Frankfurt/Main - Fünf Jahre nach der Insolvenz der KirchMedia mischt Medienmogul Leo Kirch wieder bei den heißbegehrten TV-Rechten der Fußball-Bundesliga mit.
Nach der außerordentlichen Mitgliederversammlung der 36 Profiklubs am Dienstag in Frankfurt/Main gab die Spitze der Deutschen Fußball Liga (DFL) bekannt, dass eine Tochterfirma (Sirius) von Kirchs Agentur KF 15 als Vermarkter der Rechte ab der Saison 2009/10 auftreten wird.
Damit bestätigten sich weitgehend die Spekulationen der vergangenen Tage.
Die Klubs erhoffen sich vom erneuten Einstieg Kirchs einen Anstieg der Einnahmen.
Für die drei Spielzeiten von 2006 bis 2009 kassieren die Vereine pro Saison 440 Millionen Euro aus der TV-Vermarktung.
Kirch, der als Zwischenhändler die TV-Rechte an Fernsehanstalten und andere elektronische Medien weiterverkaufen will, bietet ab dem Jahr 2009 bis 2015 500 Millionen Euro je Spielzeit.
Damit fließen in dem sechs Jahre dauernden Zeitraum insgesamt drei Milliarden Euro in die Kassen der Klubs.
Quelle: sport1.de
hmm bin net sicher was das jetzt im einzelnen für die TV-Übertragungen bedeutet.
Mal sehn was die nächsten Tage so bringen

Kirch und DFL einig über Zusammenarbeit
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Ich kapiere nicht ganz wie Leo Kirchs Firma hier als Zwischenhändler agieren will? Die DFL wird doch Experten genügend haben um das Programmpaket attraktiv zu vermarkten
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Der Bankrotteur und Finanzbetrüger Leo Kirch , der vor wenigen Jahren noch einen Großteil der Bundesligisten einschließlich Hertha BSC durch waghalsige und undurchsichtige finanzielle Transaktionen in arge Bedrängnis gebracht hat, taucht plötzlich wie Phoenix aus der Asche auf und übernimmt mal kurz unter der Hand die Fernsehrechte der Bundesliga - Mahlzeit!
Ich kann es gut verstehen, daß Ingo Schiller, seines Zeichens selbst kreativer Kreditbeschaffer und Bilanzjongleur, es mächtig aufstößt, daß Kirch - ein alter Spezi von Uli Hoeness - wieder einmal alle rechts überholt hat. Wen hat er denn dieses Mal geschmiert, um an seine Millionenprofite auf Kosten der kleineren Vereine zu gelangen? Wie teuer hat er sich dieses Mal per Sondervertrag das Wohlwollen des FC Bayern ergaunert ?
Alle halten mal wieder das Maul und stimmen auch noch dafür - jedenfalls 9 der 18 Bundesligisten, 8 - einschließlich der Hertha-Schlappschwänze - enthalten sich feige ihrer Stimme, und nur einer hat einen Allerwertesten in der Hose und stimmt gegen Korruption, Vetternwirtschaft und Filz in DFB und DFL.
Ist schon ganz wie in der Dritten Welt.
Bundesligavereine, Ihr habt es nicht besser verdient!
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Auslöser war der Artikel zu meinen Wut Beitrag echt ne grosse Schweinerei.
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Das schlimmste in der Endkonsequenz sind die drastisch steigenden Kosten für uns!
Sagt Adieu zur Sportschau etc.....
Die Manager sind doch noch blöder als ich immer schon gedacht habe -
Kann ich nicht verstehen. Klar gibt es mehr Kohle, aber er hat sie schon mal fast alle in den Abgrund gerissen, ist mir unbegreiflich, dass man daraus offensichtlich nicht gelernt hat!
Man macht keine Geschäfte mit dem Teufel.
Keine gute Entwicklung für die Bundesliga aus meiner Sicht.
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Ja da fehlen mir auch die Worte, eigentlich lernt man aus Fehlern.
