Die Detailfragen, die sich jetzt aus den Leopoldina Empfehlungen stellen, werden für die Politik sehr, sehr schwer zu beantworten sein:
https://www.google.com/amp/s/www.zeit…nschaft-politik
Ich komme wieder auf die Masken in der Schule zurück. Für Kinder halte ich das echt nicht für realistisch. Erstens die sinnvolle Anwendung, zweitens aber auch psychologisch, wenn die Kinder ihren Freunden und Mitschülern stundenlang mir Masken begegnen sollen.
Schwierig...
also ich bin Vater eines Sechstklässlers am Gymnasium und halte Sohn und Klassenkameraden für schlau genug, Dinge zu erlernen, die Kinder in asiatischen Ländern auch beherrschen
Ich bin übrigens davon überzeugt, dass ein Impfstoff schneller zur Verfügung stehen wird, als wir jetzt denken.
Zu Beginn der Pandemie Ende Februar, hat das rki auf seiner Homepage verkündet, dass eine Impfstoffentwicklung, auch mit einem verkürzten Zulassungsverfahren, minimal 18 Monate dauern wird - eher 24 Monate.
Heute spricht man von Januar/Februar 2021, vereinzelt liest man sogar was von Herbst 2020! Dann sollen ggf. schon die Risikogruppen geimpft werden können.
Das ist zudem ein Markt, in dem unfassbar viel Geld zu verdienen ist. Da arbeitet jetzt die ganze Pharma-Welt mit Hochdruck Tag und Nacht dran und irgendwann wird es da einen Durchbruch geben.
Nur meine persönliche Meinung!
Wer weiß gegen was wir zu Ostzeiten schon alles geimpft worden sind ( hier gabs ja Impfpflicht ) . 1986 bin ich zu so einem Manöver nach Astrachan am Kaspischen Meer. Da haben wir vorher ne Impfung bekommen , da weiß ich bis heute nicht , wogegen die war .Da wurde der Oberarm eingeritzt , irgendsoein Zeug rübergekippt und das war's.
Keine Ahnung , warum der Ausbruch im Osten so gering ist 
. Etc. Netz ist voll von Vorschlägen,
Hatte die DDR- Zivilverteidigung schon in ihren Handbüchern 
Die Detailfragen, die sich jetzt aus den Leopoldina Empfehlungen stellen, werden für die Politik sehr, sehr schwer zu beantworten sein:
https://www.google.com/amp/s/www.zeit…nschaft-politik
Ich komme wieder auf die Masken in der Schule zurück. Für Kinder halte ich das echt nicht für realistisch. Erstens die sinnvolle Anwendung, zweitens aber auch psychologisch, wenn die Kinder ihren Freunden und Mitschülern stundenlang mir Masken begegnen sollen.
Schwierig...
In den Kommentaren sind dort auch so einige Apokalyptiker unterwegs
Vielleicht ne BCG-Impfung? 
In Brasilien hat da gefühlt jeder ne kleine Narbe am Oberarm weil das im Kindesalter flächendeckend geimpft wird...
zum ersten Teil: Mach doch ein einziges mal einen eigenen zielführenden Vorschlag und meckere nicht nur über die deutsche Politik. Einmal.
Zum zweiten Teil. Ich habe die Vorschläge gelesen. Deine Einschätzung zu den Leopoldina vorschlägen entspricht schlicht nicht der Wahrheit
Vorschlag: Eigenverantwortung und Bereithalten von Masken (kostenlos), insb. für die sozial schwache Bevölkerung. Zuerst Prüfungsklassen, dann step-by-step den Rest. "Kriegswirtschaftliche" Produktion von Masken (=Abnahmegarantie durch den Staat) soweit möglich und notwendig in den nächsten Wochen.
Zum zweiten Teil: Jetzt mal Titten auf den Tisch - stehen da solche Sätze oder stehen sie da nicht?
