Für nen Tabellenletzten nehmt ihr Natzen die Fresse aber mächtig voll
also ich seh hier kein Großmaul
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in berlin heißt datt 'schnauze' du amatör
in berlin heißt datt 'schnauze' du amatör
im Wedding heißt dat "Ick f... Deine Schwester, Alder."
in Kreuzberg dagegen nur kurz und knapp "F*ck you"
Wie is dat so in Henningsdorf
Ick komm aus Kreuzberch, du Muschi
im Wedding heißt dat "Ick f... Deine Schwester, Alder."
in Kreuzberg dagegen nur kurz und knapp "F*ck you"![]()
Wie is dat so in Henningsdorf![]()
Hennigsdorf
"nur der BSC"
HaHoHe
HaHoHe
es lebt
HaHoHe
Ist das hier ein Ratespiel?
es lebt
prost natze
Ist das hier ein Ratespiel?
jo na dann mal los;)
Sieg und 3 Punkte !!!
Hurra, wir sind TABELLENFÜHRER![]()
![]()
Ich bin gerade verrutsch und auf der ersten statt der letzten Seite gelandet.
ZitatMal gaaaaaaanz kurz für die nichtaufgeklärte Generation hier. Hertha und seine Fans muss man wirklich absolut im historischen Rahmen betrachten. Völlig losgelöst von den einfachen Bedingungen die alle anderen Buli-Vereine hatten. Hier herrschten bis zur Wende absolut andere Regeln und Masstäbe. Als der große Fußballboom in Deutschland Ende der 60er Anfang der 70er losging, war Berlin bekanntlich eine geteilte Stadt, wie man in den Geschichtsbüchern gerne nochmal nachlesen kann. Von den heute in Berlin lebenden 3 Mio. Einwohnern, wohnten 50% im sozialistischen Ostberlin, also hinter der Mauer (oder davor ) und konnten daher überhaupt keine echte emotionale Bindung zum Verein aufbauen. Da war nix mit Stadionbesuch, die Mannschaft live erleben, Auswärtsfahrt oder Training besuchen etc.. Max. 10min. am Sa. in der Sportschau, das war alles was man zu sehen bekam. Dort wurden dann also Vereine wie Union Berlin oder die Eisbären (Dynamo Berlin) zur Symbolfigur der Bevölkerung. Das gleiche gilt übrigens für das gesamte Berliner Umland (Brandenburg). Auch DDR genannt. Von den anderen heutigen 1,5 Mio Westberlinern sind die Hälfte Ausländer oder zugewanderte aus anderen deutschen Regionen. Die haben eh keine Bindung zu Berlin oder Berliner Traditionsvereinen. Bleiben am Ende also ca. 750.000 Berliner. Mal abgerechnet von Kindern und Greisen (Frauen auch ), sind davon nicht wirklich alle 100% Sport- oder gar Fussballbegeistert. Wenn dann also von den vllt. 300.000 übriggebliebenen, immerhin 55.000 am WE ins Stadion pilgern, ist das eine tolle Quote von fast 20% der derzeitigen Zielgruppe. Außerdem ist trotz dieser schweren historischen Bedingungen, zunehmend ein permanenter Aufschwung bei den Zuschauer- und Mitgliedszahlen zu verzeichnen.
"Provinzen" wie rund um Gladbach oder `lautern mit seiner Pfalz, hatten ganz andere, viel einfachere Vorraussetzungen. Da konnte seit Jahrzehnten eine ganze Region mit dem Verein zusammenwachsen. Diese Möglichkeit ist in Berlin erst seit der Wende möglich. Also noch etwas Geduld. Ach und übrigens hat Hertha den größten Zuwachs an jugendlichen Fans des gesamten deutschen Profifussballs seit Jahren. Da wächst also gerade eine neue Fangeneration und Tradition heran.
