ein präsident der die wm nicht kaputtmacht wäre in 4 jahren gut .....
Will dieses jahr bestimmt absichtlich verlieren, damit er bei der wm noch präsident sein kann
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Will dieses jahr bestimmt absichtlich verlieren, damit er bei der wm noch präsident sein kann
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Und olympische Spiele eröffnen, das wäre doch was für ihn
Aber das wäre natürlich welTklasse, wenn die Amis jetzt Biden wählen, der es dann in den 4 Jahren richtig verkackt und die daraufhin wieder Trump wählen. Man wünscht sich ja jetzt auch den Blatter zurück
Und olympische Spiele eröffnen, das wäre doch was für ihn
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Aber das wäre natürlich welTklasse, wenn die Amis jetzt Biden wählen, der es dann in den 4 Jahren richtig verkackt und die daraufhin wieder Trump wählen. Man wünscht sich ja jetzt auch den Blatter zurück
Also ich binb in der Tat gespannt, wie die Außenpolitik unter Biden wird. Bis jetzt hält man sich an "schlechter als unter Trump kann es ja nicht werden" fest, was wahrscheinlich sogar richtig ist. Aber z.B.Israel würde nicht begeistert sind. Und dass dass Iran-Atom-Abkommen wieder in Kraft tritt glaube ich genausowenig, ebenso die Rücknahme des Teilabzuges der US-Soldaten aus Deutschland. Ist immer so ein Wunschdenken bei uns in Europa, aber selbst ein Obama hat ja in der Außenpolitik keine Bäume ausgerissen ( Naher Osten, Guantanamo und und und...).
Das Beste was ein Biden-Sieg bringen würde: der sich ausbreitende Antiamerikanismus würde hoffentlich wieder eingebremst, zumindest temporär.
Trump campaigning in Georgia, da hat zuletzt der alte Bush verloren, wenn Trump da Sorgen hat, sieht es glaub ich ganz gut aus. Von feeling her hab ich jedenfalls inzwischen ein ganz gutes Gefühl.
Also ich binb in der Tat gespannt, wie die Außenpolitik unter Biden wird. Bis jetzt hält man sich an "schlechter als unter Trump kann es ja nicht werden" fest, was wahrscheinlich sogar richtig ist. Aber z.B.Israel würde nicht begeistert sind. Und dass dass Iran-Atom-Abkommen wieder in Kraft tritt glaube ich genausowenig, ebenso die Rücknahme des Teilabzuges der US-Soldaten aus Deutschland. Ist immer so ein Wunschdenken bei uns in Europa, aber selbst ein Obama hat ja in der Außenpolitik keine Bäume ausgerissen ( Naher Osten, Guantanamo und und und...).
Das Beste was ein Biden-Sieg bringen würde: der sich ausbreitende Antiamerikanismus würde hoffentlich wieder eingebremst, zumindest temporär.
Also mir würde es schon reichen wenn die Amis wieder ihre Verantwortung annehmen würden und in der Staatengemeinschaft in den großen Themen starke Positionen oder wenigstens einen starken Gegenpol zu den chinesischen Aktivitäten aufbauen würden.
Dazu gehört geschlossen mit den Verbündeten zu stehen und das hat Trump halt ganz und gar nicht gemacht. Deshalb glaubt ja aktuell auch jeder dahergelaufene diktator dass er sich was trauen kann.
Der endgegner ist sowieso der Klimawandel. Das ist nur mit einem harten Kraftakt der ganzen Welt zu lösen und das geht absolut nicht ohne die USA. Pandemien der Zukunft ebenso
Also mir würde es schon reichen wenn die Amis wieder ihre Verantwortung annehmen würden und in der Staatengemeinschaft in den großen Themen starke Positionen oder wenigstens einen starken Gegenpol zu den chinesischen Aktivitäten aufbauen würden.Dazu gehört geschlossen mit den Verbündeten zu stehen und das hat Trump halt ganz und gar nicht gemacht. Deshalb glaubt ja aktuell auch jeder dahergelaufene diktator dass er sich was trauen kann.
Der endgegner ist sowieso der Klimawandel. Das ist nur mit einem harten Kraftakt der ganzen Welt zu lösen und das geht absolut nicht ohne die USA. Pandemien der Zukunft ebenso
Trifft zwar weitesgehend zu, würde ich aber in dieser Absolutheit nicht so formulieren. Man kann ja mal beispielsweise in Israel nachfragen, ob die Trump behalten wollen oder einen Obama zurückhaben wollen, der im Nahen Osten so gut wie nichts auf die Kette bekommen hat.
Was den Klimawandel betrifft-ich mag mich irren aber nach dem was ich so höre würde ich bezweifeln, dass das bei den meisten US-Wählern ein großes Thema ist. Die meisten Amis, die ich persönlich kenne sehen das i.d. R. jedenfalls nicht so verbissen wie die meisten Europäer. Aber wie gesagt, mein persönlicher Eindruck, muss nicht repräsentativ sein.
Trifft zwar weitesgehend zu, würde ich aber in dieser Absolutheit nicht so formulieren. Man kann ja mal beispielsweise in Israel nachfragen, ob die Trump behalten wollen oder einen Obama zurückhaben wollen, der im Nahen Osten so gut wie nichts auf die Kette bekommen hat.
Was den Klimawandel betrifft-ich mag mich irren aber nach dem was ich so höre würde ich bezweifeln, dass das bei den meisten US-Wählern ein großes Thema ist. Die meisten Amis, die ich persönlich kenne sehen das i.d. R. jedenfalls nicht so verbissen wie die meisten Europäer. Aber wie gesagt, mein persönlicher Eindruck, muss nicht repräsentativ sein.
