wird ne interessante Partie am Sa
ja, denke die Mannschaften sind auf Augenhöhe
Sa 22.11.08 15:30 Uhr FC Schalke 04 - Borussia M'gladbach
Man orientiert sich mit viel Weitsicht bereits nach unten.
wird ne interessante Partie am Sa
ja, denke die Mannschaften sind auf Augenhöhe
Sa 22.11.08 15:30 Uhr FC Schalke 04 - Borussia M'gladbach
Man orientiert sich mit viel Weitsicht bereits nach unten.
große Aktion auch von der SVB-Kurve mit Spruchbändern ... hat jmd. Fotos?
Hier ein Video aus Lev:
neururer Trainer auf schalke
thx watson
Jetzt lachst du noch.
Warte mal ab wenn er es wirklich in 18 Monaten wird.
Gruß Watson
maach et joot
Schalke-Idol
Hier nimmt die Liga Abschied von Charly
Gelsenkirchen - Abschied von Karl-Heinz "Charly" Neumann. Die versammelte Fußball-Prominenz Deutschlands nahm am Dienstag an einer bewegenden, vom FC Schalke organisierten Trauerfeier zu Ehren des Urgesteins teil.
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"Charly war die Seele des Vereins. Für die jungen Spieler war er eine Vaterfigur", begründete Schalkes Vorsitzender Josef Schnusenberg den großen Andrang.
Rund 1500 Fans und Fußball-Persönlichkeiten wie Kölns Manager Michael Meier oder Liga-Präsident Reinhard Rauball erwiesen Neumann die letzte Ehre.
Wegen des großen Andrangs wurde der Gottesdienst in der Trauerhalle des Zentralfriedhofs in Gelsenkirchen-Buer über eine Lautsprecheranlage nach draußen übertragen. Auf dem Weg zu Neumanns letzter Ruhestätte trugen die Schalker Profis Marcelo Bordon und Fabian Ernst einen Kranz. Mit einer Vereinsfahne in der Hand erwies der ehemalige Torjäger Klaus Fischer dem Verstorbenen die letzte Ehre. "Jeder Spieler konnte bei ihm sein Herz ausschütten. So einen wie ihn gibt es im heutigen Fußball nicht mehr", sagte Fischer. Die Bilder von der Beisetzung in der Galerie rechts.
Ganz Schalke trauert „Charly war die Seele des Vereins“
Charly Neumann († 77) weinte nach Siegen vor Freude, nach Niederlagen vor Trauer. Jetzt weint Fußball-Deutschland um ihn.
Schalke weint
Trauer
um Charly
Neumann †
Die Beerdigung der Schalke-Legende auf dem Hauptfriedhof in Gelsenkirchen-Buer. Königsblau trägt Schwarz. 1500 Fans sind dabei, schicken ihre Grüße und Wünsche mit Charly auf die letzte Reise.
Dazu rund 300 geladene Gäste. Freunde, ehemalige Weggefährten des „Dicken“, wie er auf Schalke liebevoll genannt wurde. Darunter die Schalker Mannschaft (ohne die Nationalspieler), Ex-Manager und Charly-Kumpel Rudi Assauer, Ex-Coach Huub Stevens.
Die Beisetzung von Charly Neumann Ex-Schalke-Manager Rudi Assauer trauert am Grab seines Freundes Charly Neumann
Foto: Reuters
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Auch BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und -Präsident Reinhard Rauball, Köln-Manager Michael Meier und Frankfurt-Manager Heribert Bruchhagen erwiesen Charly Neumann die letzte Ehre.
Klaus Fischer stand mit einer Schalke-Fahne an Neumanns Sarg. Der Ex-Schalke-Stürmer über Charly: „Jeder Spieler konnte bei ihm sein Herz ausschütten. So einen wie ihn gibt es im heutigen Fußball nicht mehr.“
Der Gottesdienst in der Trauerhalle war wegen des großen Andrangs auch über Lautsprecher auf den Vorplatz übertragen worden. Trauerredner waren Klub-Präsident Josef Schnusenberg sowie Schalke-Pfarrer und Ehrenratsvorsitzender Hans-Joachim Dohm. Schnusenberg: „Charly war die Seele des Vereins. Für die jungen Spieler war er eine Vaterfigur.“
Schalke 04 hatte die Trauerfeier organisiert, sogar einen Bus-Transfer von der Arena zur Trauerhalle eingerichtet.
