Langzeitfolgen bei Ü80 sind echt vernachlässigbar*g*
Das ist nicht mal lustig / ins Lächerliche ziehend, sondern einfach richtig.
Langzeitfolgen bei Ü80 sind echt vernachlässigbar*g*
Das ist nicht mal lustig / ins Lächerliche ziehend, sondern einfach richtig.
Also meine Oma hatte auch kein Mitspracherecht, ob sie ne Impfung bekommt oder nicht
Also meine Oma hatte auch kein Mitspracherecht, ob sie ne Impfung bekommt oder nicht
Vorsorgevollmacht regelt
Weiß jemand, wie es in Sachsen läuft?
Sachsen ist im Winterschlaf, wahrscheinlich alle Skifahren im Erzgebirge.
„Derzeit gibt es noch keinen verbindlichen Zeitplan für Impfungen in Leipziger Seniorenheimen. Der weitere Ablaufplan für die Impfteams wird noch zusammengestellt“, informierte das sächsische Sozialministerium am Montag auf LVZ-Anfrage.„
Wenn man auf den einschlägigen Stadt- und Landesseiten googelt, heißt es, dass im Laufe des Januar weitere Infos folgen. Impftermine online per heute nicht möglich. Zeitpläne auch für Impfungen werden noch erstellt. Kam ja auch echt überraschend mit dem Termin zum Impfstart .
Sachsen ist im Winterschlaf, wahrscheinlich alle Skifahren im Erzgebirge.
„Derzeit gibt es noch keinen verbindlichen Zeitplan für Impfungen in Leipziger Seniorenheimen. Der weitere Ablaufplan für die Impfteams wird noch zusammengestellt“, informierte das sächsische Sozialministerium am Montag auf LVZ-Anfrage.„Wenn man auf den einschlägigen Stadt- und Landesseiten googelt, heißt es, dass im Laufe des Januar weitere Infos folgen. Impftermine online per heute nicht möglich. Zeitpläne auch für Impfungen werden noch erstellt. Kam ja auch echt überraschend mit dem Termin zum Impfstart
.
Mehr hatte ich auch nicht gefunden
Hier wollte die Oma auch erst nicht.
„Gut, dann sitzt du eben dauerhaft alleine in deinem Zimmer, während die anderen Bewohner wieder zusammen Bingo spielen.“
„Ja, da habt ihr auch recht. Ich mache es.“
Thema erledigt.
Wir haben zB durch den Föderalismus in jedem Bundesland Gesundheitsämter und Universitätskrankenhäuser, die einen entsprechenden Level haben. Das ist zB ein riesiger Infrastrukturvorteil gegenüber anderen europäischen Ländern.
Unser Problem ist eher in meinen Augen, dass die Vernetzung zwischen den Ländern auf vielen Ebenen zu schlecht ist und das erzeugt ua die Nachteile,. die wir gerade erleben.Föderalismus hat jedenfalls nicht nur negative Seiten. Da muss man schon tiefer eintauchen für eine Bewertung.
Wir haben zusätzliche Gesundheitsministerien aufgrund des Föderalismus. Gesundheitsämter und Universitätskliniken haben damit absolut nichts zu tun
Wenn die Erzählungen aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis exemplarisch für eine größere Anzahl von Leuten ist, erwartet uns in 2 Wochen eine enorme Zunahme an Infizierten.
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Ich habe das Gefühl, es haben nur sehr wenige Leute anders (= mit weniger Menschen) Weihnachten gefeiert als sonst.
Wir haben zusätzliche Gesundheitsministerien aufgrund des Föderalismus. Gesundheitsämter und Universitätskliniken haben damit absolut nichts zu tun
wir haben auch deshalb so verhältnismäßig viele Universitätskliniken weil die Länder im föderalistischen System die Bildung dezentral verantworten . Unikliniken kombinieren nahezu immer Forschung, Bildung und Versorgung und sind im Gesundheitssystem das Rückgrat. Wenn wir ein zentrales System hätten, wären es mit hoher Sicherheit weniger solcher Einrichtungen landesweit betrachtet.
Wir müssen es nicht zu weit führen. Ich habe mich vermutlich nicht gut ausgedrückt, sorry dafür. das dezentrale system führt jedenfalls in Summe in bestimmten wichtigen Feldern fast zwangsläufig zu mehr Infrastruktur .
Wenn die Erzählungen aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis exemplarisch für eine größere Anzahl von Leuten ist, erwartet uns in 2 Wochen eine enorme Zunahme an Infizierten.
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Ich habe das Gefühl, es haben nur sehr wenige Leute anders (= mit weniger Menschen) Weihnachten gefeiert als sonst.
Siehste, bei mir im Bekanntenkreis sieht es anders aus. Was jetzt repräsentativ ist... who knows. Aber Geschäfte zu, Büros zu, Schulen zu ist schon mal ein Startvorteil. Ich hoffe diese Mutation aus UK ist hier noch nicht weit verbreitet (falls sie denn wirklich ansteckender sein sollte).
Siehste, bei mir im Bekanntenkreis sieht es anders aus. Was jetzt repräsentativ ist... who knows. Aber Geschäfte zu, Büros zu, Schulen zu ist schon mal ein Startvorteil. Ich hoffe diese Mutation aus UK ist hier noch nicht weit verbreitet (falls sie denn wirklich ansteckender sein sollte).
