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Hab Freitag auch erstmal 3 Mädels , so um die 14 ,. zusammengeschissen .Haben sich hier ins Gewerbegebiet verkrümelt , damit sie zu dritt chillychilly machen können
Motzki.
Hab Freitag auch erstmal 3 Mädels , so um die 14 ,. zusammengeschissen .Haben sich hier ins Gewerbegebiet verkrümelt , damit sie zu dritt chillychilly machen können
Motzki.
Ja wat denn nu? Warum scheißt du drei Vierzehnjährige zusammen, die du nach den Osterferien eh wieder in einen Raum mit 30 anderen Blagen pferchen willst?
Es muss irgendwann weitergehen, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie man in 30er-Klassen im Augenblick vernünftig unterrichten soll. Da muss doch nur mal einer anfangen, zu husten ...
Es sei denn natürlich, dir ginge es nicht um das Lernen an sich, sondern darum, dass die Brut wieder von zu Hause weg ist.
Nicht falsch verstehen, ich würde gerne wieder unterrichten, aber deinen Ansatz, "die Kleinen überstehen es eh und die Lehrer sowieso" finde ich schon sehr gewagt.
Ich kenne meinen Berufsstand und auf einmal hätte (mindestens) ein Viertel eine Risikokrankheit und die restlichen Dreiviertel oder weniger müssten das Ganze dann auffangen.
Motzki.
Genau , die sollen zu Hause bleiben und Schulaufgaben erledigen !!!!11
Aber ist so wie bei vielen .Und für etliche ist es ein schöner Sonderurlaub , wo man mal zu Hause ausspannen kann . Der Garten muß ja auch mal frühjahrsfit gemacht werden . Hab ich Samstag getan .Wer sich um sein Gehalt keine Sorgen machen muß , für den kann es ja noch ne Weile so laufen .
Ich muß mir jeden Tag Gedanken machen , wie es hier weiterläuft.
Manchmal denke ich wirklich , am besten , die machen mir mal für 3 Wochen die Bude zu und ich informier alle , wo ich in der Bringschuld bin , wie der Stand ist .Miete muß ich nicht zahlen und die Jungs hier kriegen vom Amt.
Der Schulleiter arbeitet jedoch bereits mit seiner Kollegschaft Bewertungskriterien heraus, in wie weit die Leistungen der Hausaufgaben in Leistungsnachweisen / Zeugnissen abgebildet werden können. Die sind da schon recht konkret, muss aber wie du schon richtig geschrieben hast, nicht so kommen.
Es heißt ganz klar, dass keinem der SuS Nachteile entstehen dürfen durch eine Situation wie diese. Die ganzen Aufgaben, die da von den Kindern jetzt bearbeitet werden dienen einzig dazu, den Kindern etwas Struktur für den Alltag zu geben und bisher gelernten Stoff zu festigen. Sie ersetzen aber keinen Unterricht und können auch nicht zur Leistungsbewetung herangezogen werden. Alle werden versetzt werden, Abi wird durchgezogen werden, zur Not mit ganz wenigen SuS pro Prüfungsraum.
Ja wat denn nu? Warum scheißt du drei Vierzehnjährige zusammen, die du nach den Osterferien eh wieder in einen Raum mit 30 anderen Blagen pferchen willst?
Es muss irgendwann weitergehen, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie man in 30er-Klassen im Augenblick vernünftig unterrichten soll. Da muss doch nur mal einer anfangen, zu husten ...
Es sei denn natürlich, dir ginge es nicht um das Lernen an sich, sondern darum, dass die Brut wieder von zu Hause weg ist.Nicht falsch verstehen, ich würde gerne wieder unterrichten, aber deinen Ansatz, "die Kleinen überstehen es eh und die Lehrer sowieso" finde ich schon sehr gewagt.
Ich kenne meinen Berufsstand und auf einmal hätte (mindestens) ein Viertel eine Risikokrankheit und die restlichen Dreiviertel oder weniger müssten das Ganze dann auffangen.
Es ist ja nicht Gemüses Ansatz sondern wird von einigen Virologen ins Spiel gebracht. Da wird es sicherlich auch Szenarien zwischen 0 und 100 geben.
Herbie , ich hab nichts anderes wiederholt , was ein Virologe gesagt hat .....und habe geschrieben , daß ich den Ansatz gut finde.
Wir können uns ja auch bis Weihnachten verkriechen . Dann kommen wir alle aus unseren Löchern und es geht von neuem los.
Daß die Risikogruppen da wegbleiben müssen , sollte auch klar sein . Und die soziale Distanz in der Freizeit kann von mir aus auch noch ne Weile so bleiben , wenn die dann überhaupt noch Sinn macht.
