Karl stellt in Frage, ob Didis CureVac Impfstoff jemals auf den Markt kommt.
Dem Gesetz der Serie nach wird das also morgen zugelassen
Karl stellt in Frage, ob Didis CureVac Impfstoff jemals auf den Markt kommt.
Dem Gesetz der Serie nach wird das also morgen zugelassen
Also "Hart aber fair" ist schon hart heute. Der EU-Abgeordnete ist doch so, wie man sich diese Leute vorstellt.
Nach Überdosis in Stralsund, nun auch das. Es ruckelt mächtig...
Sollen sie doch irgendwen anders impfen der will. Wird doch woanders auch gemacht. In Osnabrück ist so auch der Bürgermeister in einem Altenheim geimpft worden obwohl er zu jung ist weil Dosen übrig waren. (Impfkandidaten wohl nicht aufgetaucht)
Na da bin ich ja mal gespannt wie das funktionieren soll.
Bundesgesundheitsminister Spahn prüft, wie die Impfungen in Deutschland beschleunigt werden können.
Nach Informationen unseres Hauptstadtstudios wird dabei erwogen, den zeitlichen Abstand zwischen den beiden Impfdosen der Firmen Biontech und Pfizer zu strecken. Dadurch könnte die erste Dosis mehr Menschen gespritzt werden.
Spahn stellte zudem ein Corona-Impfangebot für alle Interessierten im Sommer in Aussicht. Der CDU-Politiker dementierte damit einen Bericht der Zeitung "Die Welt", wonach es ein breites Impfangebot schon deutlich früher geben sollte.
Quelle : Inforadio vom RBB
Karl stellt in Frage, ob Didis CureVac Impfstoff jemals auf den Markt kommt.
Begründung?
Begründung?
fahnda wollte nicht mitmachen
Karl stellt in Frage, ob Didis CureVac Impfstoff jemals auf den Markt kommt.
Dem Gesetz der Serie nach wird das also morgen zugelassen
Hat sich für ihn als Posterboy des Handelsblattes und Menschenfreund der Massen doch bereits gelohnt.
Sollen sie doch irgendwen anders impfen der will. Wird doch woanders auch gemacht. In Osnabrück ist so auch der Bürgermeister in einem Altenheim geimpft worden obwohl er zu jung ist weil Dosen übrig waren. (Impfkandidaten wohl nicht aufgetaucht)
Das machen sie auch. Ebenso wurde in dem Bericht gesagt, dass es mit den Einladungen nicht gut funktioniert, auch wegen der ungenauen Angabe, wann und wieviel Impfstoff kommt.
Also "Hart aber fair" ist schon hart heute. Der EU-Abgeordnete ist doch so, wie man sich diese Leute vorstellt.
Also ich kannte den Typen nicht, er gibt aber wirklich ein erbärmliches Bild ab.
Bundesgesundheitsminister Spahn prüft, wie die Impfungen in Deutschland beschleunigt werden können.Nach Informationen unseres Hauptstadtstudios wird dabei erwogen, den zeitlichen Abstand zwischen den beiden Impfdosen der Firmen Biontech und Pfizer zu strecken. Dadurch könnte die erste Dosis mehr Menschen gespritzt werden.
Spahn stellte zudem ein Corona-Impfangebot für alle Interessierten im Sommer in Aussicht. Der CDU-Politiker dementierte damit einen Bericht der Zeitung "Die Welt", wonach es ein breites Impfangebot schon deutlich früher geben sollte.
Quelle : Inforadio vom RBB
Da zeigt sich wieder ein Grundproblem u.a. in der Politik, es wird zuviel gequatscht und gemutmaßt. Die Medien steigen darauf ein, bringt ja Quote/Klicks (früher hätte man gesagt Auflage). Wahrscheinlich wäre es mal besser, alle beruhigen sich in der Politik und gehen nüchtern und sachlich an alles weitere.
Aber morgen ist ja schon wieder der nächste Showdown, 16 MPs plus die Bundesriege ergeben wieder gefühlt 100 Meinungen und Vorschläge
Bundesgesundheitsminister Spahn prüft, wie die Impfungen in Deutschland beschleunigt werden können.Nach Informationen unseres Hauptstadtstudios wird dabei erwogen, den zeitlichen Abstand zwischen den beiden Impfdosen der Firmen Biontech und Pfizer zu strecken. Dadurch könnte die erste Dosis mehr Menschen gespritzt werden.
