wofür ist eigentlich die lokalsperrstunde gut?
Damit der Wirt auch ma saufen kann
wofür ist eigentlich die lokalsperrstunde gut?
Damit der Wirt auch ma saufen kann
danke, hatte meist hier geschaut: https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/opsdashbo…423467b48e9ecf6
Ja , das sind die Zahlen vom JHU , mein Link mist vom RKI .
Bei JHU sind auch Schätzungen und evt. Doppelzählungen mit dabei.
Interessant wäre eher , mal in einer repräsentativen Studie des Bevölkerungsschnittes die Dunkelziffer zu erfahren .
Damit der Wirt auch ma saufen kann
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ein anderer grund fällt mir da auch nicht ein
es wird (wieder) was passieren erst wenn es gefahr gibt gesundheitssystem zu überlasten..... wird alles noch "lustig", leider
btw, gestern habense unseren bundespräsidenten 1,5 stunden nach lokalsperrstunde erwischt in seinem stammlokal pizza essen
Hab den Bericht gestern im ORF gesehen, war schon skurril. Der Restaurantbesitzer traut sich natürlich nicht, den Bundespräsidenten nebst Begleitung an die friche Luft zu setzen. Aber der will ihm ja jetzt die fällige Strafe zahlen. Vorbildwirkung ist natürlich jetzt im A...
Ich bin ja einmal gespannt wie konsequent nun auf lokaler Ebene agiert wird, wenn diese komische Infektions-Obergrenze überschritten wurde. Ich bin mir aber eigentlich sicher, es wird nichts passieren. Die Argumentation wird immer die gleiche sein. Vor ein paar Wochen hieß es, warum ein Lockdown in MeckPom wenn irgendwo in NRW hohe Infektionraten vorliegen, und nun wird es heißen warum ein Lockdown im ganzen Kreis nur weil in irgendeinem Asylbewohnerheim, Schlachthof, einer Kirche oder im Darkroom was ausgebrochen ist. Es wird keinen Politiker geben, der es wagt die Zügel wieder deutlich anzuziehen.
Ist halt immer die Frage ob der Ausbruch wirklich lokal auf ein Ereignis begrenzt ist odert nicht. Wir haben hier im Landkreis ja gerade den Fall mit dem Schlachthof (nicht sicher ob die Infizierten/100.00 über 35 waren aber zumindest nahe dran). Da ist die Zahl der aktuell infizierten von 110 sprungartig auf 200 angestiegen (Landkreis+Stadt OSnabrück in Summe ca. 350000 Einwohner) und fällt seitdem langsam wieder bis die Infizierte Gastarbeiter aus dem Schlachthof wieder gesund sind.
Ansonsten haben der Landkreis+Stadt zusammen so 4-5 Infektionen pro Tag die regulär gemeldet wurden. Willst du wegen dem Ausbruch der auch gut zu isolieren ist weil die Gastarbeiter alle zusammenwohnen die Geschäfte etc. hier schließen? Insbesondere mit der Konsequenz dass die Leute dann in einen anderen LAndkreis/Bundesland pendeln weil dort nichst ist und dort in Geschäfte/Restaurants gehen?
Macht halt keinen wirklichen Sinn solange man ein lokales Einzelphänomen hat. Deswegen sind diese Ampelsysteme und Regelungen mit soviel Infizierten/100.000 Einwohner eigentlich nur populistische Scheiße weil die Entscheidung ob neue Schließungen kommen eh deutlich komplexere Abwägungen erfordern.
Anders wäre natürlich die Lage in Landkreisen wie Coburg/Lichtenfels da kommt meine ich die Zahl schon seit mehreren Tagen nicht wirklich runter oder hab ich das falsch im Kopf?
https://www.noz.de/deutschland-we…hem-schlachthof
Nächster Schlachthof übrigens getroffen.
Ist halt immer die Frage ob der Ausbruch wirklich lokal auf ein Ereignis begrenzt ist odert nicht. Wir haben hier im Landkreis ja gerade den Fall mit dem Schlachthof (nicht sicher ob die Infizierten/100.00 über 35 waren aber zumindest nahe dran). Da ist die Zahl der aktuell infizierten von 110 sprungartig auf 200 angestiegen (Landkreis+Stadt OSnabrück in Summe ca. 350000 Einwohner) und fällt seitdem langsam wieder bis die Infizierte Gastarbeiter aus dem Schlachthof wieder gesund sind.
Ansonsten haben der Landkreis+Stadt zusammen so 4-5 Infektionen pro Tag die regulär gemeldet wurden. Willst du wegen dem Ausbruch der auch gut zu isolieren ist weil die Gastarbeiter alle zusammenwohnen die Geschäfte etc. hier schließen? Insbesondere mit der Konsequenz dass die Leute dann in einen anderen LAndkreis/Bundesland pendeln weil dort nichst ist und dort in Geschäfte/Restaurants gehen?
