Rassismus ist ekelhaft und abstoßend. So muss man die Äußerungen von Gauland, v.Storch u.a. in diese Kategorie einordnen. Wenn der Rassismusbegriff aber inflationär und bewusst eingesetzt wird, um abweichende Meinungen mundtot zu machen, wird dieser letztlich entwertet. Und genau dieses Geschäft betreiben Leute wie Habeck, Roth, Jakob Augstein, Georg Diez und andere im Moment. Und diskussionswürdig sind der Fall Mesut Özil und dessen Ursache und Auswirkung auf jeden Fall.

WM Deutschland Laber Analysen
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Man könnte sie fragen, warum Khedira & Boateng nicht angeprangert werden. Bei Özil schwingt mit Sicherheit bei einer Minderheit auch Rassismus mit,...
Das habe ich mich auch gefragt. Kann das sein!?!Zumindest für mich kann ich das klar verneinen.
Ich habe keinerlei Ressentiments gegen Emre Can und z.B. Sahin, der ein ausgesprochen symathischer Kerl ist, wenn wir mal außen vor lassen, dass der keine Leistungen mehr bringt, um beim BvB zu spielen. Bis zu dem dämlichen Geschenk an seinen Präsidenten war mir auch Gündogan extrem sympathisch. Also allein am Türke sein, kanns nicht liegen. Ist ja auch keiner.
Es liegt in meinen Augen schon an Özil selber.
Er bringt leider seit etlichen Jahren keine Leistungen mehr in der Nationalmannschaft und ist Lichtjahre von der Form von 2010 entfernt. Seine Körpersprache und Körperhaltung aufm Platz sind beschissen. Er ist zudem nicht der Hellste.
Zugegenermaßen kann er für diese Dinge vermutlich nur sehr wenig.
Aber er ist halt in meinen Augen auch wenig sympathisch und trägt sein Türkesein permanent mit sich rum.
Er hat alle Vorzüge einer freien, demokraischen Gesllschaft in Deutschland genossen, ist hier reich und berühmt geworden und ist dennoch ein Freund von Erdogan, der diese Werte mit Füßen tritt. Das kommt halt so ein Gefühl wie Undankbarkeit auf. Das macht ihn halt ziemlich unsympathisch. Sein verkündeter Austritt aus der Nationalmannschaft hat das alles noch bekräftigt. Er ist null kritikfähig oder selbstreflektierend und vergleicht sich mit der Queen.Ein echter Dummbolzen.
Zum Glück ist sein Rückzug fußballerisch ein Segen.
Wenn er in Dortmund nochmal mit einer Gastmannschaft auflaufen sollte, sind ihm meine Pfiffe gewiss.
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Das habe ich mich auch gefragt. Kann das sein!?!
Zumindest für mich kann ich das klar verneinen.
Ich habe keinerlei Ressentiments gegen Emre Can und z.B. Sahin, der ein ausgesprochen symathischer Kerl ist, wenn wir mal außen vor lassen, dass der keine Leistungen mehr bringt, um beim BvB zu spielen. Bis zu dem dämlichen Geschenk an seinen Präsidenten war mir auch Gündogan extrem sympathisch. Also allein am Türke sein, kanns nicht liegen. Ist ja auch keiner.
Es liegt in meinen Augen schon an Özil selber.
Er bringt leider seit etlichen Jahren keine Leistungen mehr in der Nationalmannschaft und ist Lichtjahre von der Form von 2010 entfernt. Seine Körpersprache und Körperhaltung aufm Platz sind beschissen. Er ist zudem nicht der Hellste.
Zugegenermaßen kann er für diese Dinge vermutlich nur sehr wenig.
Aber er ist halt in meinen Augen auch wenig sympathisch und trägt sein Türkesein permanent mit sich rum.
