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jo, dann wird er leider nit ablösefrei gehn
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jo, dann wird er leider nit ablösefrei gehn
ZitatAlles anzeigenEurosport - Mo 17.Nov. 14:18:00 2008
Leverkusen steht seit zwei Spieltagen auf dem Platz an der Sonne. Bei allen Beteiligten breitet sich ein breites Grinsen im Gesicht aus, wenn man bei Bayer an den derzeitigen Erfolg denkt. eurosport.yahoo.de nennt Ihnen fünf Gründe, warum es bei der Werkself im Moment so gut läuft.
Durchdachte Transferpolitik
Es ist nicht immer die Masse, die den Erfolg ausmacht. In Leverkusen wurde bei der Suche nach neuen Kräften auf die Qualität geachtet. "Auf Kosten der Breite des Kaders haben wir im Sommer in Qualität investiert", sagt Trainer Bruno Labbadia. Mit Patrick Helmes und Renato Augusto hat man sich zwei "Goldstücke" geangelt, die ihren Verpflichtungen schon voll und ganz gerecht geworden sind.
Helmes, der vom 1. FC Köln in die nur 15 km entfernte Nachbarstadt wechselte, hat in der laufenden Saison schon zehn Tore erzielt. Auch der Brasilianer Augusto ist mit kämpferischen und spielerischen Mitteln gesegnet und spielt bisher eine ausgezeichnete Hinrunde. Mit Bruno Labbadia ist den Bayer-Verantwortlichen zudem ein weiterer Glücksgriff gelungen. Dem Coach ist anhand des Erfolgs anzumerken, wie gut er mit der Mannschaft klarkommt. Ex-Manager Rainer Calmund lobt: "Labbadia hat zusätzlichen Schwung gebracht."
Perfekte Offensive
Wichtigstes Kennzeichen des Bayer-Spiels ist der Offensiv-Fußball. Mit seinen Sturmläufen hat das Team schon 31 Tore erzielt - nur drei weniger als die Offensiv-Künstler aus Hoffenheim. Und es sind nicht nur die Stürmer Helmes und Stefan Kießling, die das Netz zappeln lassen. Keine andere Mannschaft kann so viele verschiedene Torschützen feiern (zehn Stück) und mehr Vorlagengeber (zwölf) verzeichnen als die Jungs um Kapitän Simon Rolfes. "Bei uns trifft eben jeder mal", erläutert Rolfes lächelnd, denn auch er hat schon drei Assists und einen Torerfolg auf seinem Konto. Einen kleinen Dämpfer verleiht Labbadia dem von ihm zelebrierten Spiel trotzdem: "Offensiv können wir nur spielen, wenn jeder auch bereit ist, für die Defensive mitzuarbeiten. Alles andere wäre Harakiri."
Überzeugender Teamgeist
Bei Leverkusen sind es nicht einzelne Spieler, die über das Auf und Ab des Vereins bestimmen, sondern die Mannschaft als Ganzes. Labbadias Elf ist noch sehr jung, verfügt aber über großes Potenzial, lernt mit jedem Spiel dazu und entwickelt sich immer besser. Beim 3:3 in Karlsruhe, wo Bayer schon in der ersten Halbzeit mit 3:0 in Führung lag, den Vorsprung jedoch noch verspielte, sahen viele schon eine gewisse Überheblichkeit des Teams. Doch nur eine Woche später, beim 2:1-Sieg über Schalke, machte das Team dies wieder vergessen. Die Mannschaft rettete eine 2:0-Führung über die Zeit und wirkte weder überheblich noch nachlässig. Der Trainer wertete das als großen Entwicklungsschritt und lobte die taktische Disziplin. Drei Eigenschaften, auf die Labbadia größten Wert legt, sind Disziplin, Respekt und Ehrlichkeit. Er ist froh, diese Charaktereigenschaften in seiner Mannschaft wiederzufinden, denn so betont der 42-Jährige: "Ohne diese Dinge kann man nicht Fußball spielen, wie wir es gerade tun."