Charly Neumann – Bilder seines Lebens Charly Neumann mit Simone Thomalla, Partnerin von Ex-Schalke-Manager Rudi Assauer
Foto: Hennes Multhaup
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Schalke-
Betreuer
Charly Neumann
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Schalkes Fans
feiern Charly
Neumann
Seine Liebe zu Schalke, zum Fußball machte ihn so beliebt. Charly war „Mister Schalke“ (seit 1950 im Verein, seit 2003 Mitglied des Ehrenpräsidiums), Kult-Figur der Fans, Liebling der Spieler.
Im „kicker“ gaben die Schalke-Profis eine Trauer-Anzeige auf: „Charly war immer der gute Geist der Mannschaft, der ein offenes Ohr für alle hatte, hilfsbereit war und allen das Gefühl vermittelte, dass er an sie glaubte. Er hat mit uns gelacht, gefeiert und geweint. Er hat uns unterstützt und getröstet.“ Unterzeichnet von Marcelo Bordon, Andreas Müller, Olaf Thon.
Als Charlys königsblaues Herz aufhörte zu schlagen, weinte nicht nur ganz Schalke. Charly Neumann war 30 Jahre lang Betreuer bei Schalke, hat mehr Herzblut in den Verein investiert als jeder andere.
Charly war eine der schillerndsten Figuren der Bundesliga, strich den Gelsenkirchener Hauptbahnhof in blau und weiß an (und wurde verhaftet), ernannte Papst Johannes Paul II. zum Ehrenmitglied des Vereins (Mitgliedsnummer 00800200), zündete vor jedem wichtigen Spiel eine Sieges-Kerze an (auch vor dem Uefa-Cup-Sieg '97 in Mailand).
Meister-Trainer Udo Lattek (73) über Unikum Neumann: „Charly ist unsterblich!“ Unsterblich ist, wer nicht vergessen wird. In diesem Sinne hat Lattek Recht.
Der letzte Gang einer Legende
Tränenreicher Abschied von Charly Neumann
Bei einer bewegenden Trauerfeier haben am Dienstag (18.11.) 1500 Menschen Abschied von Charly Neumann genommen. Mit dabei war nicht nur die gesamte Schalker Profiabteilung, sondern auch viele ehemalige Weggefährten und auch Vertreter anderer Clubs.
Die Trauerhalle des Zentralfriedhofs Buer-Mitte war bis auf den letzten Platz besetzt. Und auch auf dem Platz vor der Halle sah man Menschen so weit das Auge reicht. Natürlich viele Schalker Fans, aber auch vereinzelt Anhänger anderer Clubs und Kölns Sportmanager Michael Meier verfolgten hier die Trauerfeier auf einer Videowand.
Den Gottesdienst hielt Schalkes Ehrenratsvorsitzender Hans-Joachim Dohm, der den Verlust und Tod aus christlicher Warte einordnete und Charly Neumann nicht als "Unikum", sondern als "Unikat" bezeichnete. „Charly war ein Sympathieträger. Er war ein Garant für Herzlichkeit“, brachte Dohm das, was wohl alle Anwesenden dachten, auf den Punkt. Es sei schwierig jemanden ,der so facettenreich war, in all seinen Schattierungen darzustellen: Charly Neumann, der Familienmensch, die Schalker Seele, der gewitzte Geschäftsmann, der Schauspieler – er sei gesegnet gewesen mit Talenten. „Charly lebte für Schalke, er sprach Mut zu, tröstete und begeisterte. Er steckte die Menschen mit seiner Leidenschaft an.“
Schalke sei Charly Neumann zur zweiten Haut geworden, aber das allerwichtigste sei: „Er war authentisch bis zum letzten Atemzug“. Doch zum Trost aller, denen sein Tod in der letzten Woche nahe ging, zeigte sich Dohm zuversichtlich: „Charly hat sein Lebensziel erreicht.“
Ebenso positiv, ebenso vital würdigte Vereinsvorsitzender Josef Schnusenberg die Verdienste seines langjährigen Freundes. „Wir alle haben einen Freund verloren.“ Die Nachricht, dass Charly tot sei, habe alle wie einen Keulenschlag getroffen. An vielen Beispielen wie der Charly-Neumann-Brücke oder seiner Wahl ins Ehrenpräsidium verdeutlichte Josef Schnusenberg noch einmal, welche Stellung der Verstorbene bei den Knappen wie kein Zweiter inne hatte. „Er war die Seele des Vereins.“
„Rivalität gehörte für ihn zum Fußball, doch keine Feindschaft. Er war geprägt von Fairness, Leidenschaft und Optimismus“, so Schnusenberg weiter. Wie sehr dieses Bild sogar von der „Konkurrenz“ verinnerlicht wurde, machte der Vereinsvorsitzende am Beispiel des letzten Auswärtsspiels gegen Bayer Leverkusen deutlich, bei dem Leverkusener und Schalker Fans gemeinsam auf Plakaten ihre Trauer über den Verlust bekundeten.
