Der große Knall bei Hertha BSC! Nach fast 13 Jahren steht der mächtige Dieter Hoeneß (56) vor dem Sturz. Das Präsidium sprach sich Donnerstag bei einer Sitzung gegen ihn aus. Der Manager soll weg!

Dieter Hoeneß abgesägt
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dann kanna ja Trainer bei Köln werden
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dann kanna ja Trainer bei Köln werden
Unterhaltsam wäre auch ein Boxabend unter Ex-Managern mit Assauer. Evtl. könnte man noch den Lell dazu holen
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Der große Knall bei Hertha BSC! Nach fast 13 Jahren steht der mächtige Dieter Hoeneß (56) vor dem Sturz. Das Präsidium sprach sich Donnerstag bei einer Sitzung gegen ihn aus. Der Manager soll weg!
also über mangelnde "Bewegung" kann man sich nach einer Woche Sommerpause nicht beschweren
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Hui, in den letzten wochen geht es ja rund
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Hui, in den letzten wochen geht es ja rund
Tja-8 Mannschaften (mindestens) starten mit neuem Trainer in die neue Saison-gab´s das schon mal?
Zu Hoeneß: das eine Jahr hält der auch noch durch, jetzt wo´s läuft... -
dann kanna ja Trainer bei Köln werden
dann lieber toppmöller
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Unterhaltsam wäre auch ein Boxabend unter Ex-Managern mit Assauer. Evtl. könnte man noch den Lell dazu holen
Hoffentlich wird der dabei so verkloppt, dass er
1. selber keine Mädels mehr haut.
2. nimmer im Bayern-Dress auflaufen kann.
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dann lieber toppmöller
Odda Loddaa
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dat Ding ist ein alter Hut.....
Hoeness ist machtbesessen, duldet keine starken Leute neben sich. Bei Transfers hat er das sagen und nicht der Trainer - erst in dieser Saison konnte sich Favre mal gegen einen Spieler aussprechen ohne selbst gecanceld zu werden - das hat es bisher noch nicht gegeben.
Schon vor Jahren wurde Preetz als Nachfolger gefeiert, jedoch ohne selbst größere Aufgaben zu übernehmen. Die Trainingslager durfte er planen - mehr aber nicht.
Es wird Zeit. Preetz ist ein guter Mann fürs sportliche und Sauer zusammen mit Schiller für die Finanzen.
Hertha hat Hoeness vieles zu verdanken - ohne ihn wären wir nicht da wo wir jetzt stehen..... leider hat er auch Anfang 2000 viel Kohle verbrannt, die heute fehlt
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Zitat
Seine Stimme klingt ruhig und gefasst, als BILD gestern Nachmittag den Hertha-Manager erreicht. Dabei hätte Dieter Hoeneß (56) allen Grund, vor Wut zu kochen.
Favre bleibt – aber Hoeneß soll gehen„Ich werde nicht dazu beitragen, die Situation hochzuschaukeln“, sagt Hoeneß und schiebt nach: „Es gibt keine Geschütze, die gegen mich aufgefahren werden.“
Bitte? Sie werden gerade abserviert, Herr Hoeneß...
„Angeblich soll das Vertrauensverhältnis zwischen Favre und mir zerrüttet sein. Das sehe ich nicht so. Allerdings – wenn es so weit kommt, dass ein Trainer sich den Vorgesetzten aussuchen kann – dann Gute Nacht Hertha BSC.“
Auf seine Zukunft angesprochen, gibt sich Hoeneß ausgesprochen entspannt: „Mir kann nichts passieren. Ich habe mir nichts vorzuwerfen.“
Allerdings betont er auch: „Ich mache mir große Sorgen um Hertha BSC.“
Der Satz, der nach 13 Jahren Einsatz für den Hauptstadt-Klub endlich Gefühle freisetzt:„Natürlich schmeckt mir das nicht, Opfer einer Kampagne zu sein. Aber machen Sie sich keine Sorgen um mich. Da sind zwar ein paar Verletzungen da, aber die werde ich überwinden. Ich habe diese Saison nicht genießen können, obwohl es genug zum Feiern gab. Das tat manchmal unheimlich weh.“
Ein Woche vor seinem möglichen Ende beschäftigt Hoeneß die Zukunft von Hertha: „Wir haben ein Zuständigkeits-Problem. Deshalb hat die Geschäftsführung damals auch den Brief ans Präsidium geschrieben. Dieses Problem hat nicht nur Hertha, sondern die ganze Bundesliga. Das Macht-Verhältnis zwischen Trainer und Management stimmt nicht mehr. Da muss was passieren.“
Lösen wird er dieses Problem aber wohl nicht mehr können. Hoeneß: „Ob 12 Monate oder 5 Tage – beides sind überschaubare Zeiträume.“ Und was kommt danach: „Für ein Fazit oder eine Abrechnung ist es noch zu früh.“
blöd de
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blöd de
er hat diesmal gar nich gesagt, wie das aussah damals als er angefangen...diese Schreibmaschine und dieser Dreck
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sieht nach Scheidung aus ...