Er hat alle Vorzüge einer freien, demokraischen Gesllschaft in Deutschland genossen, ist hier reich und berühmt geworden und ist dennoch ein Freund von Erdogan, der diese Werte mit Füßen tritt. Das kommt halt so ein Gefühl wie Undankbarkeit auf. Das macht ihn halt ziemlich unsympathisch. Sein verkündeter Austritt aus der Nationalmannschaft hat das alles noch bekräftigt. Er ist null kritikfähig oder selbstreflektierend und vergleicht sich mit der Queen.Ein echter Dummbolzen.
Zum Glück ist sein Rückzug fußballerisch ein Segen.
Wenn er in Dortmund nochmal mit einer Gastmannschaft auflaufen sollte, sind ihm meine Pfiffe gewiss.
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Zweite Liga is professioneller als die Nationalmannschaft.
Trainerstab hat immer noch nichts gesagt. Denken die echt sie sitzen es jetzt das ganze Sommerloch aus. Es hat sich ja sonst jeder gemeldet...
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mit birne stimme ich ungern überein.
hat er wo abgeschrieben -
mit birne stimme ich ungern überein.
hat er wo abgeschriebenErtappt!
Hat lawless so im Finanzbuchhalterforum gepostet
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Ertappt!
Hat lawless so im Finanzbuchhalterforum gepostetda bin ich auch mit dem nick mac moneysac angemeldet.
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Ertappt!
Hat lawless so im Finanzbuchhalterforum gepostetIch dachte, das hier ist ein Finanzbuchhalterforum.
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Ich finde die abstrusen Theorien eigentlich viel interessanter und teils durchaus schlüssig.
Wie war das noch ?
Ozil wird seit ca. 10 Jahren als Musterbeispiel für gelungene Integration gefeiert und fast jedes Jahr irgendwo dafür ausgezeichnet.
Zu keinem Zeitpunkt äussert er sich auch nur mit Andeutungen kritisch.
Er lässt sich in der Zeit auch mehrfach mit dem Politiker und seinem Trokot wirksam ablichten. Interessiert bis 2018 keinen, dann aber wird es medial heiss, da sich in der Türkei selbst nun einmal extrem viel politisch geändert hat in den letzten 10 Jahren (ist Özil sicher entgangen in seiner heilen Welt).
Was passiert also ? Gemau nichts. Er schweigt bewusst und mittlerweile scheint es gar mit Kalkül.
Warum?
Na es stehen Wahlen an. Nein nicht der Politiker. Der EM2024 Ausrichter wird gewählt in Europa.
Und welch Zufall, dass genau hier neben Deutschland bitte wer noch eine in der politischen Lage aussichtslose Bewerbung gestartet hat.
Aber halt. Da könnte man doch die Karte Rassismus ziehen und das ganze erst schön glimmen lassen und dann schön befeuern. Aber nicht zu früh. Das muss schon bis Anfang September hängen bleiben.
So zwei-drei Wochen nach der WM wäre da ein guter Zeitpunkt.Man sollte es einfach sein lassen darauf überhaupt einzugehen!
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Wer will noch mal und hat noch nicht.
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Gutes Statement von Deniz Naki in Facebook
An die Presse und Öffentlichkeit
Im Rahmen der ethischen Regeln, ist es nicht akzeptabel einen Sportler, einen Fussballer, aufgrund seiner Sichtweise oder Gedanken zur Zielscheibe zu machen.
Wie ich es bereits immer gesagt habe, gibt es nichts selbstverständlicheres als einen Fussballer, der unabhängig vom Sport, in seinem Umfeld, seinem Land oder in dem gelebten Land, sich für gesellschaftliche Ereignisse, gegen Kriege oder Ungerechtigkeiten im Rahmen seiner Werte einsetzt.
Die letzten Ereignisse in Deutschland, dessen Staatsbürger ich bin, in Bezug auf die Situation des Nationalfussballspielers Mesut Özil sind natürlich traurig.
Egal von wem diese kommen, egal wo auf der Welt diese passieren; faschistische, rassistische, und nationalistische Angriffe, unabhängig davon gegen wen diese sich richten, sind nicht zu tolerieren.
