Niemand stellt das Recht auf Proteste gegen die Entscheidung der DFL in Frage. Nur kann man doch auch diesen Protest kritisieren, weil man eben nicht der Meinung ist, dass dieser Deal den deutschen Fußball untergehen lässt. Und sind denn überhaupt alle „Fans“ dagegen? Ich habe da meine Zweifel.
Welcher Bundesligist hat Anteile an Investoren verkauft?
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Er lässt ihn nicht untergehen, ist aber reichlich dämlich vor allem aus finanzieller Sicht und dafür überschreitet man dann ne Linie
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Und sind denn überhaupt alle „Fans“ dagegen? Ich habe da meine Zweifel.
Vermutlich nicht. Ist doch ähnlich wie die 50+1 Diskussion. Es gibt ja genügend die sich mehr Spannung wünschen und Vereine die dem dauer Meister Finanziell auf Augehöhe begegnen können.
Die aktive Szene und Fussball Romantiker stehen dagegen...
Ich brauch das auch nicht, gesch....auf diese dämliche PL mit ihren gezüchteten und von Investoren übernommenen Vereinen.
Wer sich sowas wünscht, dem ist nicht zu helfen.... -
Was ist falsch daran seinen Unmut durch Schweigen kund zu tun? Ich finde daran nichts verwerfliches oder worüber man lachen müsste.
Es ist nicht vetwerflich. Es ist nur saudumm, weil es keinen der Verantwortlichen juckt, sondern maximal der eigenen Mannschaft schadet. Kindergarten halt.
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durch splche aktionen wurde halt tatsächlich schon öfter was bewegt. Insofern scheint es die Verantwortlichen irgendwie doch zu interessieren. Und es bringt halt öffentliche Aufmerksamkeit, also auch deutlich mehr ls nur die stadionbesucher werden erreicht.
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Es ist nicht vetwerflich. Es ist nur saudumm, weil es keinen der Verantwortlichen juckt, sondern maximal der eigenen Mannschaft schadet. Kindergarten halt.
Widerstand wird meistens niedergeknüppelt oder niedergeschossen, intressieren tut es auch nicht wirklich jemand. Und trotzdem war es damals enorm wichtig das es ihn gegeben hat und auch heute ist es noch wichtig
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durch splche aktionen wurde halt tatsächlich schon öfter was bewegt. Insofern scheint es die Verantwortlichen irgendwie doch zu interessieren. Und es bringt halt öffentliche Aufmerksamkeit, also auch deutlich mehr ls nur die stadionbesucher werden erreicht.
Man denke nur an die Proteste gegen die Montagsspiele. Es gab zahlreiche Störversuche ("Proteste"), bis sie dann schlussendlich wieder abgeschafft wurden.
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Widerstand wird meistens niedergeknüppelt oder niedergeschossen, intressieren tut es auch nicht wirklich jemand. Und trotzdem war es damals enorm wichtig das es ihn gegeben hat und auch heute ist es noch wichtig
Man darf halt nur nicht vergessen, dass es sich um "Widerstand" gegen eine demokratisch gefällte Entscheidung handelt. Ob das " enorm wichtig" ist lass ich mal einfach im Raum stehen. Ist aber eher so die Klimakleberargumentation. Es hat nicht derjenige Recht, der am lautesten schreit.
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Man darf halt nur nicht vergessen, dass es sich um "Widerstand" gegen eine demokratisch gefällte Entscheidung handelt. Ob das " enorm wichtig" ist lass ich mal einfach im Raum stehen. Ist aber eher so die Klimakleberargumentation. Es hat nicht derjenige Recht, der am lautesten schreit.
Sie schweigen ja, von daher sind sie gar nicht "so laut" Und zum Glück haben wir eine Demokratie wo jeder seinen Unmut kund tuen könnte.
Davon abgesehen wäre eine richtige Mehrheit wenn die Vereinsvertreter sich vorher die Zustimmung ihrer Mitglieder auf einer MV geholt haben. So ist es einfach nur eine Mehrheit von Geschäftsführern/Vorständen von Konzernen. Bei weitem aber eigentlich nicht von dem Gesamtverein und seinen Mitgliedern(wenn man mal von einem Bundesligist mit seiner zwielichtigen Mitgliederstruktur absieht). -
zumal auchcauf zweifelhaftenweise zustande gekommen
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Es ist nicht vetwerflich. Es ist nur saudumm, weil es keinen der Verantwortlichen juckt, sondern maximal der eigenen Mannschaft schadet. Kindergarten halt.
