bei so einem thema ist nie alles gesagt
Das ist Unsinn
... als Erklärung, warum man Gomez nicht wirklich manglende Technik vorwerfen kann.
bei so einem thema ist nie alles gesagt
Das ist Unsinn
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bei so einem thema ist nie alles gesagt
lustich hihi
Dirigenten hinter Gittern
Mi 29.Sep. 15:36
Mitte der zweiten Halbzeit verkündete der Stadionsprecher im Basler St. Jakob-Park stolz die Zuschauerzahl. 37.500, ausverkauft. Dabei hatte der gute Mann allerdings ein wenig aufgerundet. Denn eigentlich waren es wohl nur etwa 37.441.
Für rund 59 Anhänger des FC Bayern galt nämlich: "Wir müssen draußen bleiben..."
Gegen Nachmittag war es in der Innenstadt zu Auseinandersetzungen zwischen Normalos und Ultras des FC Bayern und Hools und Ultras des FC Basel gekommen. Die Basler hatten angegriffen und den im wahrsten Sinne des Wortes geschlagenen Gegner der Polizei zur erkennungsdienstlichen Weiterverarbeitung überlassen.
Und während gegen 19:20 der Basler Mob in traditionell dunkler Arbeitskleidung stimmgewaltig den eigenen Block bevölkerte, blieb der Gästebereich dünn besiedelt mit rot-weißen Kutten- und Trikot-Trägern. Die "Schickeria" war verhindert und blieb es bis zum Schlusspfiff.
Chauvi-Duell mit Folgen
Es ist müßig über die Schuldfrage zu diskutieren. Aus Sicht der Betroffenen dürfte die Sache ohnehin schnell geklärt sein, denn Schuld hat eigentlich immer nur die Polizei. Schuldlos ist sie in der Tat auch diesmal nicht, da sie die Angreifer mühelos fliehen ließ. Doch das Beispiel Basel zeigt einmal mehr, wie sich das "Credo Ultrà" sprichwörtlich selbst aus dem Spiel nehmen kann.
Das traditionelle Chauvi-Duell hatte Basel auf der Straße gewonnen, zweifellos mit spürbaren Folgen. Denn ohne die "Schickeria" wirkte der Bayern-Block wie paralysiert, ohne Antrieb, um die eigene Mannschaft auf dem Platz anzutreiben. Stattdessen dirigierte die Basler Kurve einen ohrenbetäubenden Chor, der die eigenen Spieler zu forschem Offensivspiel aufpeitschte.
In jeder Hinsicht verloren
Die Münchner Dirigenten saßen derweil alle im Bau. Durch eine angebliche Nebensächlichkeit verpassten sie das Wesentliche, weil unter Ultras das Nebensächliche längst wesentlich geworden ist: Die Akzeptanz von Gewalt, die Bereitschaft zur Konfrontation. Ultras sehen sich selbst als Teil dieses albernen "Spiels" und müssen, ob schuldig oder nicht, die Konsequenzen tragen.
Die Bayern hatten an diesem Abend ebenfalls mit viel Kampf einen Sieg errungen. Doch es war ein sportlicher Kampf, bei dem auf beiden Seiten nur Herzblut floss. Ihre Ultras hingegen haben leider in jeder Hinsicht verloren. Dabei hätte es auch auf den Rängen ein großartiges Duell werden können. Zwischen "Muttenzer Kurve" und Gästeblock, zwischen "Inferno Basel" und "Schickeria München. Die Chance wurde mit dem Spiel verpasst..
Sportlichst,
Michael Wollny
Quelle: Eurosport.de
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Und während gegen 19:20 der Basler Mob in traditionell dunkler Arbeitskleidung stimmgewaltig den eigenen Block bevölkerte, blieb der Gästebereich dünn besiedelt mit rot-weißen Kutten- und Trikot-Trägern. Die "Schickeria" war verhindert und blieb es bis zum Schlusspfiff.