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Respekt an den HSV als einziger Club dagegen zu stimmen und wie ich gerade im Spiegel gelesen hab, den Vertrag auch noch rechtlich prüfen zu lassen
[url=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,511390,00.html]Kurzpässe: Millionenprämie für Nationalelf, EM-Vorbereitung auf Mallorca - Sport - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten[/url]
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Medienunternehmer Leo Kirch hat den deutschen Bundesligavereinen für sechs Jahre 500 Millionen Euro pro Saison garantiert. Bislang will dafür aber noch keine Bank bürgen. Bleibt das so, platzt der Deal.
"Fit für die mediale Zukunft" lautete das Seminar, zu dem die DFL am Dienstag geladen hat. Doch die Vorträge zu Digitalisierung und Fußballmarketing interessieren die Pressevertreter weit weniger als die eine, die entscheidende Frage: Wird es Ex-Medienmogul Leo Kirch gelingen, die für sein Geschäft mit der DFL notwendige Bankbürgschaft zu beschaffen? Vermittelt werden soll den Journalisten in Frankfurt eigentlich, warum die DFL mit ihrer Idee goldrichtig liegt, Medienunternehmer Leo Kirch als Zwischenhändler bei der Vergabe der Bundesligarechte einzuschalten. Klar wird aber vor allem eines: Nach wie vor ist völlig offen, ob sich eine Bank findet, die sich hinter Kirch und seine Agentur Sirius stellt. Bleibt die Suche vergeblich, platzt der Deal. Denn die Bankbürgschaft ist die Voraussetzung für das Geschäft und muss jeweils Anfang des Jahres für die darauffolgende Saison gestellt werden.
Anfang Oktober hatte die DFL mit Kirch und seinem Geschäftspartner und langjährigem Vertrauten Dieter Hahn ein neues Modell für die Fernsehvermarktung der Bundesliga vereinbart: Erlöse in Höhe von drei Milliarden Euro garantieren die beiden Medienunternehmer den Profivereinen für den Zeitraum 2009 bis 2015 allein aus der Inlandsvermarktung. Die Mindesteinnahmen von 500 Millionen Euro je Saison muss Kirch aber über die Bürgschaft absichern. Mit der Commerzbank gibt es zwar Verhandlungen, entschieden ist jedoch immer noch nichts. "Liegt keine Bankbürgschaft vor, wird der Vertrag ungültig", beantwortet Seifert die Frage einer Journalistin nach der Zukunft der Kirch-Kooperation, falls sich kein Bürge findet. Verärgert schiebt der DFL-Chef hinterher: "Und morgen kann uns der Blitz treffen oder ein Meteor einschlagen."
Premiere über DFL-Kirch-Zusammenarbeit verärgert
Derzeit nimmt der Dachverband der 36 Bundesligaclubs rund 450 Millionen Euro aus dem Verkauf der Rechte ein. Die TV-Einnahmen machen etwa 25 Prozent des Etats eines Bundesligisten aus. Die DFL und Kirch planen ein gemeinsames Unternehmen, das künftig das Liveprogramm für die Übertragung der Spiele produzieren soll - zum Ärger von Premiere. Die Liga erwartet dadurch bei der Ausschreibung im Frühjahr 2008 wesentlich mehr Bieter. -
Medienunternehmer Leo Kirch hat den deutschen Bundesligavereinen für sechs Jahre 500 Millionen Euro pro Saison garantiert. Bislang will dafür aber noch keine Bank bürgen. Bleibt das so, platzt der Deal.
Stopp dem Wahnsinn
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Zitat
Kirch: 2009 nur 460 Millionen!
Vier Wochen nach dem umstrittenen Deal zwischen der Liga und Medienunternehmer Leo Kirch, der über seine Agentur Sirius die beiden Drei-Jahres-Fernsehverträge von 2009 bis 2015 vermarkten darf, gibt es brisante neue Details aus dem Vertragswerk.
500 Millionen Euro habe Kirch der Liga pro Jahr zugesichert, hieß es nach der Ligatagung am 9. Oktober. Das ist nach kicker-Recherchen nur eine Durchschnittszahl. Zunächst garantiert Kirch mit Beginn der Saison 2009/10 im ersten Jahr nur 460 Millionen Euro, danach steigern sich die Honorare bis auf 550 Millionen Euro für die Saison 2014/15. Nach diesem Strickmuster war schon im Jahr 2000 der Vierjahresvertrag zwischen der Liga und Kirch abgeschlossen worden. Damals wurden für die ersten drei Jahren Honorare über 695, 700 und 705 Millionen und für das vierte Jahr 900 Millionen Mark vereinbart. Im Mai 2002 meldete Kirch Insolvenz an; die Liga stürzte in eine große Finanzkrise.
