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Fahndis Gewaltproblem
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Sorry aber der obere text ist ja teilweise ein schlechter Witz. Ist auch natürlich alles schön aus der Sicht der Polizei
Nach diesem Teil kann mann schon fast aufhören zu lesen :
Außerdem was du das über das Pfefferspray sagst stimmt auch nicht. Wie du weisst mag ich unsere blauen freunde auch nicht besonders. Aber es wurde schon gesprüht als sie in den Block gegangen sind ohne das ein Schalker nur ansatzweise kontakt oder einen Angriff hätte machen können .
Es wurde gezielt auf Leute gesprüht, dazu gehören auch DRK Mitarbeiter.
Dazu gibt es auch diverse Bilder und Videos. (kenne auch Bekannte die in der Nordkurve standen )
Von einem ANgriff der Schalker kann hier nicht aus gegangen sein .Natürlich ist das aus Sicht der Polizei und es liegt in der Natur der Sache, dass diese auch für die Einschätzung der Lage die massgebliche ist.
Denn die Polizei musste in der konkreten Situation Entscheidungen fällen und nicht jetzt, mit 10 Tagen Materialsammeln und 350 Aufnahmen und Zeitlupen aus allen Richtungen.
Das mag einem ja nicht gefallen, ist aber nuneinmal die Realität.
Wenn du den Bericht aufmerksam gelesen hättest, dann wurde von der Polizei die Entscheidung getroffen, dass die Fahne weg muss, um schlimmeres zu verhindern.
Zu dieser Entscheidung sind sie nuneinmal befugt!Wenn dieses trotz mehrfachem Auffordern von Fanbeauftragtem, Sicherheitschefs und Stadionsprecher nicht gelingt, wird halt eingeschritten. Wenn man dann der Meinung ist als Zuschauer, dass man keinen Platz machen muss, oder sich auch noch extra in den Weg stellt, dann muss man nun einmal mit den Konsequenzen leben.
(Und ich hab schon mehrere Sachen mit der Polizei durch, Wasserwerfer, Tränengas, Gefängnisbus, Kabelbinder auf dem Rücken und 1/2 Tag Sicherungsverwahrung, der normale Alltag eines Demonstrationsbesuchers eben
)
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Das Verhalten aller Beteiligten ist wohl kritikwürdig.
Nur die Ullas werden in der öffentlichen Diskussion außen vor gelassen. Die Kritik an dem Polizeieinsatz rechtfertigt so quasi deren nicht tolerierbares Verhalten.
Der Kernaussage von H. Küpper stimme ich allerdings zu.
Wieviele Polizeibeamte sind bei einem "normalen" Spiel eigentlich im Einsatz?
Wird beim BvB-Heimspiel gegen den HSV heute die Polizei überhaupt benötigt?
Ist die Polizei in Dortmund auch immer im Stadion präsent?
Ich seh die nie!?!
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Das Verhalten aller Beteiligten ist wohl kritikwürdig.
Nur die Ullas werden in der öffentlichen Diskussion außen vor gelassen. Die Kritik an dem Polizeieinsatz rechtfertigt so quasi deren nicht tolerierbares Verhalten.
Der Kernaussage von H. Küpper stimme ich allerdings zu.
Wieviele Polizeibeamte sind bei einem "normalen" Spiel eigentlich im Einsatz?
Wird beim BvB-Heimspiel gegen den HSV heute die Polizei überhaupt benötigt?
Ist die Polizei in Dortmund auch immer im Stadion präsent?
Ich seh die nie!?!
das Schalkespiel war kein Sicherheitsspiel und es waren wohl 274 Beamte im Stadion im Einsatz. Stand glaub ich im Polizeibericht, falls nicht, keine Ahnung wo ich das gelesen habe.
Die Polizei ist grundsätzlich in jedem Stadion präsent, dies geschieht bis jetzt freiwillig in Absprache mit den Vereinen. Ein Rechtsanspruch oder ähnliches darauf besteht allerdings nicht, denn grundsätzlich ist bei öffentlichen kommerziellen Veranstaltungen auf privatem Gelände immer der Veranstalter für die Sicherheit zuständig.
Im Endeffekt ist es wohl sogar so, dass er den Einsatz der Polizei zahlen müsste, wenn er die Sicherheit nicht gewährleisten kann, sprich die Polizei hinzugerufen werden muss.Vor und auf dem Weg zum Stadiongelände ist selbstverständlich die Polizei für die Sicherheit verantwortlich.