Spahn stellte zudem ein Corona-Impfangebot für alle Interessierten im Sommer in Aussicht. Der CDU-Politiker dementierte damit einen Bericht der Zeitung "Die Welt", wonach es ein breites Impfangebot schon deutlich früher geben sollte.
Quelle : Inforadio vom RBB
ANKÜNDIGUNG VON SPAHN:Impfangebot für alle Deutschen schon im Juni?
AKTUALISIERT AM 04.01.2021-18:51
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat am Montag in einer virtuellen Sitzung der Unionsfraktion in Aussicht gestellt, dass „wohl Ende des zweiten Quartals“ dieses Jahres allen an einer Impfung interessierten Bürgern eine Impfung angeboten werden könne. Das erfuhr die F.A.Z. aus Unionskreisen. Das zweite Quartal endet am 30. Juni.
Nach der ersten Dosis besteht doch wohl bereits nach einigen Tagen ein Schutz von 85 bis 90 Prozent. Die Frage, ob man Leute zweimal impfen sollte oder lieber jeweils eine weitere Person schützt sollte sich dann wirklich nicht stellen.
Nach der ersten Dosis besteht doch wohl bereits nach einigen Tagen ein Schutz von 85 bis 90 Prozent. Die Frage, ob man Leute zweimal impfen sollte oder lieber jeweils eine weitere Person schützt sollte sich dann wirklich nicht stellen.
Doch. Die sollte man nicht unter Fußballfans entscheiden, sondern Experten stellen, die auch schon eine erste Antwort gegeben haben!
EMA pocht auf Anwendungsregeln bei Biontech-Impfstoff
18:25 Uhr
Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat auf die Einhaltung der maximalen Frist von 42 Tagen zwischen den beiden Gaben beim Pfizer/Biontech-Impfstoff gepocht. Nur dann könne der volle Schutz garantiert werden. Sollten die Vorschriften nicht beachtet werden, schränke dies die Haftung des Impfstoffherstellers ein. Eine Änderung der Anwendung könne nur nach entsprechenden medizinischen Studien erfolgen.
Auch Pfizer und Biontech bremsen in der Debatte, ob auf eine zweite Corona-Impfung zunächst verzichtet werden kann, um mehr Menschen zu impfen. Es gebe keine Daten, dass die Impfwirkung nach 21 Tagen anhalte, heißt es in einer Erklärung beider Firmen. Der Impfstoff soll ein zweites Mal verabreicht werden, um einen vollen Schutz zu erreichen.
Weil der Impfstoff zunächst knapp ist, hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die Ständige Impfkommission (STIKO) um eine Einschätzung gebeten, ob dennoch zunächst auf eine zweite Impfung verzichtet werden kann. Biontech und Pfizer führen derzeit Nachverhandlungen etwa mit der EU über weitere Lieferungen, bekommen aber zunehmend Konkurrenz durch andere zugelassene Impfstoffe.
Zitat von Blöhd
Spahn: Lockerungen, wenn Ü-70-Jährige geimpft sind
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hält eine Lockerungspolitik in der Pandemie für möglich, wenn die gefährdete Altersgruppe der Über-70-Jährigen geimpft ist. Nach diesem „entscheidenden Zwischenetappenziel“ werde die Belastung im Gesundheitssystem eine andere sein, sagte Spahn nach Informationen des Handelsblatts am Montag bei einer nicht-öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses im Bundestag. Dieser Punkt werde „deutlich vor dem Sommer“ erreicht sein, fügte Spahn laut Sitzungsteilnehmern hinzu.
Deine Liste der zu überprüfenden Meilensteine, die von Spahn (eigentlich eine Wahlkampf-ToDo-Liste) genannt wurden, wird ja immer länger
Doch. Die sollte man nicht unter Fußballfans entscheiden, sondern Experten stellen, die auch schon eine erste Antwort gegeben haben!
EMA pocht auf Anwendungsregeln bei Biontech-Impfstoff
18:25 Uhr
Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat auf die Einhaltung der maximalen Frist von 42 Tagen zwischen den beiden Gaben beim Pfizer/Biontech-Impfstoff gepocht. Nur dann könne der volle Schutz garantiert werden. Sollten die Vorschriften nicht beachtet werden, schränke dies die Haftung des Impfstoffherstellers ein. Eine Änderung der Anwendung könne nur nach entsprechenden medizinischen Studien erfolgen.