Kluge Menschen, die so Kindergarten-haften Verhaltensweisen wie das Einstehen für eigene Werte, Mündigkeit, Teilhabe sowie Kritik und Protest abgelegt haben, damit einfach das Business besser läuft, supporten neue Formate wie Rasenballsport Leipzig, ganz unaufgeregt und vorbehaltlos.
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Kluge Menschen, die so Kindergarten-haften Verhaltensweisen wie das Einstehen für eigene Werte, Mündigkeit, Teilhabe sowie Kritik und Protest ablegt haben, damit einfach das Business besser läuft, supporten neue Formate wie Rasenballsport Leipzig, ganz unaufgeregt und vorbehaltlos.
Treffer, versenkt.
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Kluge Menschen, die so Kindergarten-haften Verhaltensweisen wie das Einstehen für eigene Werte, Mündigkeit, Teilhabe sowie Kritik und Protest ablegt haben, damit einfach das Business besser läuft, supporten neue Formate wie Rasenballsport Leipzig, ganz unaufgeregt und vorbehaltlos.
Amen!
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Vermutlich nicht. Ist doch ähnlich wie die 50+1 Diskussion. Es gibt ja genügend die sich mehr Spannung wünschen und Vereine die dem dauer Meister Finanziell auf Augehöhe begegnen können.
Die aktive Szene und Fussball Romantiker stehen dagegen...Ich brauch das auch nicht, gesch....auf diese dämliche PL mit ihren gezüchteten und von Investoren übernommenen Vereinen.
Wer sich sowas wünscht, dem ist nicht zu helfen....Dafür fahren aber auch hier aus dem Forum genug Leute häufiger auf die Insel. Ist denen auch nicht zu helfen? Ist eben immer schön einfach, vom hohen Ross der Moral aus über andere zu urteilen. Damit sage ich nicht, dass ich mir Verhältnisse wie in England wünsche.
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Dafür fahren aber auch hier aus dem Forum genug Leute häufiger auf die Insel. Ist denen auch nicht zu helfen? Ist eben immer schön einfach, vom hohen Ross der Moral aus über andere zu urteilen. Damit sage ich nicht, dass ich mir Verhältnisse wie in England wünsche.
Naja was heisst vom hohen Ross...man muss sich ja nur die Ticketpreise dort ansehen. Oder sicher auch Pay Tv. Ich will solche Preise ums verrecken nicht haben, und da bin ich sicher kein Einzelfall.
Und was bezweckt denn dieser ganze Mist? Das die Herren auf dem Platz noch drei, vier Mille mehr verdienen, und die Ablösesummen ins unendliche gehen?
Das hat am Ende nix mit Moral zu tun sondern einfach nur damit, das man sich am Ende selbst schadet. -
Naja was heisst vom hohen Ross...man muss sich ja nur die Ticketpreise dort ansehen. Oder sicher auch Pay Tv. Ich will solche Preise ums verrecken nicht haben, und da bin ich sicher kein Einzelfall.Und was bezweckt denn dieser ganze Mist? Das die Herren auf dem Platz noch drei, vier Mille mehr verdienen, und die Ablösesummen ins unendliche gehen?
Das hat am Ende nix mit Moral zu tun sondern einfach nur damit, das man sich am Ende selbst schadet.Das ist es ziemlich genau auf den Punkt gebracht.
Vereine werden auf Wirtschaftsunternehmen reduziert, sind aus dem e.V. ausgegliedert als GmbH, KGaA oder sogar börsennotiert. Und da will man möglichst gut bilanzieren, gleichzeitig aber hat man ja immer noch das sportliche „Problem“ erfolgreich sein zu wollen bzw. zu müssen.
Also wird jede Möglichkeit irgendwo einen Cent rauszuholen genutzt und ausgepresst.Es heißt es werden „rote Linien“ gezogen für den Investor, welche das sind ist aber in meinen Augen nur ganz schwammig kommuniziert. Und mal ganz ehrlich: Wenn da einer noch 150 Mille mehr bietet wird es auch ne zusätzliche Anstoßzeit geben.
