"Shut up, Man"
Den amtierenden Präsidenten als Clown zu betiteln hat auch was
"Shut up, Man"
Den amtierenden Präsidenten als Clown zu betiteln hat auch was
Es ist halt die Frage, welche die bessere Taktik ist.
Sich auf das Trump Niveau herabzugeben oder niveauvoll zu debattieren und seine gute Kinderstube zu behalten.
Bei Hillary hat zweiteres ja nicht so gut geklappt, was aber auch daran liegen könnte, das sie die Hälfte des Landes nicht leiden konnte
Es ist halt die Frage, welche die bessere Taktik ist.
Sich auf das Trump Niveau herabzugeben oder niveauvoll zu debattieren und seine gute Kinderstube zu behalten.Bei Hillary hat zweiteres ja nicht so gut geklappt, was aber auch daran liegen könnte, das sie die Hälfte des Landes nicht leiden konnte
Mit Trump niveauvoll zu diskutieren dürfte aber wohl ein Ding der Unmöglichkeit sein!
Darum geht es nicht. Aber wenn Biden versucht einen auf Trump zu machen, kann ich gleich das Original nehmen.
Darum geht es nicht. Aber wenn Biden versucht einen auf Trump zu machen, kann ich gleich das Original nehmen.
Darfst du in den USA wählen?
Ich glaube, das einzig gute an der ganzen Geschichte ist, dass die Amis ihren Präsi noch selbst bestimmen dürfen. Gerade innenpolitische Themen können wir hier in Europa ja nur rudimentär beurteilen.
Gebe dir aber in der Sache recht, Biden muss ja nicht Trump überzeugen (schafft wahrscheinlich eh keiner), sondern die Wähler. Und da macht der Ton (auch) die Musik.
Darfst du in den USA wählen?
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Ich glaube, das einzig gute an der ganzen Geschichte ist, dass die Ami noch selbst bestimmen dürfen. Gerade innenpolitische Themen können wir hier in Europa ja nur rudimentär beurteilen.Gebe dir aber in der Sache recht, Biden muss ja nicht Trump überzeugen (schafft wahrscheinlich eh keiner), sondern die Wähler. Und da macht der Ton (auch) die Musik.
Hier stimme ich absolut zu.
Bei vielen Politikern und Journalisten in Deutschland und Teilen Europas habe ich das Gefühl, sie wollen den US-Bürgern vorschreiben, wen sie warum zu wählen haben.
Die USA haben eine weitaus längere demokratische Tradition als Deutschland und bedürfen keiner Belehrungen.
Die Hauptaufgabe eines US-Präsidenten ist es sich um das Wohlergehen der USA zu kümmern.
Genauso erwarte ich von einer Bundeskanzlerin das Eintreten vorrangig für deutsche Interessen.
Hier stimme ich absolut zu.Bei vielen Politikern und Journalisten in Deutschland und Teilen Europas habe ich das Gefühl, sie wollen den US-Bürgern vorschreiben, wen sie warum zu wählen haben.
Die USA haben eine weitaus längere demokratische Tradition als Deutschland und bedürfen keiner Belehrungen.
Die Hauptaufgabe eines US-Präsidenten ist es sich um das Wohlergehen der USA zu kümmern.
Genauso erwarte ich von einer Bundeskanzlerin das Eintreten vorrangig für deutsche Interessen.
Eine ganz unangenehme Attitüde. In besonderen Fällen werden dann gleich mal alle Trumpähler (mithin ca. die Hälfte der US-Bevölkerung) zu Idioten erklärt.
Da wünscht ich mir einfach mal ein bisschen mehr Distanz (bei aller zulässigen berechtigten konstruktivem Kritik in Sachfragen), auch im Angesichts der Tatsache, dass die Amis ihre Demokratie schon mehr als 150 Jahre länger haben als wir und zudem es erst ermöglicht haben, dass sich überhaupt in Deutschland demokratische Nachkriegsstrukturen entwickeln konnten.
