Tja sieht leider danach aus. Lautern in Liga 3,dann gehen die Lampen aus.Hoffe immer noch daß die Mannschaft die Kurve kriegt.
Gruß Rochus
galube schon, dass sie irgendwann durchstarten und die Liga erhalten - ist aber für den FCK mit seinem Stadion ein echt nüchternes Ziel 
galube schon, dass sie irgendwann durchstarten und die Liga erhalten - ist aber für den FCK mit seinem Stadion ein echt nüchternes Ziel
vorher geht da aber noch der rekdal, der ist jetzt eigentlich nicht mehr zu halten...
vorher geht da aber noch der rekdal, der ist jetzt eigentlich nicht mehr zu halten...
befürchte ich leider auch. Halte sehr viel vom Rekdal, aber ist nun mal leider der normale Lauf dieses Geschäftes, dass der Coach dafür bluten muss.
Hoffentlich kommt der FCK wieder auf die Beine 
Das Herz der Pfalz liegt auf der Intensivstation. Hab eben das EKG gelesen: Sehr schwache Herzfrequenz, Zustand des Patienten bis auf Weiteres sehr kritisch ! 
Die Ärzte haben alle Möglichkeiten durchgespielt, keine Hoffnung mit in der Branche Üblichem Besserung zu erzielen. 
Schjönberg raus ? Rekdal raus ? -Vorstand raus ? Spieler raus ? ... ? - Aber: Wenn alle raus sind, ist noch lange keiner drin, denn wer will in leitende Funktion oder als Spieler zu einem Verein, der scheinbar unaufhaltsam dem Herzkasper entgegenjapst ?
Klar, die Mannschaft strahlt mittlerweile so viel Selbstbewusstsein aus wie ein Streichholz in einer dreifach abgedunkelten Bärenhöhle. Dennoch frag ich mich, wie man dermaßen innerhalb so kurzer Zeit das Fußballspiel verlernen kann, dass nicht einmal mehr ein Pässchen über fünf Meter ankommt, die Spieler sich am Strafraum nur noch gegenseitig Ball und Verantwortung zuschieben, bis der Gegner aus dem Gestochere den Ball herausgefischt hat. Angsthasenfußball, besser wäre der Ausdruck Camäleonfußball: Duck dich, tarn dich, bis dich kein Mitspieler und Zuschauer mehr auf dem Rasen sehen kann ... . 
Apropos Zuschauer: Besucher am Krankenbett werden auch rapide weniger. 17.000 sollen es gewesen sein ? - Bei der Ansage im Stadion großes Gelächter 
, gefühlte 13.000, da viele DK-Inhaber zuhause geblieben waren, die offensichtlich mitgezählt wurden.
Am Montag nun Niederlage in Offenbach, DSF life (ja, man kann auch mal kräftig danebengreifen bei der Spielauswahl, da der FCK derzeit so attraktiv spielt wie die Nachtschatten eingegangener Fußballsocken an Halloween). 
Wie viele sich das anschließende Gewürge unter Rekdal ("der Trainer steht nicht zur Debatte") gegen Osnabrück noch antun wollen, bleibt abzuwarten. Auch Brandy geht voraussichtlich nach heutigem Stand an jenem Oktobersonntag lieber mit den Kindern in den Zoo Affen kucken statt sich weiter zum Affen machen zu lassen... . 
Gruß Brandy
Es ist fünf vor zwölf, nein fünf nach zwölf, neiiiiiiiiiiiin, schon das zweite Mal fünf vor zwölf, warum merkt das denn keiner ? - Es tut einfach nur noch weh !!!
Das Herz der Pfalz liegt auf der Intensivstation. Hab eben das EKG gelesen: Sehr schwache Herzfrequenz, Zustand des Patienten bis auf Weiteres sehr kritisch !
Klar, die Mannschaft strahlt mittlerweile so viel Selbstbewusstsein aus wie ein Streichholz in einer dreifach abgedunkelten Bärenhöhle. Dennoch frag ich mich, wie man dermaßen innerhalb so kurzer Zeit das Fußballspiel verlernen kann, dass nicht einmal mehr ein Pässchen über fünf Meter ankommt, die Spieler sich am Strafraum nur noch gegenseitig Ball und Verantwortung zuschieben, bis der Gegner aus dem Gestochere den Ball herausgefischt hat. Angsthasenfußball, besser wäre der Ausdruck Camäleonfußball: Duck dich, tarn dich, bis dich kein Mitspieler und Zuschauer mehr auf dem Rasen sehen kann ... .