Quelle: Eurosport.de
das der aus seiner pizzeria dingensskandal damals mit scheuer nit gelernt hat...tz tz tz
ERKLÄRUNG ZU DEN VORFÄLLEN IN BASEL =====================================
Willkür auf Schweizerisch
Statt einem schönen Nachmittag in Basel mit anschließendem Spiel unseres FC Bayern durften wir die ganz besondere Gastfreundschaft des Schweizer Staates erleben, die wir so nicht erwartet hatten:
Ein Aspekt, der neben der sportlichen Bedeutung den Reiz an Europapokal-Auswärtsspielen für uns Fans ausmacht, ist die Tatsache, dass man mit dem FC Bayern zu diesen Anlässen verschiedenste Städte Europas besuchen kann. Wann kommt man sonst schon nach Barcelona, Lissabon, Madrid, London, Florenz, Bukarest oder St. Petersburg? Bei all diesen Namen nur einige der Städte, die wir in letzter Zeit mit dem FC Bayern besuchen durften dürfte jedem auffallen, dass diese Städte mehr bieten können als nur 90 Minuten Spitzenfußball.
Entsprechend ist es üblich, wenn nicht sogar Pflicht, mindestens ein paar Stunden in diesen Städten vor oder nach dem Spiel zu verbringen, um was von Land und Leuten zu sehen.
Nachdem wir bei der Einreise in die Schweiz per Bus eine extrem langwierige und ausführliche Grenzkontrolle über uns ergehen lassen mussten, obwohl die Schweiz mit Wirkung vom 12. Dezember 2008 dem Schengener Abkommen beigetreten ist, erreichten wir erst gegen 15 Uhr Basel. Um zumindest noch 2 3 Stunden etwas von der Stadt zu haben, machten wir uns vom Busparkplatz per Tram auf den Weg in die Innenstadt. Zu diesem Zeitpunkt hielten sich dort bereits hunderte Bayernfans auf, die Plätze und Bars der Stadt bevölkerten. Wir waren keine 5 Minuten vor Ort, als es zu einer kurzen Auseinandersetzung mit einigen wenigen Baslern kam, die in Kamikaze-Manier unsere wesentlich größere Gruppe attackierten. Dies fand unter den Augen von szenekundigen Polizeibeamten aus Basel und München statt, die die Situation en detail beobachten konnten. Andere Polizeieinheiten waren auf dem belebten Platz erstaunlicherweise nicht präsent, dann aber auffallend schnell in immenser Anzahl zur Stelle.
Nun wurde uns zum zweiten Mal von Seiten der Schweizer Staatsgewalt deutlich gemacht, dass wir in Basel nicht willkommen sind! Da uns die Situation als geklärt und erledigt erschien und wir uns keiner Schuld bewusst waren, verblieben wir vor Ort. Daraufhin wurde im Nachhinein unsere Gruppe eingekesselt und aus wenigen Metern Entfernung mit Gummischrotgewehren bedroht, obwohl wir uns davor lediglich gegen einen kleineren Übergriff in Selbstverteidigung gewehrt hatten. Diese Einschätzung der Lage wurde sowohl von den anwesenden szenekundigen Beamten aus München und Basel als auch dem ebenfalls anwesenden Münchner Fanprojekt geteilt und so auch an den Einsatzleiter der Polizeieinheit kommuniziert. Dieser sowie die Staatsanwaltschaft entschieden trotzdem, dass unsere gesamte(!) Gruppe wir halten
fest: die Angegriffenen - festzunehmen sei. Man teilte uns mit, dass es nur darum ginge unsere Personalien festzustellen und wir dann das Spiel sehen könnten.
Stattdessen wurden wir in Gefangenentransportern mit Einzelkäfigen in Sammelzellen der Staatsanwaltschaft Basel gebracht, die bereits mit Logos der Vereine FC Basel und Bayern München gekennzeichnet waren.