+++ 20:13 Neue Virus-Variante auch in Niedersachsen nachgewiesen +++
Die
neue Coronavirus-Variante aus England ist erstmals in Niedersachsen
nachgewiesen worden. Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) habe bei
einem Infektionsfall aus dem November im Nachhinein die Virus-Variante
B1.1.7 bestimmen können, teilte das Gesundheitsministerium in Hannover
mit. Es handele sich um die Proben eines mittlerweile gestorbenen, sehr
alten Covid-Patienten mit Vorerkrankungen sowie seiner Frau. Das
Referenzlabor der Berliner Charité habe das Ergebnis bestätigt. Die neue
Virus-Variante ist inzwischen für einen Großteil der Infektionen im
Süden Englands verantwortlich und nach ersten Erkenntnissen
möglicherweise besonders ansteckend. Laut Ministerium hatte sich die
Tochter des Patienten Mitte November in England aufgehalten und dort
wohl angesteckt. Tochter und Ehefrau des Gestorbenen seien mittlerweile
aber wieder genesen. Weitere Ansteckungen habe es im Zusammenhang mit
diesen Fällen nach den Erkenntnissen des Gesundheitsamtes der Region
Hannover nicht gegeben.
Wird schon hier sein. Nur macht Deutschland ja nicht soviel wie GB z.B. im Bereich die einzelnen Virusvarianten zu bestimmen.
Das Ding ist natürlich hier. Das zuständige Labor an der Charite macht nur fast keine Genom Sequenzierungen. Deswegen haben wir keinen Plan was hier genau unterwegs ist. GB macht 100 mal mehr. Dänemark, Island, Norwegen noch mehr. Deswegen wissen die auch wer wen angesteckt hat, wo bei uns nur Nebel ist.
Was entgegnet man guten Bekannten, die den Impfstoff aufgrund der kurzen Testspanne mit dem fatalen Contergan vergleichen?
Was entgegnet man guten Bekannten, die den Impfstoff aufgrund der kurzen Testspanne mit dem fatalen Contergan vergleichen?
Das sie Arschlöcher sind.
Was entgegnet man guten Bekannten, die den Impfstoff aufgrund der kurzen Testspanne mit dem fatalen Contergan vergleichen?
manche sind einfach verloren
Was entgegnet man guten Bekannten, die den Impfstoff aufgrund der kurzen Testspanne mit dem fatalen Contergan vergleichen?
ein Kopfschütteln
Was entgegnet man guten Bekannten, die den Impfstoff aufgrund der kurzen Testspanne mit dem fatalen Contergan vergleichen?
Du könntest ihn fragen ob er plant schwanger zu werden...
Das sie Arschlöcher sind.
Betonung auf "gut", nicht Bekannte. Also etwas mehr Einfühlsamkeit nötig. Zudem kann ich die Bedenken nicht komplett wegwischen, weil das weit vor meiner Zeit war und ich die damaligen Umstände nicht kenne. Immerhin war der Nutzen damals begrenzt und es gab wohl andere Möglichkeiten, Kopf- oder andere Schmerzen zu beheben.
Betonung auf "gut", nicht Bekannte. Also etwas mehr Einfühlsamkeit nötig. Zudem kann ich die Bedenken nicht komplett wegwischen, weil das weit vor meiner Zeit war und ich die damaligen Umstände nicht kenne. Immerhin war der Nutzen damals begrenzt und es gab wohl andere Möglichkeiten, Kopf- oder andere Schmerzen zu beheben.
dass man heute schlanke 60 Jahre weiter/schlauer ist und es Zulassungsverfahren gibt, damit eben solche Fehler nicht wieder gemacht werden.
Zudem die Forschungsumstände grundlegend andere sind bei diesem Mittel (man hat ja auf etwas bestehendem aufgesetzt).
Was entgegnet man guten Bekannten, die den Impfstoff aufgrund der kurzen Testspanne mit dem fatalen Contergan vergleichen?
In Teilen sollte man schon darauf reagieren, finde ich. Wenn es denn Personen sind, die mit sinnvollen Argumenten überzeugt werden können und es eben nicht sowieso aussichtslos ist...
(1): Die Testphase wurde gegenüber anderen Impfungen nicht verkürzt, lediglich der bürokratische Prozess ging schneller.
(2): Seit dem Contergan Vorfall sind die Richtlinien für die Zulassung von Medikamenten deutlich strikter geworden.
(3): Auch bei Corona sind die Langzeitfolgen nicht absehbar. Wir wissen inzwischen was nach bis zu 9 Monaten passiert. Aber was die Folgen für Infizierte nach 2, 5 oder 10 Jahren sind, ist nicht absehbar.
Natürlich gibt es noch eine Gefahr, dass die Impfung langfristig unerwünschte Nebenwirkungen hat. Das ist nicht völlig auszuschließen, weil es eben ein neuer Impfstoff und auch ein ganz neues Verfahren ist, das bisher zwar erforscht, aber nicht eingesetzt wurde. Das darf man auch ruhig ansprechen. Und es ist auch immer noch möglich, dass sich in ein paar Jahren herausstellt, dass "keine Impfung" vielleicht doch besser gewesen wäre. Die Wahrscheinlichkeit für diesen Fall ist aber extrem gering. Letztendlich ist es ein Abwägen von Risiken. Und nach aktuellem Stand der Wissenschaft ist das Risiko von langfristigen unerwünschten Nebenwirkungen einer Coronainfektion um ein hoch Vielfaches wahrscheinlicher als das der Impfung.
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