Am Montag nun Niederlage in Offenbach, DSF life (ja, man kann auch mal kräftig danebengreifen bei der Spielauswahl, da der FCK derzeit so attraktiv spielt wie die Nachtschatten eingegangener Fußballsocken an Halloween).
Wie viele sich das anschließende Gewürge unter Rekdal ("der Trainer steht nicht zur Debatte") gegen Osnabrück noch antun wollen, bleibt abzuwarten. Auch Brandy geht voraussichtlich nach heutigem Stand an jenem Oktobersonntag lieber mit den Kindern in den Zoo Affen kucken statt sich weiter zum Affen machen zu lassen... .Gruß Brandy
Es ist fünf vor zwölf, nein fünf nach zwölf, neiiiiiiiiiiiin, schon das zweite Mal fünf vor zwölf, warum merkt das denn keiner ? - Es tut einfach nur noch weh !!!
Absolute Spitze 
.... Der Text, nicht das mit K`lautern.
Aber vielleicht geht es Rekdal wirklich nicht mehr. Eventuell wäre eine Orale Auseinandersetzung mal angebracht, bevor es endgültig Anal in die Hose geht.
Traurig, Traurig das ein Didi Hopp einen "Dorf"verein wie Hoffenheim Intravinös puscht, anstatt sich mit all seinen Millionen einem echtem Traditionsverein widmet. 
Was waren das mal für geile Zeiten und Spiele auf dem Betze. 
Zukunftsperspektiven des FCK
Auf sportlicher Seite kommt dieser Tage nach der passablen Leistung beim 0:0in Offenbach wieder etwas Ruhe in den Verein. Hoffentlich nicht nur bis zu einer erneuten Niederlage am Sonntag gegen Osnabrück, die alle Wunden wieder aufreißen würde und womöglich Peter Neururer Anfang nächster Woche als neuen Cheftrainer auf den Betzenberg spülen würde. Drücken wir den Jungs die Daumen, dass sie die so wichtigen Punkte gegen die Niedersachsen einfahren, wenn man auch damit noch nicht den Abstiegsrang verlassen würde und selbst zu Weihnachten immer noch der Abstiegsplatz droht, angesichts des anspruchsvollen Restprogramms. Nach fast sechs sieglosen Monaten ist ein Erfolg mehr denn je jetzt überfällig.
Dennoch türmen sich derzeit rund um den 1. FC Kaiserslautern Fragen über Fragen auf. Dabei steht die Überlegung im Mittelpunkt, ob der FCK von seiner Grundstrukur im Verein her wirklich noch gesund ist? Zahlreiche Gerüchte, Halbwahrheiten und leider bittere Wahrheiten ranken sich derzeit um den Betzenberg, sodass man sich die Frage stellen muss, ob der Vorstand die Dinge wirklich noch im Griff hat?
Längst kein Gerücht ist mehr, dass die ehemaligen FCK-Cracks Axel Roos, Demir Hotic und Jürgen Groh dem Verein im Mai 2007 persönlich unentgeltliche Hilfe angeboten haben - weitere FCK-Helden wie Karlheinz Feldkamp wären ebenfalls mit von der Partie gewesen. Sie wollten dem FCK ein weltweit aktives, effektives Scouting-System kostenlos (!) aufbauen. Eine Provision hätte es lediglich bei erfolgreicher Vermittlung eines Spielers gegeben, was absolut branchenüblich ist, verbunden mit einer Absicherung gegen die bloße Vermittlung aus finanziellen Gründen. Die Jungs hätten ihre alten Kontakte spielen lassen, etwa zu Jan Eriksson, Ronnie Hellström, Pavel Kuka oder Miro Kadlec, hatten dabei auch Kontakte bis nach Amerika in Aussicht gestellt. Warum lehnt der FCK ein solches Angebot ab, wo man doch seit Jahren durch Fehleinkäufe en masse glänzt und sich gleichzeitig mit dem Slogan „Das Herz der Pfalz“ brüstet?
Das kostenlose Hilfsangebot von Kalli Feldkamp und Co. wurde abgelehntEine Begründung war übrigens, dass man kurz zuvor Michael Schjönberg als Sportdirektor eingestellt hatte, den man ja nicht vor den Kopf stoßen könne. Dabei sehen acht Augen bekanntlich mehr als zwei. Und man hätte den Dreien ja lediglich ein Vorschlagsrecht einräumen können, die endgültige Entscheidung über einen Transfer hätte ja immer noch beim Sportdirektor oder Vorstand gelegen.