Dort wurde uns mitgeteilt, dass wir(?) des Raufhandels und des Landfriedensbruchs beschuldigt werden, und wir mussten uns einer langwierigen, entwürdigenden, bürokratischen und total verhältnislosen Prozedur unterziehen. Spätestens jetzt wurde jedem der über 50 Betroffenen klar, dass wir das Spiel nicht mehr sehen würden. In einer ellenlangen Prozedur wurden uns auf mehreren Stationen unsere persönlichen Gegenstände abgenommen, Fotos von uns gemacht, Befragungen durchgeführt und die Fingerabdrücke abgenommen!
Bei Durchsuchungen mussten wir uns komplett nackt(!) entkleiden.
Wir wollen hierbei festhalten, dass wir uns trotz diesem an uns begangenen Unrecht durchweg kooperativ verhielten - immer getrieben von der naiven Hoffnung, dass dies doch gar nicht sein könne und wir vielleicht doch noch irgendetwas vom Spiel zu sehen bekämen. Selbst die vor Ort mit uns beschäftigten Beamten teilten verschiedenen Betroffenen immer wieder mit, dass sie die Maßnahmen und deren Ausmaß ebenfalls nicht verstehen würden und dies in Basel auch sonst wegen eines solchen Anlasses nicht üblich sei.
Komischerweise ging nachdem das Spiel vorbei war, alles recht zügig und es wurde bei einigen Leuten teilweise auf bestimmte Stationen des Durchlaufs, bei anderen komplett auf eine Befragung verzichtet. Jetzt wollte man uns nachdem man uns den Tag gehörig versaut und das beschauliche Basel vor solch gemeingefährlichen Typen wie uns geschützt hatte anscheinend nur noch los werden. Das komplette durchlaufenen Prozedere, die erfahrenen Erniedrigungen und das stundenlange eingesperrt sein, erwiesen sich somit als reine Hinhaltetaktik. Das Ganze zog sich bis fast 1 Uhr hin, bis die letzten das Gefängnis verlassen durften. Die Befragung der angesprochenen szenekundigen Beamten habe ergeben, dass wir angegriffen worden seien und uns nur verteidigt hätten und deswegen seien wir freizulassen.
Angesichts dessen, dass wir ohne ersichtlichen Anlass und völlig unverhältnismäßig stundenlang eingesperrt und erkennungsdienstlich behandelt worden waren und das Spiel des FC Bayern verpasst hatten, für welches wir nach Basel gefahren waren, konnten wir dies nur als puren Hohn wahrnehmen! Schließlich handelte es sich hierbei ja keineswegs um eine neue Erkenntnis, sondern dies war von Beginn an bekannt und von Augenzeugen aus den Reihen der Polizei dem Einsatzleiter kommuniziert worden. Auch die Aussage, es hätte sich dabei nur um eine einmal in Gang gebrachte bürokratische Routine gemäß der Schweizer Gesetzeslage gehandelt, war angesichts der oben angesprochenen spätabendlichen Beschleunigung nicht mehr als blanker Hohn. Fast die Hälfte der Betroffenen wurde nicht mehr erkennungsdienstlich behandelt, da dieser so unverzichtbare Automatismus anscheinend nicht mehr nötig war, als man Dienstschluss und uns aus der Stadt haben wollte.
Für uns drängt sich aufgrund der Ereignisse der Verdacht auf, dass es von Anfang an Plan war, die unliebsamen organisierten Fangruppen zumindest bis Spielbeginn, wenn nicht sogar - wie dann auch geschehen
- bis Spielende einzusperren!
Dafür spricht ebenfalls, dass eine weitere per Bus angereiste Fangruppe von mindestens 30 Personen auf dem Weg in die Innenstadt ebenfalls abgefangen und eingesperrt wurde. Da bei dieser Gruppe nicht mal wie bei uns der Fall vorlag, dass sie sich gegen einen Angriff hatte wehren müssen, dauerte deren Präventivhaft nur bis kurz vor Spielbeginn, so dass sie großzügigerweise im Laufe der ersten Halbzeit ins Stadion gehen konnten.