"Angesichts der tiefen Spuren, welche die Coronavirus-Krise hinterlassen wird, vor allem aber wegen der mindestens ebenso bedrohlichen Klima- und Biodiversitäts-Krise kann es nicht einfach eine Wiederherstellung des vorherigen Status geben." - was soll das bedeuten? Weitere Maßnahmen nebenbei im Rahmen von Corona-Maßnahmen?
"Die generelle Zunahme der Bevölkerung, Urbanisierung und globale Mobilität, die Vernichtung und Abnahme der Widerstandsfähigkeit von Ökosystemen durch Landnutzungsänderungen und der Klimawandel tragen wesentlich zum Ausbruch von Epidemien und Pandemien bei." - für mich ist nur der Punkt der globalen Mobilität ok, auch wenn diese Vorteile wie eine bessere Vernetzung von Wissen und wissenschaftlichen Austausch bietet. Wie trägt der Klimawandel zu einem verbreiteten Ausbruch bei? Durch Urbanisierung?
"dringend nötige Technologieoffenheit beispielsweise bei der Energiewende herzustellen" - willkommen im Elfenbeinturm.
"Alle politischen Maßnahmen, die nicht der unmittelbaren Rettung von Unternehmen dienen, müssen sich auf nationaler wie internationaler Ebene an dem Prinzip der Nachhaltigkeit orientieren. Daher müssen die folgenden Maßnahmen, die auf einer breiten wissenschaftlichen Evidenz und einem breiten gesellschaftlichen Konsens beruhen, weiterhin mit hoher Priorität umgesetzt werden. Der Aufbau einer klimafreundlichen Wirtschaft und eine konsequente Mobilitäts- und Landwirtschaftswende setzen wesentliche Impulse für Innovation und Wachstum. Dazu gehören die umgehende Einführung eines Preises für fossiles CO2, die schnellstmögliche Verabschiedung und Umsetzung der nationalen Wasserstoffstrategie sowie die Neuregelung des Strommarktes. Ziel muss ein starker europäischer „Green Deal“ bleiben" - letzteres wird nie nach deutscher Machart kommen, da steht Frankreich komplett dagegen. Die anderen Forderungen machen mir zum Teil Angst.
Wer weiß gegen was wir zu Ostzeiten schon alles geimpft worden sind ( hier gabs ja Impfpflicht ) . 1986 bin ich zu so einem Manöver nach Astrachan am Kaspischen Meer. Da haben wir vorher ne Impfung bekommen , da weiß ich bis heute nicht , wogegen die war .Da wurde der Oberarm eingeritzt , irgendsoein Zeug rübergekippt und das war's.
Keine Ahnung , warum der Ausbruch im Osten so gering ist
hast du nicht vor der entlassung auch so ne art “gegenimpfung“ bekommen?
1986 war auch tschernobyl ... damals waren millitärimpfungen auch gerne etwas stärker 
hast du nicht vor der entlassung auch ne „gegenimpfun“ bekommen?
Nee ....
Im meinem Wehrpass ist die vermerkt.
Aber auch so wurde jedes Jahr gegen irgendwelche Grippestämme geimpft . Da waren wir in der Zone schon immer gut dabei
Ich bin übrigens davon überzeugt, dass ein Impfstoff schneller zur Verfügung stehen wird, als wir jetzt denken.
Zu Beginn der Pandemie Ende Februar, hat das rki auf seiner Homepage verkündet, dass eine Impfstoffentwicklung, auch mit einem verkürzten Zulassungsverfahren, minimal 18 Monate dauern wird - eher 24 Monate.
Heute spricht man von Januar/Februar 2021, vereinzelt liest man sogar was von Herbst 2020! Dann sollen ggf. schon die Risikogruppen geimpft werden können.
Das ist zudem ein Markt, in dem unfassbar viel Geld zu verdienen ist. Da arbeitet jetzt die ganze Pharma-Welt mit Hochdruck Tag und Nacht dran und irgendwann wird es da einen Durchbruch geben.