Warum lehnt der FCK darüber hinaus die angebotene professionelle Hilfe bei der Überarbeitung seiner viel kritisierten Homepage http://www.fck.de ab, die mittlerweile bereits mehrfach als eine der schlechtesten Homepages im Profifußball „ausgezeichnet“ wurde (etwa von Webkrauts oder vom ProfNet Institut)? Warum lehnt der FCK die angebotene (kostenlose) Hilfe eines in finanziellen Angelegenheiten erfahrenen Controllers und FCK-Fans mit Leib und Seele ab? Warum lehnt der FCK die angebotene (kostenlose) Hilfe von Kaiserslauterer Juristen in Rechtsangelegenheiten ab? Warum werden andere Hilfsangebote von engagierten und kompetenten Fans teilweise sogar gar nicht beantwortet?
Warum leistet sich der FCK in seiner Verwaltung noch einen Wasserkopf wie zu Champions-League-Zeiten? So war es zumindest in mehreren Presseberichten zuletzt zu hören oder zu lesen, auch wenn der Mitarbeiterstab in den letzten Monaten bereits leicht abgespeckt wurde - allerdings auf der finanziell niedrigsten Ebene. Man muss in der Tat kein Experte sein, um ausrechnen zu können, warum nur rund 8,5 Millionen des 22,5 Millionen-Etats für die Lizenzspieler zur Verfügung stehen. Rechnen wir noch einmal 4 bis 5 Millionen für jährliche Stadionkosten hinzu, wo bleiben die restlichen 8 bis 10 Millionen?
Wie viel ist sein Name den FCK-Verantwortlichen wert?Sicherlich zu einem größeren Teil bei Personen, deren Tätigkeitsgebiete durch die rasante Talfahrt des FCK der letzten Jahren zumindest in Teilbereichen längst überflüssig geworden sind. Experten schätzen die diesbezüglichen Einsparpotenziale auf 1 bis 3 Millionen Euro. Pro Jahr wohlgemerkt. Dafür könnte man sich 2 bis 3 weitere Spieler kaufen, die man dringend benötigen würde. Und das in jedem Jahr. Stattdessen wird erneut über den Verkauf des Namens „Fritz-Walter-Stadion“ nachgedacht, worauf soll man dann als FCK-Fan überhaupt noch stolz sein?
Dies sind nur einige der Fragen, die sich viele Leute derzeit rund um den Betzenberg stellen. Angesichts der Tatsache, dass man auf Platz 17 der zweiten Liga steht, müssen diese und weitere Fragen auch irgendwann einmal beantwortet werden. Spätestens auf der Mitgliederversammlung im Dezember 2007. In der Folge muss man in verschiedenen Bereichen des Vereins auch über personelle Konsequenzen sprechen, was aber natürlich nicht heißt, dass die Sekretärin oder der Zeugwart vor die Tür gesetzt werden sollen.
Hierbei geht es keineswegs um das Aufbauen einer sogenannten Opposition, sondern um das gemeinsame Entwickeln von wirklichen Zukunftsperspektiven für den FCK. Dafür müsste aber zunächst einmal angesichts der größten Krise der Vereinsgeschichte jeder Stein im Verein umgedreht werden, um den FCK auch wirklich zukunftsfähig zu machen. Hilfe steht bereit. Man muss sie nur annehmen. Und diesen Leuten geht es keineswegs nur um die Selbstdarstellung oder gar finanzielle Interessen, sondern einzig und allein um den Fortbestand ihres FCK, für viele Leute der Region immer noch der Lebensinhalt Nummer 1! Eben weil ihnen der FCK so viel bedeutet, machen sich derzeit so viele Menschen in der Pfalz und weit darüber hinaus so viele Gedanken um ihren Verein. Was momentan sehr erfreulich ist, ist die Tatsache, dass viele Alt-FCK´ler zu ihrem Verein zurückkehren und nicht bereit zu sein scheinen, dem möglicherweise endgültigen Untergang ihres FCK tatenlos zuzuschauen. Und damit sind nicht nur ehemalige Spieler gemeint. Denn aus dem Aufsichtsrat sickerte durch, dass ein Fortbestand des FCK in der dritten Liga nicht zuletzt angesichts der horrenden Stadionkosten fraglich sein könnte.
