mal was aus Peru. Könnte natürlich auch in Hückelhoven passieren

Der Corona Fred
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schnudi -
26. Februar 2020 um 08:17 -
Geschlossen
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heute ist übrigens Frank Plasberg zu Gast bei Lauterbach
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Wuhan. Chronik eines Ausbruchs
Heute nach den Tagesthemen
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Wuhan. Chronik eines Ausbruchs
Heute nach den Tagesthemen
läuft noch kürzer, als schalke Meister war
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Schade
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Kam mir gleich ein wenig merkwürdig vor .
Das Video hatte ich unter Deinem Twitter-Link gefundenhab mir das Video jetzt auch angesehen. Das sieht natürlich krass aus, aber ich glaube, dass falsch positiv nur 0,1% ist. Dann wären immer noch 80% der positiv getesteten tatsächlich positiv, glaube ich. Aber natürlich kommen wir bei mehr Tests und geringerer Infektionszahlen so oder so irgendwann an einen Punkt wo sich das dreht
Ob man daraus jetzt den Rückschluss zieht weniger zu testen, ist eine ganz andere Frage.
Bringt es mehr Nutzen, bei ganz vielen Leuten eine Infektion zu verneinen und dafür eine Anzahl x falsch positiver 2 Wochen in Quarantäne zu schicken? Spontan würde ich sagen JA.
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Hab die App noch nicht für Android gefunden. Hat doch geheißen, heut Abend schon runterladbar. Der genaue Name auch noch nicht bekannt gegeben...
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Hab die App noch nicht für Android gefunden. Hat doch geheißen, heut Abend schon runterladbar. Der genaue Name auch noch nicht bekannt gegeben...
laut Bild:
Sie soll ab Dienstag unter dem Namen „Corona Warn App“ gratis in den App-Stores für Android (Google Play) und das iPhone (Appstore) verfügbar sein.
https://apps.apple.com/de/app/corona-warn-app/id1512595757
hier sollte sie für iOS sein
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Download funktioniert jetzt auch über Apple, App installiert
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läuft noch kürzer, als schalke Meister war
https://www.spiegel.de/kultur/tv/coro…d1-19b40059ae91Schade. Ich vermisse es, dass sich das deutsche TV mit dem Thema Corona beschäftigt, das wird ja aktuell fast komplett ignoriert.
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hab mir das Video jetzt auch angesehen. Das sieht natürlich krass aus, aber ich glaube, dass falsch positiv nur 0,1% ist. Dann wären immer noch 80% der positiv getesteten tatsächlich positiv, glaube ich. Aber natürlich kommen wir bei mehr Tests und geringerer Infektionszahlen so oder so irgendwann an einen Punkt wo sich das dreht
Ob man daraus jetzt den Rückschluss zieht weniger zu testen, ist eine ganz andere Frage.Bringt es mehr Nutzen, bei ganz vielen Leuten eine Infektion zu verneinen und dafür eine Anzahl x falsch positiver 2 Wochen in Quarantäne zu schicken? Spontan würde ich sagen JA.
Hier ein interssanter Beitrag zu dieser Thematik, schon ein paar Wochen alt:
https://www.multipolar-magazin.de/artikel/warum-…mie-nicht-endet
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1,05 sensitiv
Hier ein interssanter Beitrag zu dieser Thematik, schon ein paar Wochen alt:
https://www.multipolar-magazin.de/artikel/warum-…mie-nicht-endetJa, okay. Ist im Prinzip verstanden.
Jedoch: Dass 1,4% falsch positiv sind kann nicht sein. Letzte Woche hat das RKI vermeldet, dass in KW 23 0,9% der Test positiv waren. Ich habe gestern irgendwo gelesen, dass 0,1% der Tests falsch positiv sind. Aber natürlich ist es so, dass bei mehr Tests und weniger tatsächlich Infizierten irgendwann der Punkt kommt, wo wir mehr falsch positive als echt positive haben. Soweit dürften wir aber bei weitem noch nicht sein.
Weiteres Argument: Das würde argumentativ passen auf die ein oder andere "verstreute" Infektion, die man hier und da findet, aber nicht auf die Superspreader-Events. 112 Infektionen nach einer Messe in Bremerhaven oder was weiß ich wieviele beim Fleischzerleger oder im Depot vom Paketdienst lassen sich nicht mehr mit falsch positiven Tests erklären.
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Es ist logischerweise korrekt , daß die Menge der Tests die Anzahl der aktiven Fälle beeinflußt und somit auch den R-Wert. Man könnte es sich ja einfach machen und zählt einfach nur noch die durch Covid 19 verursachten stationären Aufnahmen und läßt den Rest einfach unberücksichtigt .
Das wäre äußerst gefährlich , solange nicht klar ist , wer wen anstecken kann .
Mit der Zeit kommen aber soviele neue Erkenntnisse zusammen , daß man schon diesen Scheißvirus zu Leibe rücken kann .
Gerade hab ich was gelesen , daß bei Blutuntersuchung schon im Anfangsstadium erkannt werden kann , wie sich wahrscheinlich der weitere Verlauf der Krankheit entwickeln wird. Da kann man dann schon mit einer stationären Aufnahme und Medikamenten ( zB. remdesivir ) nachhelfen , bevor es dramatisch wird. -
Aber natürlich ist es so, dass bei mehr Tests und weniger tatsächlich Infizierten irgendwann der Punkt kommt, wo wir mehr falsch positive als echt positive haben. Soweit dürften wir aber bei weitem noch nicht sein.
Dort, wo nur symptomatische und Kontaktpersonen getestet werden wird man wohl mehr echt positive als falsch positive haben.
Bei Large Scale Testing - wie hier in Luxemburg, wo verschiedene Cluster (zB Berufsgruppen) systematisch durchgetestet werden - dürften die falsch Positiven anteilmäßig höher ausfallen.
Bei der aktuellen Prävalenz, die sehr niedrig sein dürfte, finde ich Large Scale Testing sehr übertrieben. Und würde so auch mit Spahn's Einschätzung konform gehen.
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Habt ihr schon die App runtergeladen?
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Habt ihr schon die App runtergeladen?
ja, gerade
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jop... mein bewegungsprofil ist bestimmt klasse heute...
Couch - Bett - Klo - Couch - Bett
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