Da es sich um den türkeistämmigen Mesut Özil handelt, halte ich es für angebracht, eine Stellungnahme abzugeben, um einen objektiven Beurteilungsspielraum im Kontext zu ermöglichen.
Ich als kurdischstämmiger habe drei Jahre lang in der Türkei für Amedspor gespielt. In dieser Zeit gab es Kämpfe in Amed und Kurdistan. Menschen sind gestorben. Damit die Menschen nicht sterben, habe ich mehrmals für den Frieden Haltung gezeigt. Ich war nicht unsensibel gegenüber gesellschaftlichen Konflikten oder Geschehnissen. Es waren kurdische Kinder, kurdische Mütter und kurdische Jugendliche die gestorben sind, es waren kurdische Städte die zerstört wurden. Ich wollte nicht, dass Menschen sterben, ich wollte dass Menschen leben.
Aufgrund dieser Haltung und aufgrund meiner kurdischen Wurzeln, wurde ich innerhalb von diesen drei Jahren in den Auswärtsspielen in der Türkei, unzählige Male beleidigt aber auch körperlich angegriffen. Seitens der türkischen Faschisten, wurde ich mehrmals bedroht. Wochenlang bekam Ich Spielverbote. Das letzte Mal wurde in Deutschland ein Anschlag auf mich ausgeübt und ich wurde zu einer Zielscheibe gemacht. Dieses war jedoch nicht ausreichend; von TFF habe ich eine Strafe von 273 Tausend Lira (knapp 47.895 Euro) bekommen. Meine Fussballlizenz wurde unbefristet entzogen und ich wurde gesperrt und musste aufhören. Trotzdessen habe ich meinen Glauben an den Frieden nie verloren und dieses habe ich auch immer wieder betont.
Weil ich mit dem Vorsitzenden der prokurdischen Oppositionspartei HDP (Demokratische Partei der Völker) Selahattin Demirtas auf einem Foto zu sehen war, wurde ich mehrmals in der Türkei gelyncht. Ich verstehe das Anliegen.
Diese Rechtswidrigkeiten sind in der Türkei passiert, zu dessen Staatsbürgern Mesut Özil und ich ebenfalls zählen. In Anbetracht dieser Ungerechtigkeiten möchte Ich Mesut Özil fragen:-In deiner Erklärung, gehst du berechtigt auf den dir begegneten Rassismus und deine diesbezüglichen Gründe die Nationalmannschaft zu verlassen, ein. Wieso zeigst du diese Reaktion nicht, wenn es in der Türkei immer mehr zu rassistischen und faschistischen Angriffen auf mich oder auf kurdischstämmige oder anderen Minderheiten zugehörenden Fussballer kommt?
-Du sagst, du findest die Erklärungen der DFB falsch, findest du die Entscheidungen von TFF über mich ebenfalls rassistisch?
-In der Türkei wurde die Karriere von einem Fussballer beendet. Ein, für den Frieden stehender Mensch wurde als Terrorist abgestempelt, wie war deine Reaktion diesbezüglich?
-Warum sehen diejenigen, die dich in der Türkei als „heimisch“ und „national“ betrachten mich als „Terroristen“ ?
-Warum akzeptieren diejenigen die dein „Türkendasein“ unterstützen, mein „Kurdendasein“ nicht?
Bitte denk dran; diejenigen die dich bei der nächsten Reise in die Türkei mit offenen Armen empfangen, werden genau dieselben sein, die mich rassistisch angreifen. Zwischen Faschisten unterscheidet man nicht, diese sind überall, in jedem Land gleich.
Du kannst diesen Menschen von mir ausrichten: „Schöne Grüsse von dem sein Land liebenden, aus Dersim stammenden Kurden Deniz Naki mit deutscher Staatsbürgerschaft, der die Türkei zu einem bunterem Ort macht.“
Aus diesem Grunde lieber Kollege muss man, gegen jeglichen Faschismus, Rassismus, Ungerechtigkeit Despotie, und alles was die Menschenwürde runterschraubt, kämpfen unabhängig davon wo es stattfindet.