Es muss absolut alles getan werden, um den FCK vor dem Untergang zu bewahren!
1. FC Kaiserslautern - Das erste Online-Fanzine - Der Betze brennt
Interessanter,jedoch auch nachdenklicher Bericht über den aktuellen Zustand im Verein
Gruß Rochus
Lauterer geben niemals auf, Lauterer geben niemals auf, Lauterer geben niemals auf - SIE KÄMPFEN !!!
es geht doch ... auch wenn es "nur" gg. die Auswärtsmacht aus Osnabrück war
Dem 1.FC Kaiserslautern ist im Heimspiel gegen den VfL Osnabrück endlich der erlösende erste Saisonsieg gelungen. Vor 21.715 Fans traf zunächst Björn Runström per Foulelfmeter in der 30. Spielminute zur FCK-Führung. Mathieu Beda baute diese in der 69. Minute duch seinen ersten Saisontreffer aus.
Bereits in der vierten Spielminute köpfte Aimen Demai nach einem Freistoß von Patrice Bernier von der linken Seite knapp am Gäste-Tor vorbei. Zwei Minuten später erspielten sich die Osnabrücker eine gute Chance, als Paul Thomik den Ball auf den freistehenden Thomas Reichenberger passte. Dieser aber erwischte den Ball nicht genau und so hatte FCK-Keeper Florian Fromlowitz keine Probleme das Leder fest zu halten.
Nach zehn Minuten kam ein Freistoß von Rouwen Hennings nicht ungefährlich auf den Lautrer Kasten, aber Fromlowitz konnte klären.
Elf Minuten danach parierte Osnabrücks Torwart Tino Berbig nach einem guten Freistoß von Bernier ins lange Eck.
n der 27. Spielminute waren die Gäste wieder gefährlich vor dem FCK-Gehäuse. Ein Pass kam aus der Mitte genau in den Lauf von Grieneisen, doch Fromlowitz parierte wiederum glänzend.
Eine halbe Stunde war gespielt, als Jendrisek im VfL-Strafraum gefoult wurde und es Elfmeter für die "Roten Teufel" gab. Björn Runström schoss diesen gewagt genau in die Mitte. Berbig war schon auf dem Weg in die rechte Ecke und so hieß es 1:0 für den FCK.
Die "Roten Teufel" bestimmten weitgehend die erste Halbzeit im Fritz-Walter-Stadion, kamen aber oft gegen sehr defensiv stehende Osnabrücker nicht durch. Es gab viele Spielunterbrechungen und Nicklichkeiten auf beiden Seiten führten bereits vor der Pause zu vielen gelben Karten.
Die zweite Hälfte des Spiels begann erneut mit einer Chance für den FCK. Josh Simpson flankte auf der Torauslinie in die Mitte, aber der Slowake Jendrisek sowie Runström verpassten (50.).
Fünf Minuten später traf Runström nach einem Eckball von Alexander Bugera per Kopfball nur die Latte.
In der 67. Minute hatten die "Roten Teufel" Glück,denn ein Freistoß aus 20 Metern von Hennings prallte von der Latte ab, den Nachschuss von Heidrich konnte Fromlowitz festhalten.
Zwei Minuten später konnte FCK-Kapitän Mathieu Beda die Führung für den FCK ausbauen und erzielte nach einer Ecke von Bugera das erlösende 2:0.
Osnabrück hatte zum Ende des Spiels noch zwei Möglichkeiten, den Anschlusstreffer zu erzielen, doch Emeka Opara machte drei Minuten vor dem Schlusspfiff mit dem dritten Treffer des Spiels den Sieg klar.
FCK-Trainer Kjetil Rekdal gab sich nach der Partie zufrieden: "Wenn man 3:0 gewinnt muss man sich, gerade in unserer jetzigen Situation, einfach freuen. Wir haben immernoch zu leichte Fehler gemacht, die Kommunikation hat noch nicht so gestimmt. Aber wir haben jetzt zwei Wochen Zeit uns weiter zu verbessern und haben viel zu tun, aber so werden wir da unten raus kommen."
Statistik:
1.FC Kaiserslautern - VfL Osnabrück 3:0 (1:0)
FCK: Fromlowitz - Müller, Beda, Kotysch, Bugera - Demai, Hansen, Bernier ,Simpson (61. Bellinghausen) - Jendrisek (70. Opara), Runström (79. Reinert)
Osnabrück: Berbig - Thomik, Cichon, Schuon (46. Chitsulo) , Beer - A. Schäfer - Heidrich, Enochs (77. Nouri), Grieneisen (46. Manno) - Hennings, Reichenberger
Tore: 1:0 Runström (30. FE), 2:0 Beda (69.), 3:0 Opara (87.)
