Nö, das habe ich nicht geschrieben. Aufregen immer gern und so oft man will. Aber 2 Dinge dazu:
1. Akzeptieren, dass man -möglicherweise - doch eine Minderheit ist.
2. Sich an bestehende Regeln halten (siehe Feuerwerkskörper gestern bei Hansa, da ist man dann über die Grenzen weit drüber. Oder bei den sogenannten Klima"aktivisten" mit dem Klebstoff. Die argumentieren ja auch mit "auf ein Thema hinzuweisen". Weil ja die Klimaproblematik in er Öffentlichkeit kein Thema ist...).
Sobald man das beides beherzigt und einfach auch mal in Betracht zieht, dass der andere Recht haben könnte, ist alles absolut im Grünen Bereich. Und in einer Demokratie auch ohne weiteres möglich und wichtiger Bestandteil des Diskurses.
Zweitens ist klar, da natürlich volle Zustimmung.
Zu Erstens bin ich mir ziemlich sicher, dass man (zumindest unter den Stadiongängern) eben nicht in der Minderheit ist. Vermutlich mag es da Vereine geben, bei denen das der Fall ist (Leipzig, etc.), aber bei den allermeisten „Traditionsvereinen“ werden die Kritiker in der Mehrheit sein. Beim VfB zum Beispiel, wo ich einen relativen guten Einblick habe, bin ich mir zu 99% sicher.