Die Wende ist aber schon 20 Jahre her, oder? Und in den Nachwendejahren sind schon sehr, sehr viele große deutsche (und andere) Firmen nach Berlin gegangen und haben eine Dichte potentieller Sponsoren hergestellt, die wohl einmalig in der deutschen Sportgeschichte ist. Ds Hertha seitdem managementtechnisch zu 80 % falsch gemacht hat, was falsch zu machen war, dürfte auch unbestritten sein. Nicht ganz vergessen sollte man in der arme-Hertha-Rechnung auch noch, dass denen quasi seit 1933 stets ein so großes Stadion zur Verfügung stand wie keinem anderen Verein. Das ist ja auch nicht so schlecht und birgt Potential
Der wirklich große Fußballboom mit expodierenden Zuschauerzahlen und TV Kohle, der einiger Vereine hoch spülte (zumindest zeitweiese) war zu Beginn der 90iger Jahre. Also genau zu der Zeit als Hertha im Schlaf 1,5 Millionen potentieller Fans direkt vor der Haustür zufielen. Hör doch auf mit diesem pseudolustigen Gelaber von der Mauer als großen Hemmschuh. Das Problem war und ist, dass Hertha niemanden kickt(e), weil das einfach ein konturloser Verein ist, der vor nicht allzu langer Zeit in Liga 2 vor 4500 Leuten gepölt hat.
Zum Thema hohen Migrantenanteil musst du einem Ruhrpottler wohl auch wirklich nix erzälen. Hier ist es das selbe: Hertha fasziniert nicht und deshalb kommen die Leute auch nicht. Leute sind zudem nicht entweder sportbegeistert oder nicht, das sind Menschen, die man zumnidest zum Teilbegeistern und für den Verein gewinnen kann. Die folgende Rechnung ist total absurd. Folgt man deiner Rechnung und rechnet mit ähnlich Prozentzahlen für Dortmund, gehen hier vermutlich 87 % der Einwohner hin. Das ist doch Augenwischerei.
Zum Thema Gladbach und einfache Strukturen kannst du dich gern mal bei deren Fans erkundigen: die haben es trotz langer Jahre im Europacup und einiger Meisterschaften nicht zuletzt aufgrund Sponsorenmangels (da ist halt nicht viel außer Diebels am Niederrhein) nie geschafft auch nur eine annähernd ähnlich Infrastruktur wie Bayern zu schaffen. Von wegen Vortel MG.
Zuwachs an Mitgliedern und Fans hat seit Jahren so ziemlich jeder Profiverein in Deutschland (auch Hoffe ) und ist nu wirklich nix besonderes.
Manchmal ist so ein Blick aus der Ferne auch durchaushilfreich und besser als in den reflexartigen Frontstadt-Berlin-MOdus zu verfallen.
Wie gsagt ich will hier niemanden was, auch nicht der Hertha, aber Platz für eine kontorverse Meinung ist hier doch immer....
Ach, egal
Jetzt haut mal nicht alle auf die Hertha drauf. Es reicht schon, wenn wir das morgen tun
Uschis sagen manchmal auch: "von Fußball habe ich keine Ahnung. Aber ich weiß, dass man nicht für Hertha sein kann".
das ist sorte, die dann für hoffe ist, weil die so gaaaanz tolle junge spieler vom dorf haben und so einen gaaaanz tollen fußball spielen und überhaupt
ehrlich, auf solche aussagen würde ich überhaupt nix geben
Alles anzeigenDie Wende ist aber schon 20 Jahre her, oder? Und in den Nachwendejahren sind schon sehr, sehr viele große deutsche (und andere) Firmen nach Berlin gegangen und haben eine Dichte potentieller Sponsoren hergestellt, die wohl einmalig in der deutschen Sportgeschichte ist. Ds Hertha seitdem managementtechnisch zu 80 % falsch gemacht hat, was falsch zu machen war, dürfte auch unbestritten sein. Nicht ganz vergessen sollte man in der arme-Hertha-Rechnung auch noch, dass denen quasi seit 1933 stets ein so großes Stadion zur Verfügung stand wie keinem anderen Verein. Das ist ja auch nicht so schlecht und birgt Potential
Der wirklich große Fußballboom mit expodierenden Zuschauerzahlen und TV Kohle, der einiger Vereine hoch spülte (zumindest zeitweiese) war zu Beginn der 90iger Jahre. Also genau zu der Zeit als Hertha im Schlaf 1,5 Millionen potentieller Fans direkt vor der Haustür zufielen. Hör doch auf mit diesem pseudolustigen Gelaber von der Mauer als großen Hemmschuh. Das Problem war und ist, dass Hertha niemanden kickt(e), weil das einfach ein konturloser Verein ist, der vor nicht allzu langer Zeit in Liga 2 vor 4500 Leuten gepölt hat.