Etwas, das uns leider verwehrt blieb.
Explizit bedanken wollen wir uns noch bei den Vertretern des FC Bayern. Ein Mitarbeiter der Fanbetreuung wurde Augenzeuge des Vorfalls, versuchte ebenfalls in unserem Sinne bei Einsatzleiter und Staatsanwaltschaft zu intervenieren und sprach uns im Nachhinein das Bedauern über das Geschehene im Namen des Vereins aus.
Alles anzeigenERKLÄRUNG ZU DEN VORFÄLLEN IN BASEL =====================================
Willkür auf SchweizerischStatt einem schönen Nachmittag in Basel mit anschließendem Spiel unseres FC Bayern durften wir die ganz besondere Gastfreundschaft des Schweizer Staates erleben, die wir so nicht erwartet hatten:
Ein Aspekt, der neben der sportlichen Bedeutung den Reiz an Europapokal-Auswärtsspielen für uns Fans ausmacht, ist die Tatsache, dass man mit dem FC Bayern zu diesen Anlässen verschiedenste Städte Europas besuchen kann. Wann kommt man sonst schon nach Barcelona, Lissabon, Madrid, London, Florenz, Bukarest oder St. Petersburg? Bei all diesen Namen nur einige der Städte, die wir in letzter Zeit mit dem FC Bayern besuchen durften dürfte jedem auffallen, dass diese Städte mehr bieten können als nur 90 Minuten Spitzenfußball.
Entsprechend ist es üblich, wenn nicht sogar Pflicht, mindestens ein paar Stunden in diesen Städten vor oder nach dem Spiel zu verbringen, um was von Land und Leuten zu sehen.Nachdem wir bei der Einreise in die Schweiz per Bus eine extrem langwierige und ausführliche Grenzkontrolle über uns ergehen lassen mussten, obwohl die Schweiz mit Wirkung vom 12. Dezember 2008 dem Schengener Abkommen beigetreten ist, erreichten wir erst gegen 15 Uhr Basel. Um zumindest noch 2 3 Stunden etwas von der Stadt zu haben, machten wir uns vom Busparkplatz per Tram auf den Weg in die Innenstadt. Zu diesem Zeitpunkt hielten sich dort bereits hunderte Bayernfans auf, die Plätze und Bars der Stadt bevölkerten. Wir waren keine 5 Minuten vor Ort, als es zu einer kurzen Auseinandersetzung mit einigen wenigen Baslern kam, die in Kamikaze-Manier unsere wesentlich größere Gruppe attackierten. Dies fand unter den Augen von szenekundigen Polizeibeamten aus Basel und München statt, die die Situation en detail beobachten konnten. Andere Polizeieinheiten waren auf dem belebten Platz erstaunlicherweise nicht präsent, dann aber auffallend schnell in immenser Anzahl zur Stelle.
Nun wurde uns zum zweiten Mal von Seiten der Schweizer Staatsgewalt deutlich gemacht, dass wir in Basel nicht willkommen sind! Da uns die Situation als geklärt und erledigt erschien und wir uns keiner Schuld bewusst waren, verblieben wir vor Ort. Daraufhin wurde im Nachhinein unsere Gruppe eingekesselt und aus wenigen Metern Entfernung mit Gummischrotgewehren bedroht, obwohl wir uns davor lediglich gegen einen kleineren Übergriff in Selbstverteidigung gewehrt hatten. Diese Einschätzung der Lage wurde sowohl von den anwesenden szenekundigen Beamten aus München und Basel als auch dem ebenfalls anwesenden Münchner Fanprojekt geteilt und so auch an den Einsatzleiter der Polizeieinheit kommuniziert. Dieser sowie die Staatsanwaltschaft entschieden trotzdem, dass unsere gesamte(!) Gruppe wir halten
fest: die Angegriffenen - festzunehmen sei. Man teilte uns mit, dass es nur darum ginge unsere Personalien festzustellen und wir dann das Spiel sehen könnten.Stattdessen wurden wir in Gefangenentransportern mit Einzelkäfigen in Sammelzellen der Staatsanwaltschaft Basel gebracht, die bereits mit Logos der Vereine FC Basel und Bayern München gekennzeichnet waren.