Macht halt keinen wirklichen Sinn solange man ein lokales Einzelphänomen hat. Deswegen sind diese Ampelsysteme und Regelungen mit soviel Infizierten/100.000 Einwohner eigentlich nur populistische Scheiße weil die Entscheidung ob neue Schließungen kommen eh deutlich komplexere Abwägungen erfordern.
Anders wäre natürlich die Lage in Landkreisen wie Coburg/Lichtenfels da kommt meine ich die Zahl schon seit mehreren Tagen nicht wirklich runter oder hab ich das falsch im Kopf?
Was ich will, das ist leider nicht sonderlich relevant in dieser Frage.
Mir ging es um den Punkt, dass man von landesweiten Maßnahmen nun langsam auf lokale Maßnahmen umgestellt hat mit dem Hinweis, wenn ein bestimmter Grenzwert überschritten wird, dann wird es lokal wieder Einschränkungen, usw. geben.Ich glaube eben, dass solche Einschränkungen ncht erlassen werden, mehr habe ich nicht gesagt. Unterm Strich, so wie du es nennst, populistische Scheiße.
Was ich will, das ist leider nicht sonderlich relevant in dieser Frage.
Mir ging es um den Punkt, dass man von landesweiten Maßnahmen nun langsam auf lokale Maßnahmen umgestellt hat mit dem Hinweis, wenn ein bestimmter Grenzwert überschritten wird, dann wird es lokal wieder Einschränkungen, usw. geben.Ich glaube eben, dass solche Einschränkungen ncht erlassen werden, mehr habe ich nicht gesagt. Unterm Strich, so wie du es nennst, populistische Scheiße.
Es wurde von vornherein gesagt, dass Maßnahmen ggf. nicht nötig sind, wenn sich das Ausbruchsereignis sehr gut lokalisieren und eingrenzen lässt. Diesen Punkt unter den Tisch fallen zu lassen könnte man u.U. unter dem Strich ebenso bewerten.
es wird (wieder) was passieren erst wenn es gefahr gibt gesundheitssystem zu überlasten..... wird alles noch "lustig", leider
btw, gestern habense unseren bundespräsidenten 1,5 stunden nach lokalsperrstunde erwischt in seinem stammlokal pizza essen
bei politikern habt ihr halt immer ein gutes händchen
Es wurde von vornherein gesagt, dass Maßnahmen ggf. nicht nötig sind, wenn sich das Ausbruchsereignis sehr gut lokalisieren und eingrenzen lässt. Diesen Punkt unter den Tisch fallen zu lassen könnte man u.U. unter dem Strich ebenso bewerten.
Ich lasse gar nichts unter den Tisch fallen sondern äußere lediglich meine Meinung, dass ich nicht glaube, dass es irgendwelche weitreichende lokale Maßnahmen geben wird weil sich kein Entscheidungsträger dies trauen wird.
Ich lasse gar nichts unter den Tisch fallen sondern äußere lediglich meine Meinung, dass ich nicht glaube, dass es irgendwelche weitreichende lokale Maßnahmen geben wird weil sich kein Entscheidungsträger dies trauen wird.
Du lässt in deinem Beitrag pauschal einen entscheidenen Punkt unter den Tisch fallen.
Nichtsdestotrotz kannst du am Ende natürlich recht behalten, wenn es irgendwo einen starken Anstieg gibt, der sich eben nicht deutlich eingrenzen lässt und eben nichts passiert.
Es wurde von vornherein gesagt, dass Maßnahmen ggf. nicht nötig sind, wenn sich das Ausbruchsereignis sehr gut lokalisieren und eingrenzen lässt. Diesen Punkt unter den Tisch fallen zu lassen könnte man u.U. unter dem Strich ebenso bewerten.
Und du bist der Meinung das Ding in der Kirche in Hessen lässt sich also gut eingrenzen...? Ich sehe das absolut wie Grover. Wenn es nicht in einer Großstadt einschlägt, wird da lokal auch nichts mehr zurück gedreht.
Und du bist der Meinung das Ding in der Kirche in Hessen lässt sich also gut eingrenzen...? Ich sehe das absolut wie Grover. Wenn es nicht in einer Großstadt einschlägt, wird da lokal auch nichts mehr zurück gedreht.
Genau genommen habe ich gar keine Wertung oder Meinung abgeben, sondern nur auf ein fehlendes Detail hingewiesen
Die 7-Tage-Inzidenz für Frankfurt/Main ist aktuell bei 11,6. Da kommt Frankfurt evtl. die hohe Einwohnerzahl zu gute. In einer kleineren Stadt würde das die Quote stärker ansteigen lassen. Außerdem wohnen viele der Gottesdienstbesucher nicht in Frankfurt sondern im Umland, was das mit der Quote grundsätzlich "erschwert".
Gottesdienst ist sicher schwerer "einzugrenzen" oder "einzufangen" als z.B. Schlachthof, wo die Arbeiter möglicherweise nicht so viel Kontakt zur sonstigen Bevölkerung haben.
In der Schweiz womöglich wieder ab Juli Fussball mit Zuschauern, einfach nur auf Sitzplätzen. Naja, bin gespannt, wie das Schutzkonzept bei An-/Abreise aussehen soll.
