
Archiv FC St. Pauli
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Zocker -
29. Oktober 2006 um 19:13 -
Geschlossen
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Der FC St. Pauli muss einen weiteren Abgang verkraften. Abwehrspieler Jeremy Karikari verlässt den Verein in Richtung Stuttgart, unterschreibt beim VfB einen Zwei-Jahres-Vertrag. Obwohl er sich bei den Kiez-Kickern nicht durchsetzen konnte, will er beim neuen Arbeitgeber einiges erreichen: "Ich spiele erst mal in der Regionalliga. Aber ich will in die Bundesliga, Minimum", sagte Karikari gegenüber der "Hamburger Morgenpost". Mit den Abgängen von Joy und Karikari haben schon zwei Defensivspieler St. Pauli verlassen.
Der wird ein ganz Großer
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Der wird ein ganz Großer
der schwarze Özil
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Biermann und Ianchuk verstärken ab sofort den FC St. Pauli
Kurz vor dem Ende der Transferperiode hat der FC St. Pauli zwei neue Spieler unter Vertrag genommen. Andreas Biermann und Pavlo Ianchuk wechseln ablösefrei ans Millerntor und erhalten zunächst einen Vertrag bis zum Saisonende. Der Kiezklub reagiert damit auf die Abgänge von Ian Joy (Real Salt Lake) und Jeremy Karikari (VfB Stuttgart II). Biermann und Ianchuk hatten in dieser Woche ein Probetraining beim FC St. Pauli absolviert und konnten die sportliche Leitung von sich überzeugen...
Andreas Biermann wechselt vom Oberligisten Tennis Borussia Berlin zu den Hamburgern. Der 27-Jährige Linksfuß kam in der vergangenen Saison bei Union Berlin auf 29 Einsätze in der Regionalliga Nord und erzielte dabei zwei Tore. Der erst 21-jährige Pavlo Ianchuk kommt vom rumänischen Erstligisten FC Arges Pitesti zu den Kiezkickern. Ianchuk stammt aus der Ukraine und durchlief die Jugendschule von Rekordmeister Dynamo Kiew.
„Mit Andreas Biermann und Pavlo Ianchuk haben wir auf der linken Seite zwei sehr gute Alternativen hinzugewonnen“, freute sich Cheftrainer André Trulsen über die Neuverpflichtungen. „Biermann hat seine Klasse besonders in der Regionalliga unter Beweis gestellt, Ianchuk ist ein sehr talentierter Spieler, der hier seine Chance suchen wird. Wir sind davon überzeugt, dass uns die beiden schon in den nächsten Wochen weiterhelfen werden.“
Beide Spieler haben am Mittwoch die sportärztliche Untersuchung absolviert und könnten bereits zum Rückrunden-Auftakt in Köln (Freitag, 18 Uhr) im Kader des FC St. Pauli stehen. -
Stellungnahme des Präsidiums des FC St. Pauli
Die Ankündigung der Einführung einer bargeldlosen Zahlungsmöglichkeit im Spieltagscatering am Millerntor in Form eines „Millerntalers“ hat Mißverständnisse und heftige Proteste unter den Fans ausgelöst. Das Präsidium des FC St. Pauli nimmt dazu wie folgt Stellung:
Mit dem Neubau von Stadien in Deutschland ist bereits in einigen Stadien der Zwang zum Erwerb von Getränken und Speisen in Form von Verzehrkarten ähnlich einer EC-Karte eingeführt worden. Ein solches System wollten und werden wir im Interesse unserer Fans nicht am Millerntor einführen, es soll und wird NIEMALS den Zwang zum Erwerb einer Verzehrkarte oder Getränkechips geben. Im Millerntorstadion wird auch künftig jeder mit Euros Getränke und Speisen erwerben können, nicht nur jetzt sondern auch in Zukunft und zwar in alle Zukunft.
Die Einführung des „Millerntaler“ ist nicht mehr und nicht weniger als ein Angebot, das wahrgenommen werden kann oder auch nicht. Die Idee des „Millerntaler“ ist simpel:
In der relativ kurzen Halbzeitpause kommt es zwangsläufig und regelmäßig zu erheblichen Wartezeiten an den Getränke- und Essensständen. Vor und nach einem Spiel ist dies nicht der Fall. Ein wesentlicher Grund für die Wartezeiten in der Halbzeitpause ist die vergleichsweise zeitaufwendige Herausgabe des Wechselgelds, anders gesagt: die wesentliche Möglichkeit, den Getränke- und Essen verkauf in der Halbzeitpause zu beschleunigen, besteht darin, die Zeit der Wechselgeldherausgabe zu vereinfachen. Natürlich unter der Voraussetzung, daß alle anderen Möglichkeiten wie beispielsweise Schnellzapfhähne und ausreichend Personal bereits realisiert worden sind, was bereits heute weitestgehend der Fall ist. Wieso diese Grundidee – nämlich die schnellere Versorgung mit Getränken und Speisen in der Halbzeitpause – kunden- oder gar fanfeindlich sein soll, erschließt sich uns allerdings nicht.