Dort wurde uns mitgeteilt, dass wir(?) des Raufhandels und des Landfriedensbruchs beschuldigt werden, und wir mussten uns einer langwierigen, entwürdigenden, bürokratischen und total verhältnislosen Prozedur unterziehen. Spätestens jetzt wurde jedem der über 50 Betroffenen klar, dass wir das Spiel nicht mehr sehen würden. In einer ellenlangen Prozedur wurden uns auf mehreren Stationen unsere persönlichen Gegenstände abgenommen, Fotos von uns gemacht, Befragungen durchgeführt und die Fingerabdrücke abgenommen!
Bei Durchsuchungen mussten wir uns komplett nackt(!) entkleiden.Wir wollen hierbei festhalten, dass wir uns trotz diesem an uns begangenen Unrecht durchweg kooperativ verhielten - immer getrieben von der naiven Hoffnung, dass dies doch gar nicht sein könne und wir vielleicht doch noch irgendetwas vom Spiel zu sehen bekämen. Selbst die vor Ort mit uns beschäftigten Beamten teilten verschiedenen Betroffenen immer wieder mit, dass sie die Maßnahmen und deren Ausmaß ebenfalls nicht verstehen würden und dies in Basel auch sonst wegen eines solchen Anlasses nicht üblich sei.
Komischerweise ging nachdem das Spiel vorbei war, alles recht zügig und es wurde bei einigen Leuten teilweise auf bestimmte Stationen des Durchlaufs, bei anderen komplett auf eine Befragung verzichtet. Jetzt wollte man uns nachdem man uns den Tag gehörig versaut und das beschauliche Basel vor solch gemeingefährlichen Typen wie uns geschützt hatte anscheinend nur noch los werden. Das komplette durchlaufenen Prozedere, die erfahrenen Erniedrigungen und das stundenlange eingesperrt sein, erwiesen sich somit als reine Hinhaltetaktik. Das Ganze zog sich bis fast 1 Uhr hin, bis die letzten das Gefängnis verlassen durften. Die Befragung der angesprochenen szenekundigen Beamten habe ergeben, dass wir angegriffen worden seien und uns nur verteidigt hätten und deswegen seien wir freizulassen.
Angesichts dessen, dass wir ohne ersichtlichen Anlass und völlig unverhältnismäßig stundenlang eingesperrt und erkennungsdienstlich behandelt worden waren und das Spiel des FC Bayern verpasst hatten, für welches wir nach Basel gefahren waren, konnten wir dies nur als puren Hohn wahrnehmen! Schließlich handelte es sich hierbei ja keineswegs um eine neue Erkenntnis, sondern dies war von Beginn an bekannt und von Augenzeugen aus den Reihen der Polizei dem Einsatzleiter kommuniziert worden. Auch die Aussage, es hätte sich dabei nur um eine einmal in Gang gebrachte bürokratische Routine gemäß der Schweizer Gesetzeslage gehandelt, war angesichts der oben angesprochenen spätabendlichen Beschleunigung nicht mehr als blanker Hohn. Fast die Hälfte der Betroffenen wurde nicht mehr erkennungsdienstlich behandelt, da dieser so unverzichtbare Automatismus anscheinend nicht mehr nötig war, als man Dienstschluss und uns aus der Stadt haben wollte.