Deine Meinung in Ehren, sehe ich aber zu 110 % anders. Bin selbst Lehrer und würde liebend gerne wieder unterrichten. Ist aber völlig an der Realität vorbei, in drei Wochen wieder mehr als 1000 Leute auf Schulhöfe und Gebäude zu lassen. Glaube nicht, dass die Beschränkungen da so gelockert werden. Und aus eigener Erfahrung weiß ich, welche Seuchen die Kinder sowieso schon immer aus der Kita mit nach Hause bringen. Und auch in Schule und Kitas gibt es genug Berifstätige, die als Risikogruppe geschützt werden müssen.Meine Vermutung: Es wird in diesem Schuljahr nicht mehr viel Unterricht stattfinden. Blaub Briefe zb gibt es dieses Jahr nicht, so dass am Ende jeder das Klassenziel erreichen wird. Das Abitur wird um jeden Preis durchgezogen, damit der Jahrgang nicht mit Makel leben muss, das Abi geschenkt bekommen zu haben.
Ich sehe es wie Du. Über 11 Mio Kinder sind zum einen „perfekte“ Multiplikatoren für das Virus.
Andererseits ist die Behauptung von JR auch nicht zu halten, dass Kinder, Lehrer und Erzieher es „sicher überstehen“ würden.
Dagegen halte ich Lockerungen in anderen Bereichen wie Einzelhandel und Gastronomie unter strengen Auflagen für vorstellbar. Solche Lockerungen sind natürlich immer ein Spiel mit dem Feuer, da man vorher nur mit komplexen Modellierungen abschätzen kann, ob das Hauptziel, die Beatmungskapazitäten nicht zu überreizen, gewährleistet bleibt.
Die sozialen und gesundheitlichen Folgen eines langen Shutdowns sind ja hinlänglich beschrieben worden. Der Grat ist also schmal, auf dem die Politik balancieren muss in den nächsten Monaten. Damit ist nicht nur der Inhalt der zu treffenden Entscheidungen gemeint, sondern auch die Art der Kommunikation.
Da ärgert mich z.B. der Einwurf von Laschet gestern, dass es falsch sei, jetzt nicht über Maßnahmen nach dem 20. April nachzudenken. Wo er doch genau weiß, dass in der Bundesregierung längst fieberhaft über diverse Szenarien nachgedacht wird. Die Süddeutsche beispielsweise berichtete über Papiere aus dem Innenministerium.
Diese Art der Wichtigtuerei, die auch bei Söder sichtbar ist, beruht natürlich auf durchschaubaren Absichten, sich für anstehende wichtige politische Ziele zu profilieren.
Ich halte dieses Verhalten jedoch für unverantwortlich, weil es unnötig Verwirrung stiftet in einer eh schon unübersichtlichen Phase des Zusammenlebens.
Herr Laschet muss nicht so tun, als wenn in der Bundesregierung nicht über den Tellerrand hinausgedacht wird.
Herr Söder muss nicht so tun, als wenn alle anderen Deppen sind, die nur dem nachlaufen, was die Bayern vorgeben.
Ich bin gespannt, wie die Verantwortlichen die nächsten Monate „gestalten“ werden und werde mir erst dann (oder viel später) ein Bild machen können von der Güte unserer Verantwortlichen.
Bislang tue ich mich schwer, weil das Vorgehen zum großen Teil synchron mit vielen anderen Ländern verläuft (Shutdown, Ausgangsbeschränkungen, Finanzhilfen). Da war nicht viel „Einfallsreichtum“ gefragt. Die wahren Herausforderungen kommen erst noch.
Wobei ich sagen muss, dass mein Vertrauen in die Stärke unserer Institutionen wirklich groß ist, so dass ich trotz einer seit Jahren abgehalfterten Regierung eine gewisse Zuversicht habe.
Schön zusammenfassen lässt sich das in einem Satz, den ich im Univiertel in luftiger Höhe groß plakatiert sah und den Puschkin nicht besser hätte formulieren können:
„Wissenschaft ist Hoffnung“
Ich sehe es wie Du. Über 11 Mio Kinder sind zum einen „perfekte“ Multiplikatoren für das Virus.
Andererseits ist die Behauptung von JR auch nicht zu halten, dass Kinder, Lehrer und Erzieher es „sicher überstehen“ würden.
Bodo , wir werden sehen , wie es die Experten einschätzen und die Poltiker ihr Handeln daraus begründen .
Das beste wäre schnell ein wirksames Medikament gegen die schweren Verläufe . Dann können wir alle mal durchatmen
Bei uns in der Strasse sind knapp 20 EFH. Da sind wir fast die einzigen gewesen, die versuchen soziale Distanz zu halten. Der Rest: Samstag: 3 verschiedene Familien zusammen gegrillt. Kinder springen von einem Grundstück zum nächsten, Das für mich unglaubliche, Teile der Eltern sind im Gesundheitswesen bzw. bei der Polizei angestellt. Wenn es einer hatte, ist es bei ca. 15 Familien verteilt usw. Und alle gehen auf die gleiche Schule wie unsere Kinder. Da bin ich nicht für sofortige Öffnung nach Ostern....
wenn sie es jetzt haben, sind sie ja bis nach Ostern durch...
