Mal eine andere Grafik, sonst hatten wir ja "nur" die der Intensivstationen

Der Corona Fred
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schnudi -
26. Februar 2020 um 08:17 -
Geschlossen
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johnson & johnson impfstoff hat wirkung von 70%, ist impfstoff den man nur einmal bekommt, zweiter schuss ist nicht vorgesehen
keien ahnung ob das jetzt gut oder schlecht ist, EU hat aber vorbestellt soweit ich weiß -
Mal eine andere Grafik, sonst hatten wir ja "nur" die der Intensivstationen
Oh. Die Infektionszahlen liegen ja in der zweiten Welle vier bis fünf Mal so hoch wie in der ersten. Ok, wahrscheinlich ein Grund dafür ist, daß "damals" weniger getestet wurde.
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Oh. Die Infektionszahlen liegen ja in der zweiten Welle vier bis fünf Mal so hoch wie in der ersten. Ok, wahrscheinlich ein Grund dafür ist, daß "damals" weniger getestet wurde.
Sieht man jetzt wg. des Maßstabs nicht so gut, aber die Testzahl hatte sich in der Spitze ggü dem Frühjahr etwa verdreifacht, aktuell noch ca. verdoppelt. Was viel testen ist machen uns andere vor.
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Oh. Die Infektionszahlen liegen ja in der zweiten Welle vier bis fünf Mal so hoch wie in der ersten. Ok, wahrscheinlich ein Grund dafür ist, daß "damals" weniger getestet wurde.
Ähm was hat das damit?
Die Grafik geht um die Fälle welche stationär ins Krankenhaus mussten, also einen schwereren Verlauf hatten.
DIESE Fälle wurden damals wie heute ganz sicher auch positiv erfasst.
Die nicht erfassten positiven haben in der Regel deutlich weniger Symptome.Es stellt sich eher die Frage, ob die Leute früher ins Krankenhaus gegangen/geschickt wurden.
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Ähm was hat das damit?
Die Grafik geht um die Fälle welche stationär ins Krankenhaus mussten, also einen schwereren Verlauf hatten.
DIESE Fälle wurden damals wie heute ganz sicher auch positiv erfasst.
Die nicht erfassten positiven haben in der Regel deutlich weniger Symptome.Es stellt sich eher die Frage, ob die Leute früher ins Krankenhaus gegangen/geschickt wurden.
Weil man auf den ersten Blick vermuten könnte, in der zweiten Welle erkranken relativ weniger Menschen schwer als in der ersten. Aber damals war der Nenner wohl viel zu klein.
Muß auch nicht stimmen, weil immer noch zu wenig bekannt ist. Aber es ist wahrscheinlicher, daß der Scheißdreck leider noch nicht ungefährlicher geworden ist... -
Der Gegner ist die Spielekonsole
Ein guter Kommentar aus der Zeit zum Thema:
Sportverbot im Lockdown.Der Autor ist wie ich der Meinung, dass das Thema der Gesellschaft noch lange erhalten bleiben wird, vor allem aufgrund des Bewegungsmangels der Kinder und deutlich gesteigerter Bildschirmzeit.
Der Vereinssport und seine Bedeutung für Integration und Inklusion werden von der Politik nicht ausreichend wahrgenommen.
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Der Gegner ist die Spielekonsole
Ein guter Kommentar aus der Zeit zum Thema:
Sportverbot im Lockdown.Der Autor ist wie ich der Meinung, dass das Thema der Gesellschaft noch lange erhalten bleiben wird, vor allem aufgrund des Bewegungsmangels der Kinder und deutlich gesteigerter Bildschirmzeit.
Der Vereinssport und seine Bedeutung für Integration und Inklusion werden von der Politik nicht ausreichend wahrgenommen.
das ist ein ganz wichtiger Punkt. Das ein oder andere Kind macht die Erfahrung, dass man die Zeit auch vor der Playstation rumkriegt ohne Fußballverein.