Ein weiteres wichtiges Detail: Erlöst Kirch pro Jahr mehr als die pro Saison vereinbarte Summe von anfangs 460 Millionen Euro, profitiert die Liga davon zunächst nicht. Dann werden erst einmal alle Kosten bezahlt, die Kirch und Sirius mit der Eigenproduktion des Programms für die Pay-TV-Anbieter entstehen. Festgeschrieben sind dafür 80 Millionen Euro. Das bedeutet, dass die Liga in der Saison 2009/10 erst ab einer Summe von 540 Millionen Euro an weiteren Einnahmen partizipiert. Und dann nur mit 10 Prozent an bis zu 100 Millionen Euro höheren Erlösen. Konkret: Erzielt Kirch im ersten Jahr 640 Millionen Euro, bekommt die Liga statt 460 dann 470 Millionen Euro. Erst ab 640 Millionen Euro wäre die Liga an allen weiteren Einnahmen mit 50 Prozent beteiligt.
Die Bürgschaft, die Kirch jeweils zu Beginn eines Jahres ab 2009 der Liga stellen muss, will die Commerzbank gewähren. Ebenfalls brisant: Sollte die Liga auf der Berichterstattung in der ARD-Sportschau bestehen, ein anderer Free-TV-Sender aber mehr Geld bieten, müsste sie die Differenz ihrem Partner Kirch zahlen. Diese neue Partnerschaft hat auch die Politik auf den Plan gerufen. Am 14. November soll Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball dem Sportausschuss des Bundestages den Vertrag erläutern.
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unglaublich, da soll mal einer verstehen, wie man so einen dämlichen Vertrag mit jemandem abschließen kann, der einen schonmal verarscht hat
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Ex-Ligapräsident will Bezahlfernsehen stärken
Holzhäuser: Free-TV ab 22 UhrDer frühere Ligapräsident Wolfgang Holzhäuser spricht sich klar für eine Stärkung der Bundesliga-Berichterstattung im Pay-TV aus. "Wenn die Liga mehr Geld verdienen will, muss sich auch akzeptieren, dass sie stärker – nicht vollständig – ins Pay-TV abwandert, und dafür auch bei den Fans den Kopf hinhalten. Man kann nicht mehr Geld und gleichzeitig populistisch den Erhalt der Sportschau fordern."
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Hat klare Vorstellungen: Wolfgang Holzhäuser (Bayer Leverkusen).
Holzhäuser, der sich im Rahmen eines Medientreffens in Bensberg äußerte, spielte damit auch auf eine Aussage des Bayern-Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge an, der kürzlich zwar höhere Einnahmen aus der Bundesliga-TV-Vermarktung forderte, jedoch zugleich für ein Festhalten am 18.30-Uhr-Termin der ARD-Sportschau plädierte.
Holzhäuser ist für eine Verlegung in den späten Abend auf 22 Uhr.
Ferner liebäugelt der Funktionär mit einer weiteren Aufsplittung des Ligaspieltags - so sollen drei Sonntagsspiele zu unterschiedlichen Anstoßzeiten beginnen. Gespielt werden solle seiner Meinung nach dann auch vor 17 Uhr, was die Regel zum Schutz der Amateurspiele außer Kraft setzen würde.
"Wichtig ist vor allem, dass sich die Liga endlich entscheidet, ob sie wirtschaftlich besser dastehen und international konkurrenzfähiger werden möchte, oder ob sie opportunistisch jenen nach dem Mund reden will, die im Free-TV mit der heiligen Kuh Samstag-Sportschau das allein Seligmachende sehen", so Holzhäuser.
Die Sonntag-Sportschau solle hingegen gestärkt werden durch die Berichterstattung über die Sonntagsspiele ab 19 Uhr.