Es ist natürlich völliger Blödsinn, dass man in Deutschland den Amis vorschreiben will, was sie wählen sollen. Die Situation wird beobachtet und kommentiert. Das ist im Rahmen einer demokratischen freien Meinungsäußerung völlig normal. Dass die Amis es umgekehrt nicht ebenso machen liegt doch nur daran, dass sie zum guten Teil gar nicht wissen, ob z.B. Belgien oder Afrika, Städte, Länder oder Kontinente sind, bzw. dass ihnen der Rest der Welt völlig egal ist (was zum gewissen Maß natürlich ihr Recht ist).
..... auch im Angesichts der Tatsache, dass die Amis ihre Demokratie schon mehr als 150 Jahre länger haben als wir und zudem es erst ermöglicht haben, dass sich überhaupt in Deutschland demokratische Nachkriegsstrukturen entwickeln konnten.
umso mehr ist es natürlich sehr schade, was aus den USA politisch geworden ist.
umso mehr ist es natürlich sehr schade, was aus den USA politisch geworden ist.
Früher haben Republikaner und Demokraten bei allem Dissens miteinander gearbeitet. Heute gibt es entweder oder
nichtsdestotrotz empfinde ich es zum Fremdschämen, dem (wohl) mächtigsten Mann des Planeten bei solch einem Auftritt zuzuschauen.
Da geht das letzte bischen Anstand und Respekt flöten.... Unfassbar, dass solch eine Situation überhaupt möglich wurde
nichtsdestotrotz empfinde ich es zum Fremdschämen, dem (wohl) mächtigsten Mann des Planeten bei solch einem Auftritt zuzuschauen.
Da geht das letzte bischen Anstand und Respekt flöten....
Das hat was von Dschungelcamp oder Bauer sucht Frau
wer trump wählt ist entweder beschränkt oder macht es aus eigeninteressen (oder beides natürlich). nur, mMn ist mehrheit der leute tatsächlich beschränkt und zwar weltweit, nicht nur in den usa, und es werden auch diverse lepens, straches und afds dieser welt auch sehr oft, vielzuoft, gewählt.... also es sollte keinen wundern dass man sich inna usa irgendwann für so einen als trump entschieden hat. sowas macht nen mulmiges gefühl in bauch jedes vernünftigen menschen, ist aber zum glück bisher nur dabei geblieben. natürlich werden einige trump entschiedungen langfristig negative folgen für die usa haben aber leider hat mehrheit der amerikaner in trumps legislaturperiode (zumindest bis pandemie) tatsächlich besser gelebt als unter obama und gefahr der wiederwahl ist daher gar nicht klein. ich habe relativ viele freunde inna usa und alle davon waren sich bis zur pandemie sicher dass er wiedergewählt wird (einer davon ist sogar aus eigeninteressen trump wähler), jetzt sehen sie es 50-50. ich hoffe sie haben unrecht und es komt am ende tatsächlich so wie die aktuellen umfragezahlen andeuten.
gibt aber noch was, in europa, vor allem in deutschsprachigen medien wird amerika gerne anders dargestellt als es wirklich ist, und das wird mMn mit absicht und mit system getan. medien spielen dabei eine große rolle. bin mir nicht ganz sicher was die absichten dahinter sind, es ist aber sicher ein bestandteil der lokalpropaganda die in jedem land systematisch durchgeführt wrd. "unser land ist am schönsten", "amis sind blöd", "schwarzafrikaner sind kriminelle", "araber sind fundamentalisten", "russen sind schlimm" usw mag in mehr oder weniger einzelfällen zutrefffen, aber es ist sicher alles andere als wahrheit. natürlich sind die stärksten verfechter dieser thesen großteils leute die ihr eigenes land noch nie verlassen haben und bestenfalls auf malle waren!
john lennon hat recht gehabt, diese welt ist tatsächlich schieße, er hat aber selbst mächtig beigetragen es zu einem schöneren platz zu machen, die trumps dieser welt und vor allem ihre wähler tun dagegen ihr bestes um gegenteil zu erreichen
Das Rennen ist noch völlig offen.