Gelbe Karten: Kotysch, Demai, Runström, Bugera - Schuon, Heidrich, Beer, Cichon
Schiedsrichter: Kircher (Rottenburg)
Zuschauer: 21.715
LUXUSPROBLEM FÜR REKDAL - "ALLE MANN AN BORD"!
Zum ersten Mal in dieser Saison kann der Trainer des FCK, Kjetil Rekdal, aus dem Vollen schöpfen. Der gesamte Profikader steht dem Norweger für das Auswärtsspiel am zehnten Spieltag bei der TSG 1899 Hoffenheim am Freitag (Anpfiff: 18:00 Uhr) zur Verfügung.
Und wenn man über Hoffenheim spricht, dann geht es auch gleich immer um SAP-Chef Dietmar Hopp und seine Investitionen in diesen 2.Liga-Klub. Aber das leidige Thema "Hoffenheim und Geld" sieht Rekdal ganz pragmatisch. Er freut sich, dass es Menschen wie Hopp gibt, die in den Fußball investieren. "Nein, Neid habe ich überhaupt nicht. Die haben mehr Geld, dafür haben wir mehr Fans!"
Mit dem kompletten Kader nach Hoppenheim,hoffe die Jungs bringen was zählbares mit.Wird aber verdammt schwer.
Gruß Rochus
Lautern-Fans randalieren
Vor dem Spiel zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und 1899 Hoffenheim kam es zu heftigen Unruhen im Fan-Block der "Roten Teufel".
Dabei wurde hinter einem Tor das Ballfangnetz mitsamt der Aluminium-Masten herunter gerissen, wodurch ein Schaden von mehreren tausend Euro entstanden ist.
Dietmar Hopp, der Hoffenheim finanziell stark unterstützt, hat sich besorgt über die jüngste Entwicklung gezeigt. Schon beim Auswärtsspiel in Augsburg waren Hoffenheims Spieler angefeindet worden.
Die Lauterer Zuschauer passen sich voll dem Niveau der Mannschaft an.Einfach nur peinlich.
Gruß Rochus
Fromlowitz droht Saisonende
Alptraum für Torwart Florian Fromlowitz vom 1. FC Kaiserslautern!
Nach ersten Untersuchungen hat sich die Nummer eins der Pfälzer im Punktspiel bei 1899 Hoffenheim in der 27. Minute ohne Einwirkung des Gegners mehrere Bänderverletzungen im linken Knie zugezogen.
Demnach besteht der Verdacht auf einen Riss des vorderen Kreuzbandes sowie Verletzungen an den Außenbändern. Dazu kommt wahrscheinlich ein Meniskusschaden. Eine endgültige Diagnose soll am Montag oder Dienstag gestellt werden. Dem 21-Jährigen droht das Saisonende.
Auch das noch,so ein Mist
Gruß Rochus
Dietmar Hopp, der Hoffenheim finanziell stark unterstützt, hat sich besorgt über die jüngste Entwicklung gezeigt.
Genau genommen hat er den Vorfall dem Mainzer Manager in die Schuhe geschoben, dieser würde jetzt "ernten, was er gesäht hat". 
Den Mann kann man wirklich nicht mehr ernst nehmen.
Die Lauterer Zuschauer passen sich voll dem Niveau der Mannschaft an.Einfach nur peinlich.
Nunja, das waren ja wohl nicht alle. Die meisten haben doch ein ganz gutes Bild abgegeben, indem sie mal Stimmung in die Bude gebracht haben 
Hier wird einem mal der sportliche Abstieg des Traditionsvereins innerhalb weniger Jahre bewusst gemacht.Die Einleitung zum Spielbericht in Hoffenheim aus dem Internetforum 1. FC Kaiserslautern - Das erste Online-Fanzine - Der Betze brennt spiegelt einem mal die dramatische Talfahrt innerhalb weniger Jahre
Triste Teufel - Happy Hoppies
Vor nicht einmal 10 Jahren spielte der 1. FC Kaiserslautern noch in europäischen Sphären, war die beste Mannschaft der CL-Vorrunde, vor sechs Jahren gar für einen Monat die „beste Vereinsmannschaft Europas“. Am 19. Oktober 2007 war dann jedem Fan unseres Traditionsvereins nicht nur symbolisch, sondern auch faktisch klar vor Augen geführt, wo der Verein gelandet ist. Die Roten Teufel, eines der renommiertesten Teams der deutschen Fußballgeschichte und einst gefürchtet in Europa spielen im Dietmar-Hopp-Stadion im Sinsheimer Ortsteil Hoffenheim. Vor 6350 Zuschauern… ausverkauft. Kein Freundschaftskick zur Stadioneinweihung, nein, ein Punktspiel!