Nur meine persönliche Meinung!
Da sollte man sich keine falschen Hoffnungen machen.
Bill Gates (Interview in den Tagesthemen (?) vor 1-2 Tagen) geht bei einem maximal beschleunigten Verfahren von etwa 18 Monaten für die Impfstoffentwicklung mit allem drum und dran aus (statt regulärer ca. 5 Jahre). Der sitzt so ziemlich am Puls aller Infos und Forschungen die in dem Bereich laufen. Klar, durch extremes Glück kann sich das noch etwas verkürzen, aber davon sollte man nicht ausgehen.
Vielleicht ne BCG-Impfung?
Die hatte ich schon am 26.3 . und 22.5. 1964 ( hab grad nachgesehen ) BCG war meine erste Impfung
Di Ke Wu und Polio , Masern , Hepatitis , Tetanus ....in der DDR wurde gegen alles geimpft , man brauchte später gesunde Soldaten
Blubb
dass dir das Angst macht kann ich mir vorstellen
Ich denke nicht, dass Fragen des Klimaschutzes, die vor drei Monaten von weiten Teilen von Politik, Wissenschaft und Gesellschaft (von dir natürlich nicht) für richtig gehalten wurden, in Anbetracht von Corona irgendwie anders beurteilt werden müssen
Im Gegenteil denke ich, dass die Gründe pro Klimaschutz noch bestärkt werden
Die hatte ich schon am 26.3 . und 22.5. 1964 ( hab grad nachgesehen )
Di Ke Wu und Polio , Masern , Hepatitis , Tetanus ....in der DDR wurde gegen alles geimpft , man brauchte später gesunde Soldaten
für Impfgegner sind es eh schwere Zeiten
für Impfgegner sind es eh schwere Zeiten
Vielleicht findet da auch ein Umdenken statt
Vorschlag: Eigenverantwortung und Bereithalten von Masken (kostenlos), insb. für die sozial schwache Bevölkerung. Zuerst Prüfungsklassen, dann step-by-step den Rest. "Kriegswirtschaftliche" Produktion von Masken (=Abnahmegarantie durch den Staat) soweit möglich und notwendig in den nächsten Wochen.
Masken FFP 2 gehören bei uns ( und in vielen anderen Handwerksberufen )auch zum ganz normalen Arbeitsschutz .Das kann noch ein ganz großes Problem werden .
Die hatte ich schon am 26.3 . und 22.5. 1964 ( hab grad nachgesehen )
Di Ke Wu und Polio , Masern , Hepatitis , Tetanus ....in der DDR wurde gegen alles geimpft , man brauchte später gesunde Soldaten
die russen haben so ne art cocktailverstärkte ana-te impfung soldaten verabreicht und dann alle kurz vor der entlassung “revakziniert“, war auch sonst im ganzen ostblock üblich .... glaub aber nicht dass irgendwer dadurch 30-40 jahre später coronaimmun ist
1986 war auch tschernobyl ... damals waren millitärimpfungen auch gerne etwas stärker
wir sind 1986 zum Manöver mit Zwischenlandung in Kiew . Allerdings Anfang September , 4 1/2 Monate nach dem Supergau
die russen haben so ne art cocktailverstärkte ana-te impfung soldaten verabreicht und dann alle kurz vor der entlassung “revakziniert“, war auch sonst im ganzen ostblock üblich .... glaub aber nicht dass irgendwer dadurch 30-40 jahre später coronaimmun ist
Ja kann sein , daß wir kurz vor der Entlassung 1987 nochmal ne Impfung bekommen haben , glaub mich dran zu erinnern .Die wurde aber nicht in den Pass ein getragen
wir sind 1986 zum Manöver mit Zwischenlandung in Kiew . Allerdings Anfang September , 4 1/2 Monate nach dem Supergau
jetzt wird mir so einiges klar
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