Dem Durchschnittsamerikaner ist es leider egal, wie ihr Präsident international rüberkommt. Im Gegenteil, viele denken, je unbeliebter er im Ausland ist, desto besser macht er wahrscheinlich seinen Job, viel Feind, viel Ehr. Außerdem werden am 03.11. auch Repräsentantenhaus und Teile des Senats gewählt, da geht es auf state level auch tatsächlich zum Teil um Inhalte. Trump ist für viele leider ein notwendiges Übel oder er ist ihnen einfach egal. Ich glaube auch nicht, dass COVID-19 am Ende so eine Riesenrolle spielt, da die Grundeinstellung deutlich mehr auf Eigenverantwortung ausgerichtet ist als hier und man für das eigene Wohlergehen in erster Linie sich selbst in der Verantwortung sieht und deutlich weniger als hier "die Politik". Die Betrachtung in unseren Medien ist hoffnungslos verkürzend.
Ich hab mir die Debatte heute nach reingezogen fand es furchtbar. Trump ist einfach ein unanständiger, unfairer, egozentrischer Rüpel, der jede Diskussionskultur zerstört. Für mich unwählbar, aber ich bin halt auch nur Zaungast.
Ich habe sie mir heute Nacht auch angeschaut und fand es wirklich unerträglich. Diese Debatten sind ja selten mehr als Fremdschämen, aber gestern war ein negativer Höhepunkt.
Es hatte einfach rein gar nichts mit einer inhaltlichen Debatte in den einzelnen Themen zu tun und ich finde es wurde sehr deutlich, dass Trump keinerlei Gestaltungsidee für irgendein kritisches Thema in den USA hat. Es geht immer nur um ihn selbst. Trump ist das einzige Konzept, was Trump vorträgt.
Könnte leider am Ende dennoch reichen, weil sich offensichtlich auch schon sehr viele Menschen an diese widerliche Art des Umgangs und das Dauerlügengewitter gewöhnt haben.
finde es immer erstaunlich dass sich die leute tatsächlich sowas anschauen!
hab grad mal Ausschnitte gesehen und immer nur Szenen, wo Donald Biden ins Wort fällt...
War das subjektiv oder die Regel?
hab grad mal Ausschnitte gesehen und immer nur Szenen, wo Donald Biden ins Wort fällt...
War das subjektiv oder die Regel?
Regel. Aber wie es sich für eine Regel gehört mit Ausnahmen.
umso mehr ist es natürlich sehr schade, was aus den USA politisch geworden ist.
Sie haben jetzt 4 Jahre in fast 250 den falschen Präsidenten, so what? Ok, vielleicht werden es auch 8. Ein Drama muss man deswegen daraus nicht machen.
Ich bin den Amis und ihrer Demokratie jedenfalls unheimlich dankbar, die Nachkriegsentwicklung in Deutschland maßgeblich mitgeprägt zu haben. Man mag sich gar nicht ausdenken wo wir stünden, wenn auf dem gesamten Territorium die Russen das Sagen gehabt hätten..
Und es wird auch wieder ein Nach-Trump-Amerika geben. Insofern sehe ich da nicht in jeder Trump-Äußerung den Weltuntergang.
Sie haben jetzt 4 Jahre in fast 250 den falschen Präsidenten, so what? Ok, vielleicht werden es auch 8. Ein Drama muss man deswegen daraus nicht machen.
Ich bin den Amis und ihrer Demokratie jedenfalls unheimlich dankbar, die Nachkriegsentwicklung in Deutschland maßgeblich mitgeprägt zu haben. Man mag sich gar nicht ausdenken wo wir stünden, wenn auf dem gesamten Territorium die Russen das Sagen gehabt hätten..
Und es wird auch wieder ein Nach-Trump-Amerika geben. Insofern sehe ich da nicht in jeder Trump-Äußerung den Weltuntergang.
Tut das jemand?
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