Passend zu diesem Bild und stimmungsvoll waren die Interpretation der Fußballhymne „You´ll never walk alone“ und eine Improvisation nach „Schalker Motiven“ von Alt-Saxophonist Norbert Labatzki, die viele Fans vor der Halle zu Tränen rührte, bevor der lange Zug der Trauergemeinde die Seele der Knappen zu Grabe trug. Den Trauerzug führten Marcelo Bordon und Fabian Ernst gemeinsam mit den S04-Mitarbeitern Andreas Goerke und Till Beckmann an, die die blau-weißen Blumengestecke vor dem Sarg trugen.
Natürlich war der gesamte Vorstand und der Aufsichtsrat des Vereins mit seinem Vorsitzenden Clemens Tönnies erschienen, um Charly die letzte Ehre zu erweisen. Natürlich kamen die Spieler der Profiabteilung und der Trainerstab. Aber es kamen auch ehemalige Weggefährten: Trainer wie Huub Stevens mit Ehefrau Toos, Helmut Schulte, Aleksandar Ristic, Peter Neururer und Uli Maslo, Günter Eichberg war ebenso gekommen wie die Ex-Spieler Rolf Rüssmann, Klaus Fichtel, Manfred Dubski aus der Garde der 70er Jahre, Eurofighter wie Marc Wilmots, Ingo Anderbrügge, Meister der Herzen wie Jörg Böhme, Pokalsieger wie Sven Vermant, einstige Manager wie Rudi Assauer oder Heribert Bruchhagen, heute Vorstandsvorsitzender von Eintracht Frankfurt, oder der ehemalige Mannschaftsarzt Dr. Thorsten Rarreck.
Respekt auch vor der Geste des großen Rivalen: Sowohl Borussia Dortmunds Präsident Reinhard Rauball als auch Hans-Joachim Watzke, Vorsitzender der Geschäftsführung des BVB, erwiesen Charly die letzte Ehre. Sie waren zusammen mit Steffen Freund gekommen.
Klaus Fischer trug die Vereinsfahne auf dem Weg zum Grab. "Blau und Weiß ein Leben lang: Wir trauern um einen großen Schalker" stand auf dem Kranz des Vereins, "Unserem Charly: Deine Jungs sagen Danke für alles" auf dem der Mannschaft. "Wir werden dich nie vergessen" zierte den Kranz der "Ultras GE".
So wurde deutlich, was Josef Schnusenberg bereits auf der Trauerfeier gesagt hatte: "2006 haben wir die Brücke, welche von medicos und Hotel zur Arena führt, nach ihm benannt. Durch die Charly-Neumann-Brücke hat Charly auf unserem Vereinsgelände auf immer einen Platz gefunden. In den Herzen aller Schalker hat er diesen ohnehin."
selbst der Himmel weint
hier noch ein Zitat vom Artikel auf derwesten.de:
"....Ein letzter Gruß steht auf dem Rücken eines T-Shirts: „Und grüß bitte den Stan!” ...";)
Das Wichtigste für viele Fußballer außer dem Toreschießen: Die richtige Frisur – und auf Schalke haben sie die Haare ganz besonders schön...