Genialer Trainer
Bayer Leverkusen scheint in Bruno Labbadia das passende Puzzleteilchen für den Verein gefunden zu haben. Als der Nachfolger für Michael Skibbe gesucht wurde, stand Labbadia ganz oben auf der Liste der Verantwortlichen. Bei Greuther Fürth, Labbadias Ex-Verein, beschrieb man den Fußball-Lehrer als "positiv Verrückten", einen, der den Balance-Akt zwischen langer Leine und Strenge beherrscht. Und vor allem ist er einer, der eine Mannschaft weiterentwickeln kann. Genau das war es, was Leverkusen zu diesem Zeitpunkt benötigte. Labbadia sagte nach seinem Amtsantritt: "Das ist eine Herausforderung und für mich der nächste Schritt." Die Herausforderung hat der Coach gemeistert, das Team in den Griff bekommen und es entwickelt sich prächtig weiter. Sein Konzept, das Offensiv-Spiel und der Erfolg geben dem Trainer Recht - neun Siege aus 13 Spielen und Tabellenplatz eins. Die Arbeit mit dem jungen Team macht Labbadia Spaß: "Was mir hilft, ist der kurzfristige Erfolg. Den brauchst du als junger Trainer, damit der Glaube in das, was du predigst, noch größer wird."
Bescheidener Kapitän
Simon Rolfes trägt die Nummer sechs auf dem Rücken, spielt auf der so wichtigen "6er-Position" vor der Abwehr und hat die Kapitänsbinde am Arm. Dazu musste der 26-Jährige ein wenig gedrängt werden. Doch nach der Verletzung von Bernd Schneider blieb Rolfes gar nichts anderes übrig, als zu akzeptieren, dass er der Chef auf dem Platz ist. Und obwohl er zunächst nicht begeistert war, füllt der Nationalspieler die Rolle perfekt aus. 113 Bundesligaspiele hat Rolfes ohne Unterbrechung für Bayer absolviert - konstant und immer voll bei der Sache. Rollen die Angriffswellen auf die Bayer-Abwehr zu, stiehlt Rolfes den Ball schon im Mittelfeld und entlastet die eigene Abwehr. Auch nach vorne hat er das Geschehen fest im Griff. Er lenkt das eigene Spiel, schiebt es mal nach links, mal nach rechts oder durch die Mitte. Und über ein Tor durfte sich der Leverkusener diese Saison auch schon freuen. Der Erfolg der Mannschaft bestätigt den bescheidenen Rolfes. Der Kommentar von Manager Michael Reschke zu Rolfes kann man ein bisschen Bewunderung entnehmen: "Simon ist einfach ein freundlicher, bescheidener, intelligenter Mensch, und er wird sich auch niemals ändern, nur um zehn Länderspiele mehr zu bekommen."
Quelle: Bundesliga - Bayer: Fünf Gründe für Platz eins - Yahoo! Eurosport
eigendlich sind nur Bochum und Gladbach schuld
Das ist dann wohl der Abschied von Gekas. Soll mir Recht sein, einen bulligen, kopfballstarken Stürmer brauchen wir noch.
Alles richtig gemacht Herr Reschke!
Mittlerweile halte ich auch nich mehr viel von Gekas. Wenn man mal vergleicht, wieviel er arbeitet und was Helmes und Kießling laufen, dann hat er es auch nicht verdient, mehr als ne Viertelstunde zu spielen. Sieht man im Fernsehen vielleicht nicht so, aber im Stadion fällts schon auf, dass er wenig tut.
Mittlerweile halte ich auch nich mehr viel von Gekas. Wenn man mal vergleicht, wieviel er arbeitet und was Helmes und Kießling laufen, dann hat er es auch nicht verdient, mehr als ne Viertelstunde zu spielen. Sieht man im Fernsehen vielleicht nicht so, aber im Stadion fällts schon auf, dass er wenig tut.