Aus diesem Grunde fordere ich dich dazu auf, nicht nur gegen den Rassismus in Deutschland zu kämpfen, sondern auch gegen jegliche Arten davon auf der Welt.
Ich fordere dich dazu auf, den in der Türkei den Kurden entgegengebrachten Rassismus und Faschismus sensibel wahrzunehmen und diesen ebenfalls zu bekämpfen.
Rassismus ist eine Krankeit; gestern hat es mich betroffen; heute betrifft es dich; und übermorgen wird es jemand anderes sein.
Für eine freie, friedliche Welt voller Hoffnung und ohne Rassismus und Ausbeutung. -
Gutes Statement von Deniz Naki in Facebook
An die Presse und Öffentlichkeit
Im Rahmen der ethischen Regeln, ist es nicht akzeptabel einen Sportler, einen Fussballer, aufgrund seiner Sichtweise oder Gedanken zur Zielscheibe zu machen.
Wie ich es bereits immer gesagt habe, gibt es nichts selbstverständlicheres als einen Fussballer, der unabhängig vom Sport, in seinem Umfeld, seinem Land oder in dem gelebten Land, sich für gesellschaftliche Ereignisse, gegen Kriege oder Ungerechtigkeiten im Rahmen seiner Werte einsetzt.
Die letzten Ereignisse in Deutschland, dessen Staatsbürger ich bin, in Bezug auf die Situation des Nationalfussballspielers Mesut Özil sind natürlich traurig.
Egal von wem diese kommen, egal wo auf der Welt diese passieren; faschistische, rassistische, und nationalistische Angriffe, unabhängig davon gegen wen diese sich richten, sind nicht zu tolerieren.
Da es sich um den türkeistämmigen Mesut Özil handelt, halte ich es für angebracht, eine Stellungnahme abzugeben, um einen objektiven Beurteilungsspielraum im Kontext zu ermöglichen.
Ich als kurdischstämmiger habe drei Jahre lang in der Türkei für Amedspor gespielt. In dieser Zeit gab es Kämpfe in Amed und Kurdistan. Menschen sind gestorben. Damit die Menschen nicht sterben, habe ich mehrmals für den Frieden Haltung gezeigt. Ich war nicht unsensibel gegenüber gesellschaftlichen Konflikten oder Geschehnissen. Es waren kurdische Kinder, kurdische Mütter und kurdische Jugendliche die gestorben sind, es waren kurdische Städte die zerstört wurden. Ich wollte nicht, dass Menschen sterben, ich wollte dass Menschen leben.
Aufgrund dieser Haltung und aufgrund meiner kurdischen Wurzeln, wurde ich innerhalb von diesen drei Jahren in den Auswärtsspielen in der Türkei, unzählige Male beleidigt aber auch körperlich angegriffen. Seitens der türkischen Faschisten, wurde ich mehrmals bedroht. Wochenlang bekam Ich Spielverbote. Das letzte Mal wurde in Deutschland ein Anschlag auf mich ausgeübt und ich wurde zu einer Zielscheibe gemacht. Dieses war jedoch nicht ausreichend; von TFF habe ich eine Strafe von 273 Tausend Lira (knapp 47.895 Euro) bekommen. Meine Fussballlizenz wurde unbefristet entzogen und ich wurde gesperrt und musste aufhören. Trotzdessen habe ich meinen Glauben an den Frieden nie verloren und dieses habe ich auch immer wieder betont.
Weil ich mit dem Vorsitzenden der prokurdischen Oppositionspartei HDP (Demokratische Partei der Völker) Selahattin Demirtas auf einem Foto zu sehen war, wurde ich mehrmals in der Türkei gelyncht. Ich verstehe das Anliegen.