Nun kann man vor Einführung eines solchen Angebots natürlich trefflich darüber streiten, ob das Sinn macht, ob das und wie das im einzelnen funktioniert, wie und wo Verkauf und Rücktausch stattfindet etc.pp. Die Antwort auf die gestellten Fragen ist relativ einfach: die Praxis wird es zeigen. Um es noch einmal deutlich zu sagen: der „Millerntaler“ ist ein Angebot und kein Zwang. Wir werden dieses Angebot in kleinen Schritten realisieren. Dies wird parallel zur "klassischen" Zahlweise mit Bargeld geschehen. Und selbstverständlich werden wir bzw. der Caterer sehr sorgfältig beobachten, ob und wie dieses Angebot angenommen wird und im Interesse einer schnelleren Versorgung auch funktioniert.
Der Vorwurf allerdings, der Verein und der Caterer wollten mit dem „Millerntaler“ die Kundschaft betrügen und zusätzliche Gewinne erzielen, ist schlicht absurd. Jeder und jede und insbesondere natürlich die Gästefans werden die Möglichkeit erhalten, nach Spielschluß ihre „Millerntaler“ schnell und unkompliziert umtauschen zu können. Genau das ist ja ist ja ein wesentlicher Unterschied zu den oben beschriebenen Chipkarten in anderen Stadien.
St. Pauli, 31. Januar
Das Präsidium des FC St. Pauli
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SPRUCH: Manager Michael Meier zum Kölner Poker um Thomas Buffel: “Überzeugen Sie mal einen Spieler von den Glasgow Rangers, zu einem Verein zu kommen, der gegen St. Pauli spielt. Der verbindet St. Pauli mit anderen Dingen als Fußball.“
watt ein Idiot....die denken nich an Drogen, sondern an
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Auswärtssieg!!!
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SPRUCH: Manager Michael Meier zum Kölner Poker um Thomas Buffel: “Überzeugen Sie mal einen Spieler von den Glasgow Rangers, zu einem Verein zu kommen, der gegen St. Pauli spielt. Der verbindet St. Pauli mit anderen Dingen als Fußball.“
watt ein Idiot....die denken nich an Drogen, sondern an
ich hab das jez dreimal durchgelesen - wo steht da was von Drogen?
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St.Pauli spielt Fussball?
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Zitat
Millerntaler liegt auf Eis
01.02.2008
Der „Millerntaler" kommt vorerst nicht. Da die Kritik an der geplanten Einführung des „Millerntalers" im Stadion des FC St. Pauli, sowie auch Drohungen gegen Mitarbeiter von Förde Show Concept derzeit andauern, hält das Catering-Unternehmen Förde Show Concept zunächst Gespräche mit den Gegnern des Zahlungssystems für erforderlich.
Das Präsidium äußerte sich in einer Stellungnahme wie folgt: "Die Einführung des Millerntalers ist nicht mehr und nicht weniger als ein Angebot, das wahrgenommen werden kann oder auch nicht. Wieso diese Grundidee - nämlich die schnellere Versorgung mit Getränken und Speisen in der Halbzeitpause - kunden- oder gar fanfeindlich sein soll, erschließt sich uns nicht."
Fan-Initative plant Protestaktionen
Die Fan-Initative "Kein Taler am Millerntor" will dies jedoch so nicht stehen lassen und kritisiert weiterhin die Entscheidung ein neues Zahlungsmittel im Stadion einzuführen. "Die Stellungnahme des Präsidiums ist unbefriedigend und erklärt weiterhin nicht, aus welchem Grund der Millertaler als zusätzliches Zahlungsmittel eingeführt werden soll. Ebenso können wir den Geschwindigkeitszuwachs, der beim Bezahlen mit dem Millertaler erzielt werden soll, nicht erkennen. Das Herausgeben von Wechseltalern soll schneller gehen als das Herausgeben von Wechselgeld?"
Caterer ist überzeugt einen Weg zu finden
Nach den andauernden Protesten schmeißt das Catering-Unternehmen jetzt das Handtuch. „Wir wollten mit dem ‚Millerntaler' etwas absolut Positives und Fortschrittliches für die Fußballfans erreichen, spüren aber sehr, dass die Umsetzung des Konzeptes, zurzeit jedenfalls, dem Verein schadet", so der Geschäftsführer von Förde Show Concept, Peter Thomsen. Er begründete damit die Entscheidung, die so genannte Millerntor-Stadion- Währung vorerst auf Eis zu legen. „Wir wollen und werden aber einen gütlichen Weg finden", ist er überzeugt.
Grundsätzlich ist die Idee „Millerntaler" davon geprägt, die Qualität der Dienstleistung im Stadion für die Besucher zu verbessern und nicht das Gegenteil zu erreichen. Für alle - für den Verein, die St. Pauli-Fans und den Caterer - bedeutet der vorgesehene „Millerntaler" einen Vorteil. Er erleichtert die gesamte Abwicklung erheblich. Im Interesse des Fans wird es niemanls den Zwang zum Erwerb der „Millerntaler" geben. Im Millerntor-Stadion wird auch künftig jeder mit dem Euro Getränke und Speisen erwerben können. Auch der Rücktausch der „Millerntaler" in Euro und Cent ist möglich.
