EUROPAPOKAAAAL
Jetzt noch Aston Villa wegputzen und wir sind Gruppensieger
Glückwunsch
jetzt ist auch für diese Woche gut mit Auswärtssiegen
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Jetzt noch Aston Villa wegputzen und wir sind Gruppensieger
Glückwunsch
jetzt ist auch für diese Woche gut mit Auswärtssiegen
Hat funktioniert
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Endlich standen wir in der Abwehr mal einigermaßen geordnet. Aber diese Querpesse
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Egal
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Ab sofort für Auswärts wieder Choreo dann wird allet jut
Hab ich doch gesagt, irgendwie wusste ich es.
ZitatAlles anzeigenIVICA OLIC
Er entscheidet über neuen VertragDas Angebot steht im Wesentlichen. Es muss wohl noch schriftlich fixiert werden, aber Dietmar Beiersdorfer hat seine Hausaufgaben gemacht. Alles Weitere liegt nicht mehr beim Sportchef des Hamburger SV. Fußballgeschäft ist auch ein Stück Machtlosigkeit. Wie im Fall Ivica Olic. Natürlich möchte der Bundesliga-Fünfte seinen mit sechs Treffern aktuell besten Torjäger gern weiter an sich binden. Olic möchte auch gern bleiben. Aber andere bieten mehr - viel mehr.
Der Vertrag des Kroaten läuft zum Saisonende aus. Beim Wort "ablösefrei" läuft so manchem Klub schon das Wasser im Mund zusammen. Ein Torjäger für lau, der gerade wieder mit seinem Sensationstor gegen Werder Bremen und dem Ausgleich in Bochum seinen Wert unterstrichen hat. "Ich habe Angebote, drei, vier Vereine wollen mich haben", erklärte Olic. "Es sind Vereine darunter, die jedes Jahr in der Champions League spielen und mit denen ich Titel holen kann."
Also die ganz Großen. Nach Informationen des Fachmagazins "kicker" soll Olic von Juventus Turin sogar schon einen ausgehandelten Kontrakt vorliegen haben. Der italienische Rekordmeister lockt mit einem üppigen Gehalt und vier Vertragsjahren. Doch auch von anderen Klubs war zuletzt die Rede. Liverpool, Tottenham, Valencia und russische Vereine, denen es offenbar auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nicht an Geld mangelt - jedenfalls noch nicht. "Ich habe vor einem halben Jahr gedacht, dass ich in Hamburg unterschreiben würde, das war mein Plan", sagt der 29-Jährige, "aber jetzt habe ich andere Möglichkeiten."
2,7 Millionen Euro jährlich verdient Olic angeblich, eine Million sollte es dann schon mehr sein. Knifflige Rechenaufgaben für Beiersdorfer und Vereinschef Bernd Hoffmann. Das Gehaltsgefüge im Team darf nicht durcheinandergeraten. Große Steigerungen des rund 36 Millionen Euro umfassenden Spieleretats sind angesichts der aktuellen Finanzkrise kaum zu erwarten.
Mit dem niederländischen Nationalspieler Nigel de Jong soll ebenfalls demnächst verlängert werden, eine deutliche Gehaltserhöhung für den fünf Jahre älteren Olic wäre da auch ein Signal für den Mittelfeldmann. Beiersdorfer jedenfalls weiß um seine Machtlosigkeit im Fall Olic: "Ich kann nur sagen, den Preis, den er sich vorstellt, kann er auf dem Markt erzielen."
Bleibt die Hoffnung auf Sentimentalität und Bodenständigkeit. "Eigentlich habe ich keine Lust umzuziehen." Ehefrau Natalie und die drei Kinder fühlen sich wohl in Hamburg. "Ivica ist ein bodenständiger Typ", sagt sein Berater Gordon Stipic. "Er möchte gern in Hamburg bleiben, er ist nicht maßlos." Andererseits wird es der letzte große Vertrag, den der schnelle Dauerläufer unterzeichnet: "Ich muss jetzt das machen, was das Beste für mich und meine Familie ist."
Beiersdorfer und Hoffmann müssen nun sehen, wie sie aus dieser Melange zwischen finanziellem Anreiz und Wohlfühlfaktor das Beste für den Klub herausholen. Möglich wäre eine Annäherung über die Laufzeit, vier Jahre statt drei. "Für uns geht es jetzt darum, unsere Vorstellungen und Möglichkeiten mit denen von Ivica abzugleichen", so der HSV-Sportchef. Ende der Bundesliga-Hinrunde soll das HSV-Angebot vorliegen. Mehr kann Beiersdorfer nicht tun. Olic entscheidet.