Für uns drängt sich aufgrund der Ereignisse der Verdacht auf, dass es von Anfang an Plan war, die unliebsamen organisierten Fangruppen zumindest bis Spielbeginn, wenn nicht sogar - wie dann auch geschehen
- bis Spielende einzusperren!Dafür spricht ebenfalls, dass eine weitere per Bus angereiste Fangruppe von mindestens 30 Personen auf dem Weg in die Innenstadt ebenfalls abgefangen und eingesperrt wurde. Da bei dieser Gruppe nicht mal wie bei uns der Fall vorlag, dass sie sich gegen einen Angriff hatte wehren müssen, dauerte deren Präventivhaft nur bis kurz vor Spielbeginn, so dass sie großzügigerweise im Laufe der ersten Halbzeit ins Stadion gehen konnten.
Etwas, das uns leider verwehrt blieb.
Explizit bedanken wollen wir uns noch bei den Vertretern des FC Bayern. Ein Mitarbeiter der Fanbetreuung wurde Augenzeuge des Vorfalls, versuchte ebenfalls in unserem Sinne bei Einsatzleiter und Staatsanwaltschaft zu intervenieren und sprach uns im Nachhinein das Bedauern über das Geschehene im Namen des Vereins aus.
...oh man was für ein Bericht,hoffentlich haben die Basler das letzte mal in der CL gespielt sowas gehört sich absolut nicht!!!! Habe auch schon oft in der Schweiz erlebt das man als Deutscher dort nicht willkommen ist...meisst difus aber man hat es gespürt. Aber sowas wie ihr erlebt hat ist wirklich ohne Worte. Die sollten sich schämen...sowas hat in europäischen Fussball nichts zu suchen. Shit Basler!!!!
...oh man was für ein Bericht,hoffentlich haben die Basler das letzte mal in der CL gespielt sowas gehört sich absolut nicht!!!! Habe auch schon oft in der Schweiz erlebt das man als Deutscher dort nicht willkommen ist...meisst difus aber man hat es gespürt. Aber sowas wie ihr erlebt hat ist wirklich ohne Worte. Die sollten sich schämen...sowas hat in europäischen Fussball nichts zu suchen. Shit Basler!!!!
was hat mario damit zu tun ? der kann nu wirklich nix dafür
Anreise-info für unsere Gäste. Es wird voll am Sonntag in Dortmund!
Anreise-info für unsere Gäste. Es wird voll am Sonntag in Dortmund!
Ja son vollen Gästeblock habt ihr lange nicht mehr gesehen, gell?
...oh man was für ein Bericht,hoffentlich haben die Basler das letzte mal in der CL gespielt sowas gehört sich absolut nicht!!!! Habe auch schon oft in der Schweiz erlebt das man als Deutscher dort nicht willkommen ist...meisst difus aber man hat es gespürt. Aber sowas wie ihr erlebt hat ist wirklich ohne Worte. Die sollten sich schämen...sowas hat in europäischen Fussball nichts zu suchen. Shit Basler!!!!
Also bei der EM gegen die Türkei waren bestimmt 30.000 Deutsche vermutlich sogar mehr in Basel. Dieser besagte Platz und andere Plätze waren übersät von deutschen Fans in bester Stimmung. Ich hab nix von Anfeindungen oder grösserem Ärger gesehen. Die Polizei war präsent, aber sehr im Hintergrund ... Mit den wenigen türkischen Fans, gab`s auch Null Probleme ...
Wie gesagt, das war ein Ländervergleich und die Schweiz war schon draussen.
Ob das speziell mit den Vorfällen in München zu tun hatte, wo ja Schweizer Staatsbürger zu Recht einsitzen und hoffentlich hohe Gefängnisstrafen bekommen, kann man auch nicht genau sagen. Auf jeden Fall eine Riesensauerei ... und ohne ersichtlichen Grund. Die Polizei hätte die Gästefans z.B sicher ins Stadion geleiten können, aber diese wie Verbrecher zu behandeln, ist schon widerlich ...
das liegt nicht an der schweiz, oder meint ihr in deutschland passiert sowas nicht??