Diese Rechtswidrigkeiten sind in der Türkei passiert, zu dessen Staatsbürgern Mesut Özil und ich ebenfalls zählen. In Anbetracht dieser Ungerechtigkeiten möchte Ich Mesut Özil fragen:-In deiner Erklärung, gehst du berechtigt auf den dir begegneten Rassismus und deine diesbezüglichen Gründe die Nationalmannschaft zu verlassen, ein. Wieso zeigst du diese Reaktion nicht, wenn es in der Türkei immer mehr zu rassistischen und faschistischen Angriffen auf mich oder auf kurdischstämmige oder anderen Minderheiten zugehörenden Fussballer kommt?
-Du sagst, du findest die Erklärungen der DFB falsch, findest du die Entscheidungen von TFF über mich ebenfalls rassistisch?
-In der Türkei wurde die Karriere von einem Fussballer beendet. Ein, für den Frieden stehender Mensch wurde als Terrorist abgestempelt, wie war deine Reaktion diesbezüglich?
-Warum sehen diejenigen, die dich in der Türkei als „heimisch“ und „national“ betrachten mich als „Terroristen“ ?
-Warum akzeptieren diejenigen die dein „Türkendasein“ unterstützen, mein „Kurdendasein“ nicht?
Bitte denk dran; diejenigen die dich bei der nächsten Reise in die Türkei mit offenen Armen empfangen, werden genau dieselben sein, die mich rassistisch angreifen. Zwischen Faschisten unterscheidet man nicht, diese sind überall, in jedem Land gleich.
Du kannst diesen Menschen von mir ausrichten: „Schöne Grüsse von dem sein Land liebenden, aus Dersim stammenden Kurden Deniz Naki mit deutscher Staatsbürgerschaft, der die Türkei zu einem bunterem Ort macht.“
Aus diesem Grunde lieber Kollege muss man, gegen jeglichen Faschismus, Rassismus, Ungerechtigkeit Despotie, und alles was die Menschenwürde runterschraubt, kämpfen unabhängig davon wo es stattfindet.
Aus diesem Grunde fordere ich dich dazu auf, nicht nur gegen den Rassismus in Deutschland zu kämpfen, sondern auch gegen jegliche Arten davon auf der Welt.
Ich fordere dich dazu auf, den in der Türkei den Kurden entgegengebrachten Rassismus und Faschismus sensibel wahrzunehmen und diesen ebenfalls zu bekämpfen.
Rassismus ist eine Krankeit; gestern hat es mich betroffen; heute betrifft es dich; und übermorgen wird es jemand anderes sein.
Für eine freie, friedliche Welt voller Hoffnung und ohne Rassismus und Ausbeutung.Könnte mir schon vortsellen, wie der Trottel auf die vielen Fragen antworten würde: "Entschuldigung, ich habe keine politischen Absichten, bin ein völlig unpolitischer Mensch, der nur Fussballspielen will."
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Was soll ihn das interessieren?
Er ist dich sowieso nie in der Türkei, kann ihm somit alles egal sein.
Behalten wir mal im Auge. Konsequenterweise sollte er nach dem Fussball in seiner Heimat leben... -
Was soll ihn das interessieren?
Er ist dich sowieso nie in der Türkei, kann ihm somit alles egal sein.
Behalten wir mal im Auge. Konsequenterweise sollte er nach dem Fussball in seiner Heimat leben...gibt auch schöne Ecken in Gelsenkirchen, Kann ich mir aber trotzdem nicht vorstellen
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gibt auch schöne Ecken in Gelsenkirchen
jepp...die straße nach dortmund
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jepp...die straße nach dortmund
Vom Regen in die Traufe
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Vom Regen in die Traufe
jetzt wirste aber unsachlich
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jepp...die straße nach dortmund
Fahr mal nach Buer, das ist wirklich schön mit schönen Villen auch. Und guten Restaurants und den Kultivierten.Und ja, M.Ö kommt wirklich genau entgegengesetzt davon.
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Fahr mal nach Buer, das ist wirklich schön mit schönen Villen auch. Und guten Restaurants und den Kultivierten.
Und ja, M.Ö kommt wirklich genau entgegengesetzt davon.
Wohnt da der peddar?
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