Hoffentlich bleibt er Aber daran zu glauben fällt schwer. Die anderen Clubs könenn ja die nicht zu zahlende Ablöse auf sein Gehalt schlagen
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0 - 2
04.12.2008, 20:45h
Stadion Eden, Prag/ CZ
UEFA-Cup Gruppe D - 4. Spieltag, Europa - 17.368 Zuschauer (ca. 2.500 Gäste)
Nachdem die eigendlich geplante 5-Tage-Tour in España leider ins Wasser fiel, hieß es zunächst mal umplanen. Statt Valencia - Brügge sollte es nun also ein anderes Spiel werden. Zur Auswahl standen zum einen Nancy - ZSKA Moskau, zum anderen Slavia Praha - HSV. Letztendlich entschied man sich für die Ost-Tour nach Prag ins neue Stadion Eden mit Marius und 3 weiteren HSVlern. Es klappte nicht alles, nichts ungewöhnliches also, so hatte man den Wecker eine Stunde zu spät gestellt, die ADAC Geschäftsstelle hatte statt um 8, wie telefonisch erfragt, um 9 Uhr offen und der Mietwagen zum Schnäppchenpreis von 55 Euro für einen Tag durfte doch nicht nach Tschechien, am Telefon hatte man was anderes erfahren. So hieß es also zum Bahnhof zurück und auf die teure Variante zurück greifen und den Wagen bei AVIS anmieten. Eine kurze Frühstückspause wurde noch bei einem Mitfahrer eingelegt, bevor man dann endlich kurz vor 11 endlich Richtung tschechischer Hauptstadt aufbrach. Im Sprit-Spuck-Modus ging es bis zur Grenze, wobei man satte 15 Liter Verbrauch auf 450 km zu verzeichnen hatte.
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Ankunft in Prag war nach knapp 6 Stunden jedenfalls leicht Rekordverdächtig. Nachdem man auch ein überwachtes Parkhaus neben der Oper am Wenzelsplatz, ging es zum Irish Pub ROCKY OREILLYS, welche bereits von Hanseaten bevölkert war und vor dieser bereits die ersten Fangesänge unter den achtsamen Augen der Staatsmacht angestimmt wurden. In dieser Zeit fanden sich weitere Mitglieder und Freunde der S.HH.O bei uns ein, mit denen man in einer Kneipe in einer Nebenstraße verschwand, um etwa eine Stunde später wieder aufzutauchen und die Straßenbahnlinie 24 Richtung Stadion aufzusuchen. An der Haltestelle Slavia hieß es aussteigen. Am Ziel angekommen hatte man zwischen zwei Gebäuden die Auswahl... entweder ein Einkaufszentrum oder ein etwas, was wie ein Wohnhaus aussah... nur wo war das Stadion? Tatsächlich handelte es sich bei dem Wohnhaus um das neue Stadion Eden, so trennte man sich vom Rest der Gruppe und begab sich zum Ticketschalter, wo lt. Telefonauskunft der Dame von der Geschäftsstelle die hinterlegte Karte bereit liegen sollte. Sollte muss jedoch dick unterstrichen werden, denn dort angekommen wusste man nix von einer reservierten Karte. Scheibenkleister ... so stand mal so da, ohne Karte, ohne Geld ... auf dem Boden lag auch nix. Also kreiste man zunächst ziellos um das Stadion rum und kam zum Gästeblock. Dort erblickte man einen durch Bauzäune abgesperrten Bereich für TV-Übertragungswagen. Interessanterweise gab es von dort einen direkten Zugang zum Stadion. Nun hieß es no risk, no fun. So nutzte man einen unaufmerksamen Zeitpunkt eines Polizisten, um durch ein kleines Loch neben den Bauzäunen zumindest in den Bereich zu den Übertragungswagen zu gelangen. Ein kurzer Moment Nervenkitzel und Adrenalin und es war geschafft ... Von dort war es dann alles andere als schwer an dem Ordner vorbei und ins Stadion zu gelangen. Ein Kinderspiel, unglaublich wie leicht es ist, ins Stadion zu einem Europapokalspiel zu gelangen. An den Blockeingängen gab es keinerlei Kontrollen, so dass es kein Hindernis mehr gab, ins Eden zu gelangen. Da noch einige Plätze frei waren, pflanzte man sich auf der Haupttribüne hin, um sowohl den Gästeblock als auch die Slavia-Kurve gut im Blick zu haben. Die Hamburger Jungs machten sich bereits weit vor Anstoß akustisch deutlich bemerkbar.