So schauts aus. Und momentan ist für ihn an Helmes und Kieß eh kein Vorbeikommen. Und Derdyiok ist genau der Sturmtyp, der uns fehlt. Ein Kirsten
Mittlerweile halte ich auch nich mehr viel von Gekas. Wenn man mal vergleicht, wieviel er arbeitet und was Helmes und Kießling laufen, dann hat er es auch nicht verdient, mehr als ne Viertelstunde zu spielen. Sieht man im Fernsehen vielleicht nicht so, aber im Stadion fällts schon auf, dass er wenig tut.
jaja, kaum 2 tage auf platz eins und schon launisch werden, so haben wa es gern
jaja, kaum 2 tage auf platz eins und schon launisch werden, so haben wa es gern
Gekas geht doch nach FFM, also sei doch froh drüber. Der dritte Grieche im Sturm...
Gekas geht doch nach FFM, also sei doch froh drüber. Der dritte Grieche im Sturm...
ja, das wär gar net ma so schlecht
glückwunsch zum auswärtssieg
glückwunsch zum auswärtssieg
du bist aber nicht nett
glückwunsch zum auswärtssieg
Wenn wir einen Angstgegner haben, dann heißt dieser eindeutig Arminia Bielefeld. An solchen Samstagen fragt man sich echt warum man den Scheiß jedes Jahr aufs Neue mitmacht.
Wenigstens ein spontanes Tooor-Treffen mit Blumi
Ärger vor dem Spitzenspiel : Leverkusen stichelt gegen den FC Bayern
Rechtzeitig vor dem Spitzenspiel des FC Bayern München gegen Bayer Leverkusen fliegen die verbalen Giftpfeile zwischen München und Leverkusen gleich reihenweise hin und her.
Nachdem Bayer in den letzten Jahren immer gegen den Rekordmeister verlor, wenn es darauf ankam, wollen die Leverkusener Profis diese Negativserie am Wochenende endlich beenden.
"Wenn wir eine Topleistung abrufen, können wir Bayern schlagen", gibt sich Stürmer Stefan Kießling vor dem Gipfeltreffen selbstbewusst.
Labbadia: "Werden nicht in Ehrfurcht erstarren"
Und Leverkusens Erfolgscoach Bruno Labbadia, der einst selbst bei den Bayern kickte, ergänzt: "Es gibt keinen Grund, warum wir in Ehrfurcht erstarren sollten."
Ganz anders sieht Bayern-Verteidiger Philipp Lahm die Sache. Auf die Frage, ob Bayer auf Augenhöhe mit Bayern sei, antwortet der Nationalspieler wenig diplomatisch: "Nein, das glaube ich auf keinen Fall. In der Liga sehe ich uns ganz klar als stärkstes Team."
Hoeneß gibt sich selbstbewusst
Und auch Bayern-Manager Uli Hoeneß gibt sich alle Mühe, die Bayer-Elf rechtzeitig vor dem Spitzenspiel zu motivieren: "In welchem internationalen Wettbewerb spielt Leverkusen eigentlich? In keinem!"
Leverkusen versucht derweil alles, um die Bayern am Samstag doch zu schlagen. Nach Informationen der "Sport Bild" soll es angeblich sogar eine geheime Akte über die Bayern-Spieler geben, in der Vertragslaufzeiten, Gehälter und Ablösesummen der FCB-Profis stehen.
Holzhäuser ätzt gegen Bayern
"Teure Spieler zu kaufen ist einfach", ätzt Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser darum mit Blick auf das satte Transfer-Minus der Münchener in den letzten Jahren.
In der Tat haben die Bayern in den vergangenen fünf Spielzeiten 83 Millionen Euro Minus bei Transfers gemacht. Zum Vergleich: Im selben Zeitraum erwirtschaftete Bayer 12,53 Millionen Euro Gewinn.
Bayern beobachten Kadlec
Eine der Leverkusener Neuverpflichtungen dieser Saison steht darum sogar schon auf dem Wunschzettel der Bayern. Der 23-jährige Linksverteidiger Michal Kadlec wurde angeblich von Bayern-Scout Paul Breitner beobachtet.
Und auch Wolfgang Holzhäuser hat das Interesse der Bayern registriert. "Wir wissen von den Begehrlichkeiten. Aber wir wollen Kadlec langfristig binden."