Zum Thema hohen Migrantenanteil musst du einem Ruhrpottler wohl auch wirklich nix erzälen. Hier ist es das selbe: Hertha fasziniert nicht und deshalb kommen die Leute auch nicht. Leute sind zudem nicht entweder sportbegeistert oder nicht, das sind Menschen, die man zumnidest zum Teilbegeistern und für den Verein gewinnen kann. Die folgende Rechnung ist total absurd. Folgt man deiner Rechnung und rechnet mit ähnlich Prozentzahlen für Dortmund, gehen hier vermutlich 87 % der Einwohner hin. Das ist doch Augenwischerei.
Zum Thema Gladbach und einfache Strukturen kannst du dich gern mal bei deren Fans erkundigen: die haben es trotz langer Jahre im Europacup und einiger Meisterschaften nicht zuletzt aufgrund Sponsorenmangels (da ist halt nicht viel außer Diebels am Niederrhein) nie geschafft auch nur eine annähernd ähnlich Infrastruktur wie Bayern zu schaffen. Von wegen Vortel MG.
Zuwachs an Mitgliedern und Fans hat seit Jahren so ziemlich jeder Profiverein in Deutschland (auch Hoffe) und ist nu wirklich nix besonderes.
Manchmal ist so ein Blick aus der Ferne auch durchaushilfreich und besser als in den reflexartigen Frontstadt-Berlin-MOdus zu verfallen.
Wie gsagt ich will hier niemanden was, auch nicht der Hertha, aber Platz für eine kontorverse Meinung ist hier doch immer....
Das Olympiastadion steht nicht einfach so zur Verfügung, sondern kostet zwischen 150.00 - 250.000 pro Spiel an Miete. Stimmt, is einiges falsch gemacht worden, allerdings ist in den letzten 10 Jahren auch einiges sportlich erreicht worden. Bis hin zur CL mit überstandener Gruppenphase.
Genau zu der Zeit die Du ansprichst, war Hertha aber nicht Erstklassig. Die Zeit die ich meine sind die erfolgreichen Ende 70er Jahre, als Vizemeister, Pokalfinalist und Uefa-Cup-Halbfinale. Zu der Zeit konnte der Boom nicht genutzt werden um Zuschauer zu ziehen, wegen der Mauer.
Also bei Schlake 04 kommt es mir fast wie 95% vor. Trotzem bleibe ich bei meiner These. Zusätzlich zum schon früher einmal angesprochenen Thema, des sehr hohen Angebotes an verschiedensten sportlichen und kulturellen Veranstaltungen auf verschiedensten Ebenen. Die Auswahl ist in Berlin derart groß, das da für Hertha halt nur wenige Prozente übrig bleiben.
Wir schauen was die nächste Zeit bringt und diskutieren dann weiter. Am Ende gibt es immer 2 verschiedene Meinungen. Wenn ich jetzt noch weiter argumentiere sprengt das sonst noch die Serverkapazitäten des Tooorforums. Jede Hauptstadt hat ihren Erstligaverein, und so sollte es auch in Deutschland sein.
HaHoHe
Genau das wollt ich auch grad sagen. Alles andere ist fürn A***h!!!!! HERTHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!
HA HO HE
HERTHA
BSC
macht se alle
kann nix schief gehen: ich hab wieder 3:0 getippt
...Zusätzlich zum schon früher einmal angesprochenen Thema, des sehr hohen Angebotes an verschiedensten sportlichen und kulturellen Veranstaltungen auf verschiedensten Ebenen. Die Auswahl ist in Berlin derart groß, das da für Hertha halt nur wenige Prozente übrig bleiben....
dass dieser unsinn hier ernsthaft nochmal als argument gebracht wird hätte ich nicht gedacht
spricht aber auch für sich
dass dieser unsinn hier ernsthaft nochmal als argument gebracht wird hätte ich nicht gedacht
spricht aber auch für sich
15.30 uhr is z.b. fernsehturmzeit
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