Keine Einigung im Fall Hoeneß - Fußball - Bundesliga - kicker online
Dieter
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jetzt auch offiziell
=18232&tx_ttnews[tt_news]=5348&cHash=23e6408dc8"]auf eigenen Wunsch
hat sehr viel geleistet für unseren Verein, aber er duldet wenig bzw. keinen Widerspruch...
auch wir als Fans wurden manchmal ganz schön "veralbert" von ihm. Auf einem Fantreffen meinte er mal: "wir fans sollen nichtt alles glauben, was so in der Zeitung steht." Auf Rückfrage, was denn stimme, hatte er auch nur ausweichende Antworten... (Thema Verschuldung etc.)
Hoffentlich kommt jetzt Ruhe rein und die Vorbereitung wird erfolgreich für eine gute neue Saison
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Danke Dieter
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er hat diesmal gar nich gesagt, wie das aussah damals als er angefangen...diese Schreibmaschine und dieser Dreck
Genau dieses Gesülze fehlt noch, vom grossen Schuldenberg und vom Potential der Stadt Berlin spricht er ja nie
Für Hertha ergeben sich damit neue Möglichkeiten, bin gespannt wie man diese nutzt. Der Schritt war überfällig...
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passt:
ZitatHertha macht sich selbstständig
Der TagesspiegelNun kann sich die neue Hertha beweisen. Robert Ide kommentiert den Sturz des Managers Dieter Hoeneß.
Von Robert Ide
Hertha ohne Hoeneß - irgendwie ist das gar nicht vorstellbar. Nun aber ist es doch passiert. Berlins Fußball-Bundesligist trennt sich von seinem mächtigen, allmächtigen, zuweilen übermächtigen Manager. Nach allem, was in den vergangenen Monaten passiert ist, nach den Differenzen innerhalb der Vereinsführung und den Schwierigkeiten zwischen Hoeneß und Trainer Lucien Favre, ist dies wohl ein notwendiger Schnitt. Vor allem aber ist es immer noch ein mutiger Schritt: Hertha BSC emanzipiert sich von Dieter Hoeneß.
Der 7. Juni 2009 wird in die Vereinsgeschichte eingehen. Als ein Tag, an dem eine alte Hertha aufgehört hat zu existieren. Eine Hertha, die sich durchaus zupackend, aber auch ziemlich selbstherrlich von der zweiten Liga bis in die obersten Regionen der Bundesliga hochgeboxt hat. Eine Hertha aber auch, die fast an ihren mit Schulden erkauften Meisterträumen erstickt wäre. Eine Hertha, die noch zu oft nach West-Berliner Mief muffelte und zu selten nach Gesamt-Berliner Gelassenheit duftete. Der Aufstieg von Hertha ist Hoeneß zu verdanken. Das immer noch mittelmäßige Image des Vereins auch.
Hoeneß war Hertha. Doch der Verein braucht neue Gesichter. Mit Trainer Lucien Favre, der erfolgreich eine junge Mannschaft aufbaut, hat er schon ein gutes gefunden. Die Ironie dabei ist, dass Hoeneß dieses Gesicht gefunden hat, es aber offenbar nicht ertragen konnte, dass sein eigenes nach und nach dahinter verschwindet. Zudem verfügt Hertha mittlerweile über eine moderne Satzung [...] - und über ein geschickt agierendes Führungspersonal um Präsident Werner Gegenbauer, das sich geschworen hat, dass der Verein nie wieder an den Rand der Zahlungsfähigkeit geraten darf. Auch wenn dafür Stürmer wie Marko Pantelic oder Andrej Woronin gehen müssen, weil sie zu teuer sind.
Nun kann sich die neue Hertha beweisen. Sie kann durch sportliche und wirtschaftliche Erfolge überzeugen - und durch Bescheidenheit, die diese Erfolge begleitet. Dieter Hoeneß hat es an der für ein solch wichtiges Amt unabdingbaren Demut und Gelassenheit gefehlt. Deshalb musste sich Hertha BSC von dem Mann trennen, dessen Antrieb im Guten wie im Schlechten auch immer ein Antrieb für den Verein war. Nun ist Platz für Herthas neue Gesichter.
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hat einiges geleistet bei euch...natürlich auch etliches geld verbrannt...
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mal kurz von Chris ausgeliehen
Darum sagen wir:
"Auf Wiedersehn.
Die Zeit mit Dir war wunderschön.
Es ist wohl besser
jetzt zu gehn,
wir können keine Tränen sehn.
Schönen Gruß und auf Wiedersehn." -
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