Insofern ist auch die Argumentation, dass die Vereine soviel Steuern zahlen und deshalb einen Anspruch auf Polizei IM Stadion haben völliger Unsinn, denn jeder Party- und Konzertveranstalter zahlt auch Steuern und bekommt diesen freiwilligen Dienst der Polizei nicht unentgeltlich gestellt.
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Ich verstehe das Problem immmer noch nicht, ist doch an und für sich genau das, was sich immer alle gewünscht haben.Jetzt verwechselst Du aber "alle" mit den Ullas
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Nun. Die Frage im Fredtitel ist natürlich rethorisch. Der Fußball hat kein Gewaltproblem, soviel ist klar. Allenfalls hat unsere Gesellschaft im Ganzen ein paar Probleme. Und diese Probleme werden offenkundig, wenn sehr viele Menschen auf relativ engem Raum, also z. B. bei einem großen Fußballspiel, zusammen kommen.
Ich glaube auch nicht, daß unsere Staatsgewalt ein Fußballproblem hat. Wir alle sollten es gar nicht hoch genug schätzen, daß wir eben kein wirkliches, wie auch immer geartetes echtes Problem mit unserer Staatsgewalt haben. (Daß der Polizeieinsatz auf Schalke eher suboptimal war, das wissen die Verantwortlich inzwischen selber. Das zuzugeben ist halt kompliziert. Und ob das dann das richtige Signal wäre, weiß ich auch nicht. Ich hoffe natürlich sehr, daß sowas intern aufgearbeitet wird).
Wißt ihr, was z. B. in weiten Teilen Lateinamerikas erstes Gebot ist, wenn irgendwer ein Problem hat? Bloß nicht die Polizei anrufen!! Irgendwie auch nicht wirklich das, was wir uns für hier wünschen, oder?
Schlimm ist halt, das dieses ganze Law-and-Order-Thema eine Spielwiese für Dummköpfe in allen Lagern ist. Deshalb, obwohl es natürlich sehr ermüdend ist, kann man, können wir eigentlich gar nicht genug darüber diskutieren, damit solche Diskussionen vielleicht doch irgendwann ohne ständig Schaum vor dem Mund, mit ein bischen Normalität und Stetigkeit und Ruhe geführt werden.
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Nun. Die Frage im Fredtitel ist natürlich rethorisch. Der Fußball hat kein Gewaltproblem, soviel ist klar. Allenfalls hat unsere Gesellschaft im Ganzen ein paar Probleme. Und diese Probleme werden offenkundig, wenn sehr viele Menschen auf relativ engem Raum, also z. B. bei einem großen Fußballspiel, zusammen kommen.
Ich glaube auch nicht, daß unsere Staatsgewalt ein Fußballproblem hat. Wir alle sollten es gar nicht hoch genug schätzen, daß wir eben kein wirkliches, wie auch immer geartetes echtes Problem mit unserer Staatsgewalt haben. (Daß der Polizeieinsatz auf Schalke eher suboptimal war, das wissen die Verantwortlich inzwischen selber. Das zuzugeben ist halt kompliziert. Und ob das dann das richtige Signal wäre, weiß ich auch nicht. Ich hoffe natürlich sehr, daß sowas intern aufgearbeitet wird).
Wißt ihr, was z. B. in weiten Teilen Lateinamerikas erstes Gebot ist, wenn irgendwer ein Problem hat? Bloß nicht die Polizei anrufen!! Irgendwie auch nicht wirklich das, was wir uns für hier wünschen, oder?
Schlimm ist halt, das dieses ganze Law-and-Order-Thema eine Spielwiese für Dummköpfe in allen Lagern ist. Deshalb, obwohl es natürlich sehr ermüdend ist, kann man, können wir eigentlich gar nicht genug darüber diskutieren, damit solche Diskussionen vielleicht doch irgendwann ohne ständig Schaum vor dem Mund, mit ein bischen Normalität und Stetigkeit und Ruhe geführt werden.
Alter schützt vor Weisheit nicht
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Nun. Die Frage im Fredtitel ist natürlich rethorisch. Der Fußball hat kein Gewaltproblem, soviel ist klar. Allenfalls hat unsere Gesellschaft im Ganzen ein paar Probleme. Und diese Probleme werden offenkundig, wenn sehr viele Menschen auf relativ engem Raum, also z. B. bei einem großen Fußballspiel, zusammen kommen.