Gruß Rochus 
Wenn sich der Trend der letzten Wochen (Monate, Jahre) so fortsetzt, sind nächstes Jahr 2 Klassen Differenz zwischen Euch und den Hoppenheimern, aber nicht so, wie (W)Ihr das eigentlich wollen.
Obwohl mir das Hemd (unser Klassenerhalt) natürlich näher ist als die Hose (Euer Klassenerhalt) hoffe ich doch trotz oder gerade wegen der Rheinland(Pfälzer) Rivalität, das ihr irgendwie die Kurve bekommt, obwohl ich ganz ehrlich in Anbetracht des Kaders (und dem "Teilausverkauf" mit Daham und Macho) mittlerweile schon arge Bedenken habe.
also ich drücke dem FCK die Daumen - so ein Verein darf auf keinen Fall absteigen!
also ich drücke dem FCK die Daumen - so ein Verein darf auf keinen Fall absteigen!
auch ich seh Lautern lieber als Hoppheim oda Wehen... - die Betze - Jungs leiden für die Fehler der letzten Jahre. Da wurden auch Gelder ohne Sinn ausgegeben etc. - der Abstiegskampf wird sicher der wichtigste in all den Jahrzehnten
nur sportlich wäre Stand heute der Abstieg kein Wunder...
also der FCK darf ruhig absteigen.. allein wegen den eintrittspreisen
also der FCK darf ruhig absteigen.. allein wegen den eintrittspreisen
müssen auch ne ordentliche Stange an Stadionmiete abdrücken,jedoch stimmt im Moment das Preis/Leistungsverhältnis in keinster weise.Aber deswegen muss man dem FCK nicht gleich den Abstieg wünschen.
Gruß Rochus
müssen auch ne ordentliche Stange an Stadionmiete abdrücken,jedoch stimmt im Moment das Preis/Leistungsverhältnis in keinster weise.Aber deswegen muss man dem FCK nicht gleich den Abstieg wünschen.
Gruß Rochus
Wollte nur sagen, dass die Eintrittspreise einfach zu hoch sind.. das mit dem Abstieg nit so ernst nehmen;) gibt ja eh so wenig renommierte vereine hier in der region
Wollte nur sagen, dass die Eintrittspreise einfach zu hoch sind.. das mit dem Abstieg nit so ernst nehmen;) gibt ja eh so wenig renommierte vereine hier in der region
mach Dich in Deinen SAP - Fred
Hallo, immerhin sind die Fans des FCK immer noch erste Klasse ! Singen you never walk alone eine Minute vor Schluss und das bei einem 0:1 Rückstand in Hoffenheim. Degegen wars am Mittwoch in München eine armselige Vorstellung von uns Fans, kaum noch Rückhalt nach dem 0:2, nur die Pfiffe von vielen. 
Gut, für mich hat es sich angefühlt wie ein Spiel aufm Betze, es hat mich eher getröstet, dass selbst unsere Nationalelf so spielen kann wie wir. 
Aber Spaß beiseite: Ihr Hoffenheimer seid nun mal halt neureiche Newcomer, es sei euch gegönnt. Ihr könnt gleich von Anfang an bei BOSS & Co. einkaufen. Aber lasst uns bitte schön ohne Häme unser bettelarmes Herzblut, das seit Jahren bei Penny nach Sonderangeboten Ausschau halten muss.
Glaubt mir: unserem Stolz tut das keine Abbruch ! Vielleicht sind wir nicht mehr lange in Liga 2, aber echte rote Teufel werden immer für ihren FCK durch die Hölle gehen, egal in welcher Liga und in welchem Stadion und jeden Tag aufs Neue in der Finsternis auf eine neue Morgenröte hoffen !
Der FCK wird niemals untergehen, genau so wenig, wie jemals der Name FRITZ WALTER und die der anderen Helden von Bern im Fußball vergessen sein werden !
Gruß Brandy
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