Bei uns in der Strasse sind knapp 20 EFH. Da sind wir fast die einzigen gewesen, die versuchen soziale Distanz zu halten. Der Rest: Samstag: 3 verschiedene Familien zusammen gegrillt. Kinder springen von einem Grundstück zum nächsten, Das für mich unglaubliche, Teile der Eltern sind im Gesundheitswesen bzw. bei der Polizei angestellt. Wenn es einer hatte, ist es bei ca. 15 Familien verteilt usw. Und alle gehen auf die gleiche Schule wie unsere Kinder. Da bin ich nicht für sofortige Öffnung nach Ostern....
Könntest du in dem Fall bitte die Polizei rufen
Andererseits ist die Behauptung von JR auch nicht zu halten, dass Kinder, Lehrer und Erzieher es „sicher überstehen“ würden.
Das ist natürlich in der Absolutheit nicht richtig, dass es alle sicher überstehen, aber bis zu einer gewissen Altersgruppe sind die Verläufe nach bisheriger Kenntnis fast immer mild bis sehr mild, so dass man das unbedingt in Abwägungen berücksichtigen muss.
Und diese Abwägungen, das schreibst Du ja selber, kommen auf uns zu.
P.S.: Ich habe übrigens keine Ahnung was es mit Kindern langfristig macht, wenn sie monatelang keine sozialen Kontakte haben. Auch das unter dem Stichwort Abwägungen.
Das ist natürlich in der Absolutheit nicht richtig, dass es alle sicher überstehen, aber bis zu einer gewissen Altersgruppe sind die Verläufe nach bisheriger Kenntnis fast immer mild bis sehr mild, so dass man das unbedingt in Abwägungen berücksichtigen muss.
Und diese Abwägungen, das schreibst Du ja selber, kommen auf uns zu.P.S.: Ich habe übrigens keine Ahnung was es mit Kindern langfristig macht, wenn sie monatelang keine sozialen Kontakte haben. Auch das unter dem Stichwort Abwägungen.
Ich tippe ganz stark auf "nichts" sind ja nun nicht im Gefängnis und dürfen nicht ans Tageslicht
Das ist natürlich in der Absolutheit nicht richtig, dass es alle sicher überstehen, aber bis zu einer gewissen Altersgruppe sind die Verläufe nach bisheriger Kenntnis fast immer mild bis sehr mild, so dass man das unbedingt in Abwägungen berücksichtigen muss.
Und diese Abwägungen, das schreibst Du ja selber, kommen auf uns zu.P.S.: Ich habe übrigens keine Ahnung was es mit Kindern langfristig macht, wenn sie monatelang keine sozialen Kontakte haben. Auch das unter dem Stichwort Abwägungen.
also mein Eindruck: das macht erst dann was mit Kindern wenn sie das Internet abschalten und die Smartphones nicht mehr funktionieren. Dann erst bekommen die soziale Distanz
Ich tippe ganz stark auf "nichts" sind ja nun nicht im Gefängnis und dürfen nicht ans Tageslicht
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Ne,habe ich ja auch nicht geschrieben. Du glaubst, dass es keine Auswirkungen hat, wenn Kinder einen langen Zeitraum nur Ihre Eltern sehen?
Und zur Klarstellung: ich spreche hier nicht über Wochen oder von mir aus auch 2-3 Monate.
Ne,habe ich ja auch nicht geschrieben. Du glaubst, dass es keine Auswirkungen hat, wenn Kinder einen langen Zeitraum nur Ihre Eltern sehen?
Ganz sicher nicht - Problem würden in deinem Fall wohl eher die Eltern bekommen
Ganz sicher nicht - Problem würden in deinem Fall wohl eher die Eltern bekommen
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Das kommt entscheidend auf die Eltern an. Gibt genug Eltern, wo es gut ist, wenn die Kinder nicht nur die Eltern sehen. Wobei das natürlich auch die Eltern sind, denen es völlig latte ist, ob die Kinder nur die Eltern sehen oder sich wer weiß wo mit wer weiß wem rumtreiben
Ganz sicher nicht - Problem würden in deinem Fall wohl eher die Eltern bekommen
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Das liegst Du vollkommen falsch, die Probleme liegen schon nach kurzer Zeit vor.
Das liegst Du vollkommen falsch, die Probleme liegen schon nach kurzer Zeit vor.
Aber um mal wieder ernsthaft zu werden: die Gretchenfrage ist doch, können wir Schulen oder auch andere Einrichtungen geschlossen lassen, bis ein Impfstoff oder Medikamente in ausreichender Menge vorhanden sind? D.h. evtl 1-1,5 Jahre??? Ich kann es mir nicht vorstellen.
Also werden wir über abgestufte Ansätze nachdenken müssen. Bezogen auf die Schulen:
- Geteilte Klassen?
- nur jüngere Lehrkräfte?
- eine begrenzte Zahl an Tagen?
- Trennung der Klassen in den Pausen
- nur in Gebieten, in denen wir uns nicht in einer exponentiellen Phase des Ausbruchs befinden?
- usw.
Keine Ahnung wie realistisch das ist, aber ein Lockdown über mehr als einige Monate erscheint mir auch nicht realistisch.
Alles äußerst schwierig...
Die EU ist auch mal wieder an den ganz wichtigen Themen dran
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