Ich glaube auch nicht, daß unsere Staatsgewalt ein Fußballproblem hat. Wir alle sollten es gar nicht hoch genug schätzen, daß wir eben kein wirkliches, wie auch immer geartetes echtes Problem mit unserer Staatsgewalt haben. (Daß der Polizeieinsatz auf Schalke eher suboptimal war, das wissen die Verantwortlich inzwischen selber. Das zuzugeben ist halt kompliziert. Und ob das dann das richtige Signal wäre, weiß ich auch nicht. Ich hoffe natürlich sehr, daß sowas intern aufgearbeitet wird).
Wißt ihr, was z. B. in weiten Teilen Lateinamerikas erstes Gebot ist, wenn irgendwer ein Problem hat? Bloß nicht die Polizei anrufen!! Irgendwie auch nicht wirklich das, was wir uns für hier wünschen, oder?
Schlimm ist halt, das dieses ganze Law-and-Order-Thema eine Spielwiese für Dummköpfe in allen Lagern ist. Deshalb, obwohl es natürlich sehr ermüdend ist, kann man, können wir eigentlich gar nicht genug darüber diskutieren, damit solche Diskussionen vielleicht doch irgendwann ohne ständig Schaum vor dem Mund, mit ein bischen Normalität und Stetigkeit und Ruhe geführt werden.
sei nicht immer so weise, ausgeglichen und objektiv, das ist nicht tooor.de
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Hallo Schoko,
Sollte dir ein Beitrag zu dem Thema auf der Zunge liegen, einfach noch mal jemanden vorm Posten drüber lesen lassen.
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hab gewichtsproblem im titel gelesen und wollte lesen
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lustig geänderter Fredtitel
nach Blick in KoZ: Hier laufen Idioten rum........
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lustig geänderter Fredtitel
nach Blick in KoZ: Hier laufen Idioten rum........
bei dir zu hause?
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Was bin ich froh, daß wir derartige Probleme in Dresden nicht haben.
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Schlimm ist halt, das dieses ganze Law-and-Order-Thema eine Spielwiese für Dummköpfe in allen Lagern ist. Deshalb, obwohl es natürlich sehr ermüdend ist, kann man, können wir eigentlich gar nicht genug darüber diskutieren, damit solche Diskussionen vielleicht doch irgendwann ohne ständig Schaum vor dem Mund, mit ein bischen Normalität und Stetigkeit und Ruhe geführt werden.Pro Pez als Innenminister
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Pro Pez als Innenminister
Danke, kein Interesse.
Eine ganz problematische Rolle spielen bei diesem (und vielen anderen) Themen unsere Medien. Diese Skandalisierung von Unwichtigem, die Banalisierung von Wichtigen, diese schreckliche Nivellierung von allem trägt ganz wesentlich zur Verblödung unserer Gesellschaft bei. Ob Katy Perry nen Fingernagel abbricht, in Syrien Menschen sterben, im Nachbardorf ne Katze gequält wird, die Schlagzeilen sind immer gleich fett.
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Danke, kein Interesse.
Eine ganz problematische Rolle spielen bei diesem (und vielen anderen) Themen unsere Medien. Diese Skandalisierung von Unwichtigem, die Banalisierung von Wichtigen, diese schreckliche Nivellierung von allem trägt ganz wesentlich zur Verblödung unserer Gesellschaft bei. Ob Katy Perry nen Fingernagel abbricht, in Syrien Menschen sterben, im Nachbardorf ne Katze gequält wird, die Schlagzeilen sind immer gleich fett.
ich weiß ja nicht was du so liest, in meiner zeitung ist das nicht so
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Was bin ich froh, daß wir derartige Probleme in Dresden nicht haben.
stimmt, ihr konzentriert euch auf auswärtige Spiele
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stimmt, ihr konzentriert euch auf auswärtige Spiele
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Danke, kein Interesse.
Eine ganz problematische Rolle spielen bei diesem (und vielen anderen) Themen unsere Medien. Diese Skandalisierung von Unwichtigem, die Banalisierung von Wichtigen, diese schreckliche Nivellierung von allem trägt ganz wesentlich zur Verblödung unserer Gesellschaft bei. Ob Katy Perry nen Fingernagel abbricht, in Syrien Menschen sterben, im Nachbardorf ne Katze gequält wird, die Schlagzeilen sind immer gleich fett.
das ist glaub ich noch garnicht bekannt. Habs mal an den Boulevard-Bereich der Blöd weitergegeben -
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