden alle älter und gerade im Alter steigen die Kosten enorm an.
Und: Time in the market is better than timing the market.
Trotzdem baue ich zum Beispiel bei Johnson und Johnson erste Positionen auf,
Hab ich vor 2 Wochen gekauft 
Guter Gemischtwarenladen ( zB Penaten ) , angemessener Kurs ( nicht unterbewertet ) vernünftiges Wachstum ( nicht überproportional ) und eine Gewinn-Div-Quote von unter 40 % . Dafür gibt es zwar nur 3 % aber dafür solide.
Wichtig ist bei US Aktien zu berücksichtigen , daß der Kurs und die Dividende bei schwächer werdendem Dollar um einiges nachgeben kann .Sollte man im Auge haben unter dem Aspekt , daß die USA nicht minder verschuldet als die EU ist
Hab ich vor 2 Wochen gekauft
Jap, das klingt da alles solide und nachvollziehbar. Und die 3 Prozent Dividendenrendite zur Zeit wird sich ja hoffentlich über die Jahre hinweg weiter steigern. Für mich ist das eine Aktie, die ich vermutlich nie wieder verkaufen werde.
Und die 3 Prozent Dividendenrendite zur Zeit wird sich ja hoffentlich über die Jahre hinweg weiter steigern.
Das muß man dann sehen , meistens bleibt sowas in einem engen Fenster zum Kurs , der sich aber im Mittel über der Inflation halten sollte..
Übrigens ähnliche Titel zu J&J wären CVS ( da weiß man grad nicht , wo die Reise hingeht -könnte ein fallendes Schwert sein ), Glaxo Smith Kline ( Brexit Auswirkungen ??? ) , Procter & Gamble und Unilever .
Übrigens ähnliche Titel zu J&J wären CVS ( da weiß man grad nicht , wo die Reise hingeht -könnte ein fallendes Schwert sein ), Glaxo Smith Kline ( Brexit Auswirkungen ??? ) , Procter & Gamble und Unilever .
CVS hatte ich beim letzten Tief vor ca. 4 Wochen schon für 48 Euro gekauft. Ich denke, dass in diesem Titel so ziemlich alles Negative eingepreist ist. Den absoluten Tiefpunkt erwischt man eh nie, aber über die Jahre wird sich die Aktie schon wieder erholen und es werden auch mal die durchaus positiven Nachrichten des Unternehmens honoriert.
Deine anderen Unternehmen, gerade P & G und Unilever habe ich natürlich auch im Auge.
Du hast anscheinend nicht verstanden , was ich meine . Ich glaube genau aus dieser Mentalität heraus , gab es hier noch keinen Knall wie 1929 in den USA . Stell dir mal ein Gewerbegebiet vor mit 20 Firmen . Alle haben volle Auftragsbücher , die Menschen / Kunden bekommen ihren Bedarf gedeckt und sagen sich , ich hab hier anständige Qualität gekauft , ich komme in 5 Jahren mal wieder vorbei . Es macht oft einfach keinen Sinn , eine Firma hochzukapitalisieren ,weil der Bedarf einfach nicht weiter ausufert , oder , weil einfach nicht mehr genügend Leute auf der Strasse anzutreffen sind , die Zeit haben , mit ins Unternehmen einzusteigen . Letzteres könnte bei unserer schönen 5 % Arbeitslosenquote das eigentliche Wachstumhemmnis sein .Nichts wächst in den Himmel .
Ich kann Deinen Gedanken folgen ja.
Aber schau mal bitte an wie viel non-residents die Aktien in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern halten. Dax30 ist mehr als 57% in ausländischer Besitz, mehrere wie Adidas, Daimler, Bayer, Allianz, Linde, Siemens oder Deutsche Börse sind zu mehr als zwei Drittel nicht mehr deutscher Besitz. Vergleich bitte mit CAC40 weil dort haben sind die non-residents nur im Besitz von den 42%. Auch andere EU Länder oft deutlich unter 50%.
Und Du sagtest ja auch selber "Dividenden sind neue Zinsen" ja? Schade für deutsche Volkswirtschaft dass es 2017 so war: "Die 30 größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland schütteten demnach 19,4 Milliarden Euro an Dividenden an die ausländischen Anleger aus - auf inländische Aktionäre entfielen kassierten 12,9 Milliarden Euro." 
Wäre doch schön für den nationalen Wirtschaftskreislauf mitsamt Renten wenn mehr Geld in eigenem Lande geblieben wäre. Nicht?
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