Schwimmen ist auch ein sehr gutes Beispiel aus dem Artikel. Die zweithäufigste Todesursache unter Kindern von 5-14 ist übrigens ertrinken. Auch ohne Corona gibt es nicht genug Schwimmkurse. Aber jetzt lernt kein Kind schwimmen. Es werden ganz ganz viel mehr Kinder ertrinken als an Corona sterben oder schwer erkranken.
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das ist ein ganz wichtiger Punkt. Das ein oder andere Kind macht die Erfahrung, dass man die Zeit auch vor der Playstation rumkriegt ohne Fußballverein.
Schwimmen ist auch ein sehr gutes Beispiel aus dem Artikel. Die zweithäufigste Todesursache unter Kindern von 5-14 ist übrigens ertrinken. Auch ohne Corona gibt es nicht genug Schwimmkurse. Aber jetzt lernt kein Kind schwimmen. Es werden ganz ganz viel mehr Kinder ertrinken als an Corona sterben oder schwer erkranken.und du meinst echt die Kinder entdecken jetzt durch corona die PlayStation? Wo sind denn die Erwachsenen in dem Modell? Nur mal so aus Neugier. Ich behaupte wenn die nicht da sind kannten die Kinder die PlayStation auch vorher schon sehr gut und wenn die da sind kann man das ja durchaus im Griff behalten.
Das mit dem Schwimmen ist Satire oder? Das meinst du hoffentlich nicht wirklich ernst.
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und du meinst echt die Kinder entdecken jetzt durch corona die PlayStation? Wo sind denn die Erwachsenen in dem Modell? Nur mal so aus Neugier. Ich behaupte wenn die nicht da sind kannten die Kinder die PlayStation auch vorher schon sehr gut und wenn die da sind kann man das ja durchaus im Griff behalten.
Das mit dem Schwimmen ist Satire oder? Das meinst du hoffentlich nicht wirklich ernst.Ich wollte es wäre Satire. Für Kinder sind die Maßnahmen ganz deutlich schädlicher als ein eventueller Nutzen. Aus Kindersicht sind die Coronamaßnahmen völliger Fremdnutzen. Dessen muss man sich bewusst sein. Man kann natürlich zu dem Ergebnis kommen, dass man das trotzdem macht, aber es ist wie gesagt völliger Fremdnutzen.
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Wer schon einmal gesehen hat, wie ein Kind untergeht (kein Schreien, Plantschen, usw) versteht die Problematik. Kinder, die nicht schwimmen können, gehen lautlos unter, wie ein Stein...
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Ich wollte es wäre Satire. Für Kinder sind die Maßnahmen ganz deutlich schädlicher als ein eventueller Nutzen. Aus Kindersicht sind die Coronamaßnahmen völliger Fremdnutzen. Dessen muss man sich bewusst sein. Man kann natürlich zu dem Ergebnis kommen, dass man das trotzdem macht, aber es ist wie gesagt völliger Fremdnutzen.
ich finde diese schaden - nutzen Vergleiche komplett daneben. Wenn bei einem Kind in der Familie zb ein GroßElternteil oder sogar ein Elternteil durch corona verstirbt, weil alle munter miteinander in der Schule waren, würde ich mal sehr in Frage stellen ob deine Bewertung so zutrifft.
Dass die Krise auch an Kindern nicht spurlos vorbei geht steht dabei völlig außer Frage.
Wie viele Kinder sterben denn zwischen 5-10 Jahren pro Jahr an ertrinken? Ich helfe mal. Es sind 2018 11 gewesen. Zweithäufigste heißt halt noch lange nicht automatisch häufig und dabei ist natürlich trotzdem jedes Kind was eines nicht natürlichen Todes stirbt eines Zu viel.
Sorry aber dieses Schwimmbeispiel ist so wie du es formulierst reine Panikmache. Weil jetzt mal 3 Monate keine Schwimmkurse angeboten werden, ertrinken nicht gleich alle Kinder zwischen 5 und 7 im nächsten Sommer. Zumal es vorher auch sicher wieder schwimmkurse geben wird.