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Zum Intro gab es auf Slavia-Seite eine nette Fähnschen-Choreo zu begutachten. Den Norddeutschen wars wohl noch etwas kalt in Prag, so wurden 5-6 Bengalen gezündet und ergaben ein sehr nettes Gesamtbild. Die Bengalen, unter anderem hinter der Fahne der Chosen Few versetzten das Stadion für etwa 10 Minuten in Rauch, der nicht so wirklich abziehen wollte. Untermalt vom sehr lautstarken Support war das ganze mehr als ordentlich. Das Spiel begann auf gutem Niveau, steigerte sich nach einer Abtastsphase von 15-20 Minuten immer mehr. Während des laufenden Spiels überraschten die Slavia-Fans mit einer Zettel-Choreo über die gesamte Kurve, sehr gelungen das ganze. auf rot-weißem Hintergrund war in gelben Buchstaben FORZA zu lesen. Optimal wäre jetzt noch ein Wenden des Zettels mit dem Schriftzug SLAVIA gewesen, aber dies ist nicht allzu leicht umsetzbar, auch so war das ganze schon erste Sahne. Der Support war auf beiden Seiten gut, beim HSV ein Tick besser. Mehrmals wurde während die tschechen anfingen zu hüpfen der tschechische Song übernommen und die Gästekurve stimmte zum WER NICHT HÜPFT, IST EIN BREMER ein. Des weiteren konnte man vor allem mit HAMBURGER SPORTVEREIN, WIR WERDEN IMMER BEI DIR SEIN und dem neuen langgezogenen OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOH H - S - V überzeugen. In den Blickpunkt rückte aber mit zunehmender Spieldauer immer mehr das türkische Schiedsrichtergespann. Keine klare Linie, kleinliche Unterbrechungen, weiterspielen lassen bei groben Foulspielen, bei jedem Spieler, der auf dem Boden lag, wurden die Betreuer herein gewunken, auch wenn der Spieler bereits wieder stand ... alles in allem eine katastrophale Leistung, die in der Entscheidung zum 0:1 gipfelte, wo kein Abseits gepfiffen wurde, aus meiner Sicht eine katastrophale Fehlentscheidung. Fortan waren die Pfiffe gegen das SR-Gespann das lauteste, was man im Stadion zu hören bekamm, Lautstärke war echt beeindruckend.
In der Halbzeit suchte man nach Nahrung und Getränken, jedoch ohne Kronen nicht ganz so einfach, um nicht zu sagen unmöglich. Die beiden Mannschaften neutralisierten sich in Halbzeit 2, einzig Herr Dereli blieb konstant schlecht ... der HSV vertand es geschickt, Slavia vom eigenen Tor fern zu halten, agierte jedoch vorsichtig nach vorne. Als wolle Herr Dereli zeigen, wie schlecht er das Spiel im Griff hatte, pfiff er in der Nachspielzeit einen völlig klaren Strafstoß für den HSV, die rote Karte für Keeper Vaniak jedoch war viel zu überzogen. So musste, weil man schon drei mal gewechselt hatte ein Feldspieler ins Tor und war gegen den Strafstoß von Petric machtlos. Ein kollektives ausrasten im Gästeblock war ausrasten und einige Bengalen wurden erneut gezündet und wenige Sekunden später war auch Schluss. Ganz ordentliches abfeiern der Hamburger, überraschend jedoch die Lautstärke auf der Gegenseite, wo unter anderem eine Humba angestimmt wurde. Wenige Minuten später wurden die Slavia-Spieler sogar vom Gästeblock gefeiert, nette Aktion. Nachdem der Gästeblock noch für etwa eine halbe Stunde verschlossen blieb, ging es per Tram zurück in die City, von wo man wieder Richtung Deutschland aufbrach. Knappe 8 Stunden waren es dann, bis man endlich in Köln den Wagen auf dem Parkplatz abstellen konnte und mit Marius per Bahn die Heimfahrt nach hause fortsetzte. Eine alles in allem gelungene Tour, die Kosten waren auch durch den freien Eintritt tragbar.
Morgen Auswärtssieg beim 1. Frauenfußball-Club Köln
man interessiert sich nicht für deine Räuberpistolen, man möge derartiges Geschreibsel irgendwo anders posten, mann mann mann
Morgen Auswärtssieg beim 1. Frauenfußball-Club Köln
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hast wahrscheinlich zuviel pyro eingeatmet
hast wahrscheinlich zuviel pyro eingeatmet
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lustich is dat nit
lustich is dat nit
dann heul' doch
wenn ich die Bengalos schon sehe...
Morgen Auswärtssieg beim 1. Frauenfußball-Club Köln
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war kein abseits
wenn ich die Bengalos schon sehe...
sehen doch gut aus .... und nun möge keiner sagen das da in prag bei nem auswärtsspiel auch frauen und kinder im gästeblock stehen
war kein abseits
echt nicht? haben aber alle tschechen gesagt ... und auf türken geflucht
Ging recht schnell die Aktion ...
sehen doch gut aus ....
und nun möge keiner sagen das da in prag bei nem auswärtsspiel auch frauen und kinder im gästeblock stehen
Danke
echt nicht? haben aber alle tschechen gesagt ... und auf türken geflucht
Ging recht schnell die Aktion ...
hatte ich zu cheffin auch erst gesagt : war doch abeseits oder ... ?! zeitlupe hat es dann aber aufgeklärt war echt keins .... der arme türke
hatte ich zu cheffin auch erst gesagt : war doch abeseits oder ... ?! zeitlupe hat es dann aber aufgeklärt war echt keins ....
der arme türke
war echt ohrenbetäubend, das Pfeifkonzert ... ansonsten hat er aber auch verdammt mies gepfiffen ...
war echt ohrenbetäubend, das Pfeifkonzert ... ansonsten hat er aber auch verdammt mies gepfiffen ...
so schlecht war der gar nicht würde sogar etwas pro hsv sagen
alles egal haben gewonnen
so schlecht war der gar nicht würde sogar etwas pro hsv sagen
alles egal haben gewonnen
völlig verdient ... war'n netter Tagesausflug mit den Hamburgers
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