Und da bin ich bei antierfurt:
- Ich will nicht die Eintrittspreise von England in der Bundesliga zahlen müssen
- Ich werde die PayTV Preise nicht zahlen wie sie in England sind, dann bleibt der Fernseh lieber dunkel -
Kluge Menschen, die so Kindergarten-haften Verhaltensweisen wie das Einstehen für eigene Werte, Mündigkeit, Teilhabe sowie Kritik und Protest abgelegt haben, damit einfach das Business besser läuft, supporten neue Formate wie Rasenballsport Leipzig, ganz unaufgeregt und vorbehaltlos.
Aha, sind wir wieder bwi RB .
Ich glaube die haben aber mit der 2/3 Mehrheit gestimmt, oder?Eigene Werte sind natürlich wichtig und richtig. Kritsch wird es aber immer dann, wenn man sich gegen demokrartsch zustande gekommene Mehrheiten durchsetzen will. Quasi das Klimakleber-Syndrom. Nervt den Rest irgenwann nur noch, radikalisiert die Seiten und hat am Ende Null Impact..
Lasst den Fußball den Leuten, die Spaß an dem Sport haben! -
Aha, sind wir wieder bwi RB .
Ich glaube die haben aber mit der 2/3 Mehrheit gestimmt, oder?Eigene Werte sind natürlich wichtig und richtig. Kritsch wird es aber immer dann, wenn man sich gegen demokrartsch zustande gekommene Mehrheiten durchsetzen will. Quasi das Klimakleber-Syndrom. Nervt den Rest irgenwann nur noch, radikalisiert die Seiten und hat am Ende Null Impact..
Lasst den Fußball den Leuten, die Spaß an dem Sport haben!Also nur weil irgendwo bei einem Thema es eine Mehrheit gibt sollte man alles schlucken und die Schnauze halten?
Wieso sollte dann jemand sich noch aufregen über irgendein aktuell politisches/gesellschaftliches Thema oder mit einer Demo auf ein Problem hinweisen? Ist halt so, die Regierung macht das schon - sind ja demokratisch gewählt? -
Also nur weil irgendwo bei einem Thema es eine Mehrheit gibt sollte man alles schlucken und die Schnauze halten?
Wieso sollte dann jemand sich noch aufregen über irgendein aktuell politisches/gesellschaftliches Thema oder mit einer Demo auf ein Problem hinweisen? Ist halt so, die Regierung macht das schon - sind ja demokratisch gewählt?Nö, das habe ich nicht geschrieben. Aufregen immer gern und so oft man will. Aber 2 Dinge dazu:
1. Akzeptieren, dass man -möglicherweise - doch eine Minderheit ist.
2. Sich an bestehende Regeln halten (siehe Feuerwerkskörper gestern bei Hansa, da ist man dann über die Grenzen weit drüber. Oder bei den sogenannten Klima"aktivisten" mit dem Klebstoff. Die argumentieren ja auch mit "auf ein Thema hinzuweisen". Weil ja die Klimaproblematik in er Öffentlichkeit kein Thema ist...
).Sobald man das beides beherzigt und einfach auch mal in Betracht zieht, dass der andere Recht haben könnte, ist alles absolut im Grünen Bereich. Und in einer Demokratie auch ohne weiteres möglich und wichtiger Bestandteil des Diskurses.
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Sind sie denn eine Minderheit…?
Hat nicht der Kind sogar gegen die Weisung aus dem Verein abgestimmt?Also mich als Effzeh-Mitglied hat keiner gefragt, wie ich zum Investoreneinstieg stehe. Auch wenn das Gremium demokratisch gewählt worden sein mag kann ich eine einzelne Entscheidung von denen ja trotzdem scheisse finden und meinen Unmut äußern. Vor allem wenn es um ein Thema geht welches bei der letzten Wahl möglicherweise noch gar nicht relevant war sondern während der Amtszeit aufkam.
Zu 2.): logisch, natürlich gibts nen gesetzlichen Rahmen, der einzuhalten ist. Feuerwerk im Stadion als Protest ist da sicherlich nicht abgedeckt und finde ich entsprechend daneben genauso wie ein Festkleben auf der Straße - darum ging’s hier aber auch gar nicht sondern um „12 Minuten Schweigen“. Und da dürfte kein Gesetz dagegen sprechen…
Hier bei uns gibts auch noch Montagsspaziergänge, in denen gegen alles und jeden gewettert wird - ist sicher nicht die Mehrheit, wenn ich sehe wie viele da mitlaufen und entspricht auch nicht meinem Meinungsbild. Aber lass die halt machen, wenn sie es für wichtig halten
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