Warum schreibst du das so? Man könnte hier langsam den Eindruck gewinnen du lässt bewusst Details weg, um immer neue Punkte zu finden die bestimmte dauerhaft vorgetragene Argumente deinerseits für uns untermauern sollen. -
danke norton
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zweithäufigste Todesursache - würde mich mal interessieren, ob das für deutschland/europa oder wo das gilt und wie das Verhältnis zur häufigsten Todesursache ist...
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Wer schon einmal gesehen hat, wie ein Kind untergeht (kein Schreien, Plantschen, usw) versteht die Problematik. Kinder, die nicht schwimmen können, gehen lautlos unter, wie ein Stein...
Jetzt mal ernsthaft, was hat das mit Corona zu tun?
Ist Schwimmen lernen eine Staatsaufgabe?
Also meine 3 Kinder konnten alle lange schwimmen bevor sie überhaupt in die Schule gekommen sind.
Dafür braucht man ja nun nicht einmal unbedingt einen Schwimmkurs, fürs Radfahrenlernen schickt ihr eure Kinder doch auch nicht in die Fahrschule.Erstaunlich wer hier so alles nach immer mehr Staat ruft aber gleichzeitig über hohe Abgaben jammert.....
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Unmut über Coronapolitik kann schnell in Wut umschlagen
Ein Kommentar aus dem Tagesspiegel zum Thema Lockdown und Perspektive:
"Ein Lockdown, der sich an den anderen reiht, bis er endlos wirkt? Das ist nicht nur keine Politik, das ist das Gegenteil davon." ...
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"Nie war die Unzufriedenheit der Menschen in den vergangenen elf Monaten so hoch wie gegenwärtig. Mehr als die Hälfte traut den Verantwortlichen nicht zu, die Krise angemessen zu behandeln. Und wenn es schon einmal so weit ist, dann ist der Schritt zu Misstrauen nicht mehr weit, der wiederum zu weiterem Unmut führt."
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"Der immer wieder erneuerte volkspädagogische Appell der Kanzlerin, noch ein bisschen durchzuhalten, verfängt nicht mehr; es ist zu oft gesagt und zu oft von den Menschen gehört worden. Aber viel zu wenig dazu, wie ihre Anstrengungen, dem Lockdown Genüge zu tun, gewürdigt, ja belohnt werden. Und es sind Millionen, die sich bemühen, trotz aller Widrigkeiten." -
Jetzt mal ernsthaft, was hat das mit Corona zu tun?Ist Schwimmen lernen eine Staatsaufgabe?
Also meine 3 Kinder konnten alle lange schwimmen bevor sie überhaupt in die Schule gekommen sind.
Dafür braucht man ja nun nicht einmal unbedingt einen Schwimmkurs, fürs Radfahrenlernen schickt ihr eure Kinder doch auch nicht in die Fahrschule.Erstaunlich wer hier so alles nach immer mehr Staat ruft aber gleichzeitig über hohe Abgaben jammert.....
Erstaunlich, wie sehr man in seiner eigenen Blase gefangen sein kann.
Ich gehe mal stark davon aus, dass Deine Kinder in einem vernünftigen sozialen und familären Umfeld aufwachsen. Logisch, bringt man dann seinen Kindern selber schwimmen bei und wartet nicht, dass Vater-Staat diese Aufgabe übernimmt.
Es ist aber bei einem nicht wesentlichen Teil der Kinder in Deutschland anders und wenn diese Kinder nicht in der Schule schwimmen lernen, dann nirgendwo. Und das es eben wichtig ist, dass die Lütten schwimmen können, beweisen doch Fahnders Zahlen ganz gut.
Man muss jetzt sicher nicht der Regierung die Schuld für alles geben und das die Kleinen nicht zum Schwimmen gehen können, ist einer von vielen unschönen Nebeneffekten der Pandemie, den wir leider nicht ändern können. Jedoch jetzt einfach zu sagen, "Hey, warum bringen die anderen Eltern Ihren Kindern nicht einfach schwimmen bei, hat bei uns ja auch geklappt" ist nun wirklich sehr einfach und ohne jedes Verständnis, das die Lebenswirklichkeit bei vielen einfach eine andere ist.