Sehr gut, aber was für (professioneller) Fußball wird denn im Juli überhaupt gespielt?
bei politikern habt ihr halt immer ein gutes händchen
Haben sie in der Tat Nachdem der blöde Macron die Merkel mal wieder über den Tisch gezogen hat muss man ja nun schon hoffen, dass der Kurz die Kohlen für uns aus dem Feuer holt
https://www.spiegel.de/wissenschaft/m…49-ce350c4f72d3
Hallo Helen, äh Fahnder
Genau genommen habe ich gar keine Wertung oder Meinung abgeben, sondern nur auf ein fehlendes Detail hingewiesen
Die 7-Tage-Inzidenz für Frankfurt/Main ist aktuell bei 11,6. Da kommt Frankfurt evtl. die hohe Einwohnerzahl zu gute. In einer kleineren Stadt würde das die Quote stärker ansteigen lassen. Außerdem wohnen viele der Gottesdienstbesucher nicht in Frankfurt sondern im Umland, was das mit der Quote grundsätzlich "erschwert".Gottesdienst ist sicher schwerer "einzugrenzen" oder "einzufangen" als z.B. Schlachthof, wo die Arbeiter möglicherweise nicht so viel Kontakt zur sonstigen Bevölkerung haben.
Im Moment ist es doch so, dass der Gottesdienst eingegrenzt wurde. Vor 4-6 Wochen wären doch lediglich 2-4 Fälle in der Statistik aufgetaucht (oder gar keiner), da nur Leute mit Symptomen und Nachweislichem Kontakt getestet worden sind. Von daher werden doch aktuell prozentual mehr Fälle gefunden, als vor ein paar Wochen, eben weil man jetzt einzelnen Ereignissen wieder nachgehen kann.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/m…49-ce350c4f72d3
Hallo Helen, äh Fahnder
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wer ist Helen? Foddo?
wer ist Helen? Foddo?
Kennst du nicht die Simpsons?
Kennst du nicht die Simpsons?
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nicht wirklich gut
Sehr gut, aber was für (professioneller) Fußball wird denn im Juli überhaupt gespielt?
Haben sie in der Tat
Nachdem der blöde Macron die Merkel mal wieder über den Tisch gezogen hat muss man ja nun schon hoffen, dass der Kurz die Kohlen für uns aus dem Feuer holt
Das sehe ich z.B. völlig anders.
Es ist meiner Meinung nach völlig offen, wie die EU und der Euro nach dieser Krise aussehen werden.
Nicht ausgeschlossen, dass dieses Jahrhundertprojekt sogar scheitern könnte. Wenn wir die wenig wahrscheinlichen Extremszenarien (kompletter Zusammenbruch vs. Bundesstaat Europa) ausschliessen, wird es sich irgendwo zwischen den beiden Polen einpendeln, die durch folgende zwei Szenarien beschrieben werden:
a. KGN: Zurück zum kleinsten gemeinsamen Nenner. Anstatt einer immer engeren Union der Völker Europas geht es auf ein Minimum zurück, auf das sich die 27 Mitgliedsstaaten einigen können. Wenn wir uns anschauen, wie Polen und Ungarn sich in den letzten Jahren entwickelt haben, wäre das ein gewaltiger Rückschritt, wahrscheinlich auf einen gemeinsamen Waren- und Dienstleistungsmarkt, aber kein freier Fluss von Personen, und keine politische Integration. Quasi weg von der Europäischen Union und zurück zur Europäischen Gemeinschaft. Der Euro wird sich ohne weitere (fiskal-)politische Integration nicht halten lassen.
b. VKV: Volle Kraft voraus. Statt zurück zu nationalen Egoismen und KGN könnte die Krise genutzt werden, um einige fundamentale Fehlkonstruktionen der Vergangenheit zu beseitigen, vor allem die Idee, dass eine monetäre Union ohne gemeinsame Fiskalpolitik möglich sein soll. Dass solch ein Szenario bedeutet, dass die reicheren nordeuropäischen Länder über ihren Schatten springen müssen und für gemeinsame fiskalpolitische Elemente einstehen müssen, ist für dieses Szenario unabdingbar.
Wenn dies die beiden Pole sind, kommt es auf die Perspektive des Einzelnen an, wohin er/sie Europa gerne tendieren würde: eher nationalistisch (Richtung KGN) oder eher europäisch (Richtung VKV). In MLs Post würde Macron eher für die Richtung VKV stehen, Kurz für KGN.
Persönlich und beruflich schlägt mein Pendel natürlich klar in Richtung Europa aus. Aber dieses Europa sollte anders aussehen als heute. Meine Kollegen in Brüssel verlieren sich in kleinkarierten Regulierungen, die oft über das Ziel hinausschiessen und es nicht schaffen, die grosse Vision eines friedlichen und prosperierenden Europas zu artikulieren und anzustreben. Hier müssen Schwerpunkte verschoben werden.
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