"Keine Angst vor Investoren"Klare Stellung bezog der 57-Jährige auch zu den Themen "50+1-Regelung" und "6+5". Ersteres bezog sich auf die weitgehende Öffnung der Profiklubs für Investoren. "Ich hätte keine Angst vor Investoren mit mehr als 50 Prozent. Wettbewerbsverzerrender wäre doch vielmehr, wenn ein Investor sich bei mehreren Vereinen mit knapp unter 50 Prozent einkauft und somit flächendeckend Einfluss nehmen könnte", sagte Holzhäuser.
Die von FIFA-Präsident Joseph S. Blatter geforderte 6+5-Regel - in jeder Vereinsmannschaft sollen mindestens sechs Spieler stehen, die für Auswahlteams des jeweiligen Landes spielberechtigt sind - hält der Bayer-Boss wenig sinnvoll. "Wieso sollen deutsche Spieler, nur weil sie durch eine Reglementierung geschützt sind, plötzlich besser werden? Sie werden bestenfalls teurer." -
Bild»: Pläne über Top-Spiel des Monats im Free-TV Veröffentlicht: 19.02.2008 - 14:32 UhrQuelle: dpa
Die Fußball-Bundesliga soll sich nach Informationen der «Bild-Zeitung» (Dienstag-Ausgabe) mit dem Plan befassen, pro Saison zwölf Live-Spiele im frei empfangbaren Fernsehen (Free TV) zu zeigen. Das sogenannte «Top-Spiel des Monats» könnte danach samstags zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr von Free-TV-Sendern wie RTL oder Sat.1 gezeigt werden, schreibt die Zeitung.Die Deutsche Fußball Liga (DFL) wollte sich dazu nicht äußern und verwies darauf, dass die Ausschreibung der TV-Rechte für die Spielzeiten 2009/10 bis 2011/12 verschiedene Modelle enthalten werde.
Auch über eine neue Spieltags-Aufteilung mit drei statt zwei Sonntag- Partien wird seit Wochen spekuliert. Die Liga lässt die Rechte von der Kirch-Agentur Sirius vermarkten, die durchschnittlich 500 Millionen Euro pro Saison garantiert.
Der Rechtepoker um die zukünftigen Bundesliga-Übertragungen wird in den nächsten zwei Wochen eröffnet. Bis Anfang März will die DFL die Ausschreibung der Rechte ankündigen. Danach muss laut EU-Recht eine Frist von mindestens vier Wochen abgewartet werden, ehe der Start der Ausschreibung mit der Vorstellung der verschiedenen Übertragungs-Modelle erfolgen kann. Nach Ablauf einer Bieterfrist von einem Monat will die DFL die wichtigsten TV-Verträge bis Ende Mai/Anfang Juni unter Dach und Fach haben
Bei der vergangenen Rechte-Ausschreibung Ende 2005 hatten sich 35 Nachfrager registrieren lassen. Auch diesmal ist mit einem ähnlich großen Interesse zu rechnen, zumal die DFL zukünftig die Bilder für die Live-Spiele im Bezahlfernsehen (Pay TV) gemeinsam mit der Kirch- Agentur Sirius produzieren will. Dadurch soll es im Pay TV-Bereich mehr Wettbewerb geben. Der bisherige DFL-Partner Premiere lehnt das Verfahren ab und hat das Bundeskartellamt eingeschaltet.DFL-Geschäftsführer Christian Seifert wollte mögliche Ausschreibungs-Pakete nicht kommentieren. Er hatte mehrfach angekündigt, dass es Modelle mit einer ARD-Sportschau am Samstag um 18.30 Uhr und Modelle mit einer Bundesliga-Zusammenfassung im Free-TV am Samstag nach 22.00 Uhr geben werde.
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Top-Spiel des Monats samstachabends so gegen 19.30 fänd ich supi
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Top-Spiel des Monats samstachabends so gegen 19.30 fänd ich supi
die sind soooo dämlich...Samstach abend geht in Schland nieee -
datt Spiel muss doch vor Wetten dass... vorbei sein
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die sind soooo dämlich...Samstach abend geht in Schland nieee
für dich nicht, da bist du meistens doch schon total besoffen um die uhrzeit -
Das Top-Spiel live würde dann mit Sicherheit eine "Entschädigung" für die dann nicht mehr existierende Sportschau-Zusammenfassung sein
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für dich nicht, da bist du meistens doch schon total besoffen um die uhrzeit
mensch - ick bin üba 30 - da hab ick Sex
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