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Sorry aber dieses Schwimmbeispiel ist so wie du es formulierst reine Panikmache. Weil jetzt mal 3 Monate keine Schwimmkurse angeboten werden, ertrinken nicht gleich alle Kinder zwischen 5 und 7 im nächsten Sommer. Zumal es vorher auch sicher wieder schwimmkurse geben wird.
Komplett falsch.
Die Kurse fallen seit dem ersten Lockdown aus.
Viele Bäder haben den Sommer über gar nicht erst geöffnet. Den entstehenden Rückstau an Lernwilligen kann man nicht auffangen.
Und es geht nicht darum, wie viele Kinder unter 10 sterben, sondern darum, das sie auch danach nicht mehr schwimmen lernen. Also kannst du die Gesamtstatistik aller Jahrgänge nutzen.Mein Sohn ist aktuell im Schwimmverein (bzw. der Triathlon Abteilung) und hatte im letzten Jahr nach dem Start von Corona in Summe maximal 3 Wochen wirklich Training. Grade die Hygienekonzepte sorgten da für regelmäßige Auszeiten.
Aber dir ging es ja nicht um das Schwimmen, sondern die PS.
Das ist natürlich reines Versagen der Eltern, wenn sie das Konsumverhalten der Kinder nicht im Griff haben.
Es gibt ja reihenweise Alternativen, die man dem Kind anbieten kann für das Basketball, Handball, Schwimm oder Fussballtraining im Verein.
Aber halt, nahezu ALLE wurden von den Vorgaben verboten. Treffen mit einem immer gleichen Kind. Ja ne klar.
Weltfremd für jegliches Kleinkind.
Was bleibt also? Verunsicherung auch bei den Eltern und häufig gar 0 Kontakt, weil die anderen Eltern sich für einen anderen Kontakt entscheiden (man muss das auch mal weiterdenken).
Also allein zuhause und Eltern berufstätig. Da spielt man natürlich Brettspiele oder Karten, den ganzen Tag lang.
Oder man baut kleine Zeiten an einer Switch oder einem Handy ein.
Es gab schon einen Grund, warum die Switch über Monate nicht verfügbar war!
Und ja, die Eltern haben da einen Einfluss auf die Zeiten am Gerät. Der endet aber in der Konstellation in Isolation sehr schnell!Aber lassen wir das, letztlich geht es dir aber nur um den Kleinkrieg mit der Person, da halte ich mich dann mal raus.
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Erstaunlich, wie sehr man in seiner eigenen Blase gefangen sein kann.
Ich gehe mal stark davon aus, dass Deine Kinder in einem vernünftigen sozialen und familären Umfeld aufwachsen. Logisch, bringt man dann seinen Kindern selber schwimmen bei und wartet nicht, dass Vater-Staat diese Aufgabe übernimmt.Es ist aber bei einem nicht wesentlichen Teil der Kinder in Deutschland anders und wenn diese Kinder nicht in der Schule schwimmen lernen, dann nirgendwo. Und das es eben wichtig ist, dass die Lütten schwimmen können, beweisen doch Fahnders Zahlen ganz gut.
Man muss jetzt sicher nicht der Regierung die Schuld für alles geben und das die Kleinen nicht zum Schwimmen gehen können, ist einer von vielen unschönen Nebeneffekten der Pandemie, den wir leider nicht ändern können. Jedoch jetzt einfach zu sagen, "Hey, warum bringen die anderen Eltern Ihren Kindern nicht einfach schwimmen bei, hat bei uns ja auch geklappt" ist nun wirklich sehr einfach und ohne jedes Verständnis, das die Lebenswirklichkeit bei vielen einfach eine andere ist.
Fahnder Zahlen beweisen im Bezug auf die Forderung ersteinmal gar nichts, solange du keine Angaben darüber hast, wie viele von den ertrunkenen Kindern schwimmen konnten und wie viele nicht und wie viele Fälle davon vermeidbar gewesen wären, wenn die Kinder hätten schwimmen können.
Erstaunlicherweise ertrinken auch sehr viele Menschen, die schwimmen können....
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