Der nahe Osten ist eine Gegend ohne Lösung. Das ist im so viel mehr komplexer als die meisten von uns das durchblicken.
es gibt da keine einfachen Lösungen und es gibt auch kein Gut und Böse. Israel ist nicht pauschal gut, die palästinenser sind nicht pauschal böse. Da haben beide Seiten ne Menge Themen. Das einzige was es da genug gibt sind machtpolitische Ambitionen von allen Seiten.
es geht am Ende immer um den großen Konflikt zwischen Iran und Saudi arabien. Israel steht dazwischen und alle anderen haben eigene Interessen, sortieren sich aber in diese Lager ein.
Das hat noch kein amerikanischer Präsident gelöst und ich glaube auch nicht dass es einem gelingen wird. Was Trump da gemacht hat ist wie so vieles augenwischerei, habe ich hier ja aber schon mal ausführlicher beschrieben.
Der nahe Osten ist eine Gegend ohne Lösung. Das ist im so viel mehr komplexer als die meisten von uns das durchblicken. es gibt da keine einfachen Lösungen und es gibt auch kein Gut und Böse. Israel ist nicht pauschal gut, die palästinenser sind nicht pauschal böse. Da haben beide Seiten ne Menge Themen. Das einzige was es da genug gibt sind machtpolitische Ambitionen von allen Seiten.
es geht am Ende immer um den großen Konflikt zwischen Iran und Saudi arabien. Israel steht dazwischen und alle anderen haben eigene Interessen, sortieren sich aber in diese Lager ein.Das hat noch kein amerikanischer Präsident gelöst und ich glaube auch nicht dass es einem gelingen wird. Was Trump da gemacht hat ist wie so vieles augenwischerei, habe ich hier ja aber schon mal ausführlicher beschrieben.
Ob es generell "keine Lösung" für den Nahen Osten gibt weiß ich nicht, meiner Meinung nach standen wir zu Zeiten von Rabin kurz davor, zumindest einen Durchbruch zu schaffen.
Der Konflikt zwischen Isrtael und Palästina ist zudem wesentlich älter als der Saudiarabisch-iranische Konflikt, so dass zweiterer zwar seine Auswirkung hat, aber nicht der Kern des Problems ist.
Ich bin auch weit weg davon, hier in "Gut und Böse" zu unterscheiden, es gibt eigentlich auf allen Seiten zuviele üble Gestalten. Fakt ist allerdings, dass Israel die einzige Demokratie in diesem Raum ist (was mir das Land per se schonmal sympathischer macht, bei aller Kritik z.B. auch an den Militäroperationen und der Wahl der Mittel im Antiterrorkampf)-und genauso Fakt ist, dass es in den 8 Jahren Obama keine Fortschritte bei der Implementierung einer Zweistaatenlösung gab. Ob man das Problem vollständige lösen wird steht natürlich in den Sternen, aber es sollte einen Diskussionsprozess geben, der fehlte mir leider total. Und natürlich haben die Amerikaner und Europäer hier eine Schlüsselrolle (sowie speziell Letztere auch eine historische Verantwortung).
Trifft zwar weitesgehend zu, würde ich aber in dieser Absolutheit nicht so formulieren. Man kann ja mal beispielsweise in Israel nachfragen, ob die Trump behalten wollen oder einen Obama zurückhaben wollen, der im Nahen Osten so gut wie nichts auf die Kette bekommen hat.
Was den Klimawandel betrifft-ich mag mich irren aber nach dem was ich so höre würde ich bezweifeln, dass das bei den meisten US-Wählern ein großes Thema ist. Die meisten Amis, die ich persönlich kenne sehen das i.d. R. jedenfalls nicht so verbissen wie die meisten Europäer. Aber wie gesagt, mein persönlicher Eindruck, muss nicht repräsentativ sein.
Lass mich raten: die kommen nicht unbedingt aus DC, NYC oder San Francisco/Portland/Seattle.
Es ist schwer zu verstehen, wie geteilt dieses Land ist. Zwei aneinander vorbeigehende Realitäten.
das kinn ist nicht optimal getroffen daher bin ich mir nicht sicher ob es gandi oder xerxess ist
https://www.haaretz.com/us-news/trump-…nuary-1.9245827
"The Christmas season will be canceled" -- Trump says Biden will cancel Christmas
Amtseinführung wäre aber natürlich erst am 20. Januar 2021
https://www.haaretz.com/us-news/trump-…nuary-1.9245827
"The Christmas season will be canceled" -- Trump says Biden will cancel Christmas
Amtseinführung wäre aber natürlich erst am 20. Januar 2021
das wissen seine Wähler aber doch nicht
Spiegel vom 12.11.2016
Konnte es nicht schauen. Wer hat gewonnen?
Sleepy Joe hat das Trumpel noch ein wenig am Leben gehalten, indem er
ankündigte, aus der ÖL-Industrie aussteigen zu wollen.
Insgesamt war Trump nicht ganz so übel wie beim letzten Mal.
Die meisten Umfragen sahen Joe wohl dennoch als Sieger.
Die Story mit der Ölindustrie könnte Joe noch ordentlich Probleme bereiten. Das war wirklich dumm...
Die Story mit der Ölindustrie könnte Joe noch ordentlich Probleme bereiten. Das war wirklich dumm...
Ehrlich wärt am längsten
Hab’s verpennt heute Nacht...
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