Durch eine angebliche Nebensächlichkeit verpassten sie das Wesentliche, weil unter Ultras das Nebensächliche längst wesentlich geworden ist: Die Akzeptanz von Gewalt, die Bereitschaft zur Konfrontation. Ultras sehen sich selbst als Teil dieses albernen "Spiels" und müssen, ob schuldig oder nicht, die Konsequenzen tragen.
Damit wäre dann eigentlich alles gesagt
...
Es wird schon seinen Grund haben, warum Du keine Quelle dazu geschrieben hast, gell?
Damit wäre dann eigentlich alles gesagt
Schwacher Artikel
Es wird schon seinen Grund haben, warum Du keine Quelle dazu geschrieben hast, gell?
Na weil Leute wie du in Bezug auf bestimmt Gruppen ein Schubladendenken haben und den Bericht somit sowieso nicht gelesen hätten
Schwacher Artikel
Inwiefern?
Na weil Leute wie du in Bezug auf bestimmt Gruppen ein Schubladendenken haben und den Bericht somit sowieso nicht gelesen hätten
Iss klar
Und ohne Quellenangabe lassen sich "Leute wie ich" dann natürlich von dem Bericht überzeugen oder wie?
Inwiefern?
Na weil alle Mitglieder einer Fangruppe über einen Kamm geschoren werden.
I
Iss klar
Und ohne Quellenangabe lassen sich "Leute wie ich" dann natürlich von dem Bericht überzeugen oder wie?
Wenn du vorher weißt, von welcher Fangruppe der Bericht stammt, hättest du ihn doch ohne zu lesen als Schmarrn abgestempelt. So stempelst du ihn immerhin nach dem Lesen als Schmarrn ab.
Iss klar
Und ohne Quellenangabe lassen sich "Leute wie ich" dann natürlich von dem Bericht überzeugen oder wie?
ich gkaub bei dir isses eh hoffnungslos
Na weil alle Mitglieder einer Fangruppe über einen Kamm geschoren werden.
Nö, eigentlich nicht. Ist immer wieder dasselbe und das werden manche nie kapieren.
Ich erklär es Dir extra nochmal, auch wenn ich nicht viel Hoffnung hab dass Du es verstehst
Nicht alle Mitglieder der Gruppe sind gewalttätig. Aber Teile der Gruppe sind es definitiv. Die Gruppe als solches scheint aber kein Interesse daran zu haben, diesbezüglich einen Selbstreinigungsprozess zu durchlaufen, sondern erschwert im Gegenteil sogar noch die Identifizierung der schwarzen Schafe und bietet ihnen Schutz in der Gruppe. Und so lange das so ist, müssen eben auch unbescholtene Mitglieder der Gruppe damit rechnen für die Verfehlungen anderer mitbestraft zu werden. Das ist das Grundproblem vieler Ultragruppen und so lange die sich diesbezüglich nicht ändern, wird sich an deren Problem auch nichts ändern, da können die noch bis in alle Ewigkeiten gegen protestieren. Wie bescheuert ist das bitte, zuerst machen sie es durch den Schutz der Gruppe unmöglich die einzelnen Übeltäter ausfindig zu machen und dann geht die Heulerei los, wenn schließlich alle bestraft werden
Wenn du vorher weißt, von welcher Fangruppe der Bericht stammt, hättest du ihn doch ohne zu lesen als Schmarrn abgestempelt. So stempelst du ihn immerhin nach dem Lesen als Schmarrn ab.
Nachdem ich gesehen hab von welchem User der Bericht gepostet wurde hab ich aber sowieso schon gewusst von welcher Fangruppe der Bericht stammt
Nachdem ich gesehen hab von welchem User der Bericht gepostet wurde hab ich aber sowieso schon gewusst von welcher Fangruppe der Bericht stammt
Der Mehmet ist bei der Schickeria?
Der Mehmet ist bei der Schickeria?
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Ja sicher, die werden jetzt alle von C&A versorgt dank ihm
Ähhhmmmm, Eingesperrte immer bei uns ???
Ich hau meinem Schweizer Kumpel morgen ersma was auf´s Mowl...
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