Solange der Blatter die Afrikaner und Ozeanier um sich scharrt , werden andere Bewerber ohne Chance sein . Solange die Stimmen von Tuvalu , Turks& Caicos ,St. Kitts and Nevis ,Kiribati genauso gewichtig sind , wie die von Deutschland , England , Argentinien und Brasilien , kann sich da nichts ändern. Dann sollen die es so machen , wie bei den US -Präsidentenwahlen und so zB. die Anzahl der Wahlmänner nach FIFA Rangliste und Anzahl der Mitglieder im Verband ermitteln.Dann würde der Blatter ganz schön alt aussehen und im Wesentlichen die UEFA das Schwergewicht sein.
Die Vergabe der WM nach Katar zeigt nun deutlich, dass dieses System fürn Arsch ist. An dem Kacksystem ändert sich nur was, wenn die etablierten Verbände (England, Italien, Spanien, Holland, Deutschland) sich einig sind und etwas ändern wollen. Hierzu müßten sich aber auch mit Ihrer Macht sprich Boykott und Austritt drohen.
Die Fifa ist die WM, aber die WM ist ohne die genannten Verbände nix. Die Südamerikaner wollen sich mit den Europäern messen und kicken da, wo die Musik spielt.