Auch das ist ein Ausdruck des neuen Leverkusener Selbstbewusstseins.
[Quelle: Aktuelle Videos, News, Diashows, Daten und Liveticker aus der Welt des Sports - SPOX.com ]
"Teure Spieler zu kaufen ist einfach", ätzt Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser
aha
Alles anzeigenÄrger vor dem Spitzenspiel : Leverkusen stichelt gegen den FC Bayern
Rechtzeitig vor dem Spitzenspiel des FC Bayern München gegen Bayer Leverkusen fliegen die verbalen Giftpfeile zwischen München und Leverkusen gleich reihenweise hin und her.
Nachdem Bayer in den letzten Jahren immer gegen den Rekordmeister verlor, wenn es darauf ankam, wollen die Leverkusener Profis diese Negativserie am Wochenende endlich beenden.
"Wenn wir eine Topleistung abrufen, können wir Bayern schlagen", gibt sich Stürmer Stefan Kießling vor dem Gipfeltreffen selbstbewusst.
Labbadia: "Werden nicht in Ehrfurcht erstarren"
Und Leverkusens Erfolgscoach Bruno Labbadia, der einst selbst bei den Bayern kickte, ergänzt: "Es gibt keinen Grund, warum wir in Ehrfurcht erstarren sollten."
Ganz anders sieht Bayern-Verteidiger Philipp Lahm die Sache. Auf die Frage, ob Bayer auf Augenhöhe mit Bayern sei, antwortet der Nationalspieler wenig diplomatisch: "Nein, das glaube ich auf keinen Fall. In der Liga sehe ich uns ganz klar als stärkstes Team."
Hoeneß gibt sich selbstbewusst
Und auch Bayern-Manager Uli Hoeneß gibt sich alle Mühe, die Bayer-Elf rechtzeitig vor dem Spitzenspiel zu motivieren: "In welchem internationalen Wettbewerb spielt Leverkusen eigentlich? In keinem!"
Leverkusen versucht derweil alles, um die Bayern am Samstag doch zu schlagen. Nach Informationen der "Sport Bild" soll es angeblich sogar eine geheime Akte über die Bayern-Spieler geben, in der Vertragslaufzeiten, Gehälter und Ablösesummen der FCB-Profis stehen.
Holzhäuser ätzt gegen Bayern
"Teure Spieler zu kaufen ist einfach", ätzt Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser darum mit Blick auf das satte Transfer-Minus der Münchener in den letzten Jahren.
In der Tat haben die Bayern in den vergangenen fünf Spielzeiten 83 Millionen Euro Minus bei Transfers gemacht. Zum Vergleich: Im selben Zeitraum erwirtschaftete Bayer 12,53 Millionen Euro Gewinn.
Bayern beobachten Kadlec
Eine der Leverkusener Neuverpflichtungen dieser Saison steht darum sogar schon auf dem Wunschzettel der Bayern. Der 23-jährige Linksverteidiger Michal Kadlec wurde angeblich von Bayern-Scout Paul Breitner beobachtet.
Und auch Wolfgang Holzhäuser hat das Interesse der Bayern registriert. "Wir wissen von den Begehrlichkeiten. Aber wir wollen Kadlec langfristig binden."
Auch das ist ein Ausdruck des neuen Leverkusener Selbstbewusstseins.
[Quelle: Aktuelle Videos, News, Diashows, Daten und Liveticker aus der Welt des Sports - SPOX.com ]
eines der wenigen Spiele, wo die Pillen gern mal Punkte einsacken können
aha
jo, der Mann hat Ahnung
deswegen hatter dann ja auch gleichmal 10mios für Augusto ausgegeben
Boah watt freu ich mich auf den Auswärtssieg
auf gehts Pillen kämpfen und siegen
auf gehts Pillen kämpfen und siegen
spiel ist erst morgen fahndi
auf gehts Pillen kämpfen und siegen
spiel ist erst morgen fahndi
is dat jetzte sein neues WERK ,wo P.N. in duisburg is
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