Caterer: "St. Pauli würde sich abheben"
Zusätzlich wäre es wieder einmal der Hamburger Kiez-Klub, der sich mit der Einführung des „Millerntalers" von allen anderen Vereinen abheben würde.
Gerade diesen Punkt dürften die Initiatoren der Kapagne gegen den Millerntaler ganz anders sehen, denn wie aus ihrem Schreiben hervorgeht ist der FC St. Pauli nicht der erste deutsche Fußballverein mit einem sogenannten Chip-System. Zum Beispiel in der Münchener Allianz-Arena kann nur noch mit Chipkarte gezahlt werden.
Hamburg 1 - DER FERNSEHSENDER FÜR HAMBURG - Millerntaler liegt auf Eis
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Watt ein schöner Abend mit (fast) perfektem Ausgang
Geil wie sich der blöde Daum am Schluss noch aufgeregt hat - Looooooooooooooooser -
Watt ein schöner Abend mit (fast) perfektem Ausgang
Geil wie sich der blöde Daum am Schluss noch aufgeregt hat - Looooooooooooooooser
ja, nur schade, das man das gegentor noch bekommen hat, sonst wäre es perfekt gewesen -
Stellungnahme von Förde Show Concept GmbH
„Millerntaler“ im Abseits
Der servicefreundliche „Millerntaler“ kommt vorerst nicht. Da die Kritik an der geplanten Einführung des „Millerntalers“ im Stadion des FC St. Pauli, sowie auch Drohungen gegen Mitarbeiter von Förde Show Concept derzeit andauern, hält das Catering-Unternehmen Förde Show Concept zunächst Gespräche mit den Gegnern des Zahlungssystems für erforderlich.
„Wir wollten mit dem ‚Millerntaler’ etwas absolut Positives und Fortschrittliches für die Fußballfans erreichen, spüren aber sehr, dass die Umsetzung des Konzeptes, zurzeit jedenfalls, dem Verein schadet“, so der Geschäftsführer von Förde Show Concept, Peter Thomsen. Er begründete damit die Entscheidung, die so genannte Millerntor–Stadion–Währung vorerst auf Eis zu legen. „Wir wollen und werden aber einen gütlichen Weg finden“, ist er überzeugt.
Grundsätzlich ist die Idee „Millerntaler“ davon geprägt, die Qualität der Dienstleistung im Stadion für die Besucher zu verbessern und nicht das Gegenteil zu erreichen. Für alle – für den Verein, die St. Pauli-Fans und den Caterer – bedeutet der vorgesehene „Millerntaler“ einen Vorteil. Er erleichtert die gesamte Abwicklung erheblich.Im Interesse des Fans wird es niemanls den Zwang zum Erwerb der „Millerntaler“ geben.
Im Millerntor–Stadion wird auch künftig jeder mit dem Euro Getränke und Speisen erwerben können. Auch der Rücktausch der „Millerntaler“ in Euro und Cent ist möglich.
01. Februar 2008
Förde Show Concept GmbH -
Watt ein schöner Abend mit (fast) perfektem Ausgang
Geil wie sich der blöde Daum am Schluss noch aufgeregt hat - LooooooooooooooooserGlückwunsch zum Punkt.Schade daß es nicht ganz zum Sieg gereicht hat.
Gruß Rochus
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Glückwunsch St. Pauli.
In der ersten Halbzeit kämpferisch und teilweise spielerisch einwandfreie Leistung.
Viel engagierter in den Zweikämpfen und verdiente Führung . in der zweiten Hälfte ließ dann aber zusehends die Kraft nach und bekam dann den Ausgleich.
Zum Schluss sicherlich unglücklich , aber mit dem Punkt ist man sicherlich zufrieden. -
Meine Fresse
, das mit der Nord-Tribüne geht aber flott
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Meine Fresse
, das mit der Nord-Tribüne geht aber flott
Die ham DEN Baum gefällt?
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hallo,
habe bei viagogo ein Ticket für pauli - osna gekauft. Das Ticket ist kein "original" von st. pauli sondern ein Ausdruck von ticketportal.com (ähnlich eventim). Ist das wohl gültig, oder eine Fälschung?
besten dank
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hallo,
habe bei viagogo ein Ticket für pauli - osna gekauft. Das Ticket ist kein "original" von st. pauli sondern ein Ausdruck von ticketportal.com (ähnlich eventim). Ist das wohl gültig, oder eine Fälschung?
besten dank
das iss richtig so, die "echten" Tickets krichste nur wenn du direkt am Stadion kaufst
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was glaubt ihr, wann kommen noch tickets gegen osna rein??
sollen doch noch welche kommen, oder??
kies -
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