Denn in Gelsenkirchen lassen die Stars ihren Privat-Friseur aus der Schweiz einfliegen: Fitni Abdulovski (29, Foto oben, links, mit Schalke-Star Ivan Rakitic) aus Basel!
Der Hairstylist zu BILD: „Ich komme ungefähr zweimal pro Monat nach Gelsenkirchen. Entweder mit dem Flugzeug oder der Bahn. Bei Rakitic, Neuer, Bordon, Krstajic und Kuranyi habe ich schon geschnibbelt. Kevin empfehle ich übrigens die Haare zu strecken – denn wenn er rennt, fallen sie immer so wellig.“
Abdulovski ist ein Freund von Schalkes Ivan Rakitic (20).
Der Kroate: „Er besucht mich halt ab und zu, schaut sich unsere Spiele an und schneidet mir und ein paar anderen aus dem Team nebenbei die Haare.“
Ihr habt die Haare schön, und das ist leider aber auch schon alles.
In der Tat.
Alles anzeigenDas Wichtigste für viele Fußballer außer dem Toreschießen: Die richtige Frisur – und auf Schalke haben sie die Haare ganz besonders schön...
Denn in Gelsenkirchen lassen die Stars ihren Privat-Friseur aus der Schweiz einfliegen: Fitni Abdulovski (29, Foto oben, links, mit Schalke-Star Ivan Rakitic) aus Basel!
Der Hairstylist zu BILD: „Ich komme ungefähr zweimal pro Monat nach Gelsenkirchen. Entweder mit dem Flugzeug oder der Bahn. Bei Rakitic, Neuer, Bordon, Krstajic und Kuranyi habe ich schon geschnibbelt. Kevin empfehle ich übrigens die Haare zu strecken – denn wenn er rennt, fallen sie immer so wellig.“
Abdulovski ist ein Freund von Schalkes Ivan Rakitic (20).
Der Kroate: „Er besucht mich halt ab und zu, schaut sich unsere Spiele an und schneidet mir und ein paar anderen aus dem Team nebenbei die Haare.“
Verrückte Bundesliga: Schalke-Stars lassen Friseur einfliegen - Schalke 04 - Fußball-Bundesliga - Bild.de
Ihr habt die Haare schön, und das ist leider aber auch schon alles.
wann rennt denn der ? zumindest nit während des fussballspiels
Abschied
Es gibt Friedhöfe, die sind wie Wüsten. Die meisten, die ich kenne - und ich kenne leider viele - sind mehr wie Seen, manchmal auch wie kleine Teiche, bei Windstille. Wo der Blick weit geht, weil alles sich zum Boden duckt.
In Gelsenkirchen aber sind die Friedhöfe Wälder. Wälder, in denen man meint, im Rauschen der Blätter, im Schatten dort hinten etwas Bekanntes zu spüren. Wo man sich niemals allein glaubt.
Halt, werdet ihr sagen: Ernst Kuzorra und Fritz Szepan liegen, nahe beieinander, auf halbem Wege zwischen Arena und Glückaufkampfbahn auf dem „Rosenhügel“, der wie ein See mit Inseln ist und Wald noch werden muss. Das stimmt. Aber sonst nur Wald. Hermann Eppenhoff und Stan Libuda sind in einem solchen zuhause, im Osten, wo sie beinahe hinüber nach Dortmund, zur Roten Erde lauschen können. Und seit heute auch Charly Neumann, bestattet auf dem Hauptfriedhof in Buer, der so groß ist, dass Gelsenkirchener, die dabei sein wollen, uns, die Fremden, fragen, auf welchem der vielen Wege man zum Kreuze käme. Die Antwort ist einfach.
...weiter lesen (inkl.120 Fotos): Abschied von Charly Neumann
Was kostet das Kevin-Kuranyi-Poesiealbum?
Was kostet das Kevin-Kuranyi-Poesiealbum?
da sin soviele seiten drin, dat is nit bezahlbar
Glückwunsch Schalke
Gott sei Dank ein Aufbaugegner zur rechten Zeit....
Weiß einer wo das Team von City nächtigen wird?
Gruß Watson
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