Auch Pfizer und Biontech bremsen in der Debatte, ob auf eine zweite Corona-Impfung zunächst verzichtet werden kann, um mehr Menschen zu impfen. Es gebe keine Daten, dass die Impfwirkung nach 21 Tagen anhalte, heißt es in einer Erklärung beider Firmen. Der Impfstoff soll ein zweites Mal verabreicht werden, um einen vollen Schutz zu erreichen.
Weil der Impfstoff zunächst knapp ist, hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die Ständige Impfkommission (STIKO) um eine Einschätzung gebeten, ob dennoch zunächst auf eine zweite Impfung verzichtet werden kann. Biontech und Pfizer führen derzeit Nachverhandlungen etwa mit der EU über weitere Lieferungen, bekommen aber zunehmend Konkurrenz durch andere zugelassene Impfstoffe.
Ist ja keine Aussage ob der Wirkstoff wirksam ist oder nicht unter den Bedingungen. Sondern nur dass die EMA Angst hat dass die Haftung bei Biotech weg wäre. Das gleiche gilt natürlich für Biontech die sich ohne Studie natürlich nicht in die Haftung nehmen lassen wollen.
Ist ja keine Aussage ob der Wirkstoff wirksam ist oder nicht unter den Bedingungen. Sondern nur dass die EMA Angst hat dass die Haftung bei Biotech weg wäre. Das gleiche gilt natürlich für Biontech die sich ohne Studie natürlich nicht in die Haftung nehmen lassen wollen.
Ganz ehrlich- die Medikamentenzulassung ist ein extrem stark regulierter Vorgang, und ich halte es für ausgesprochen problematisch, die in der Zulassung vorgeschriebene Dosierung , Verabreichungszeitraum etc. zu ändern. Das geht nicht, weil man einfach nicht die Auswirkungen mit purer Mathematik extrapolieren kann. Sowas kann letztendlich ganz üble Folgen haben , schon bei allerkleinsten Abweichungen. Es hat durchaus seine Gründe, warum bei der Arzneimittelzulassung Regeln gelten, die man auf anderen Gebieten als"kleinkariert" ansehen würde.
Das Thema streift so ein bisschen meinen Job (Qualitätsmanagement in der Pharmaindustrie), deswegen regen mich solche Sachen, vorgebracht von Politikern, die einfach Ruhe in ihren Laden bringen wollen, maßlos auf.
Wenn Änderung der Verabreichung, dann vorherige Änderungen der Zulassung. Diese auf Basis neuer klinischer Studien. So und nicht anders! Und ja- das dauert. Ist so.
dass „wohl Ende des zweiten Quartals“ dieses Jahres allen an einer Impfung interessierten Bürgern eine Impfung angeboten werden könne. Das erfuhr die F.A.Z. aus Unionskreisen. Das zweite Quartal endet am 30. Juni.
Das ist erstens im Sommer , und wenn dies " Ende des zweiten Quartals " angeboten wird , kannst Du davon ausgehen , daß dann Ende September oder auch Oktober alle durch sind.
Mir scheint , es wird jede Satzbeugung herausgelesen , nur um den besorgten Bürgern was neues mitzuteilen .
Es wird sich daran nichts ändern . Ende April werden die wichtigsten Zielgruppen durch sein , vielleicht noch Mitte Mai.
Dann geht es so langsam , ohne klare Gruppierung für alle los , je nach Region , je nach Impffreudigkeit.
Ganz ehrlich- die Medikamentezulassung ist ein extrem stark regulierter Vorgang, und ich halte es für ausgesprochen problematisch, die in der Zulassung vorgeschriebenen Dosierung , Verabreichungszeitraum etc. zu ändern. Das geht nicht, weil man einfach nicht die Auswirkungen mit purer Mathematik extrapolieren kann. Sowas kann letztendlich ganz üble Folgen haben , schon bei allenkleinster Abweichungen. Es hat durchaus seine Gründe, warum bei der Arneimittelzulassung Regeln gelten, die man auf anderen Gebieten als"kleinkariert" ansehen würde.Das Thema streift so ein bisschen meinen Job (Qualitätsmanagement in der Pharmaindustrie), deswegen regen mich solche Sachen, vorgebracht von Politikern, die einfach Ruhe in ihren Laden bringen wollen, maßlos auf.
Wenn Änderung der Verabreichung, dann vorherige Änderungen der Zulassung. Diese auf Basis neuer klinischer Studien. So und nicht anders! Und ja- das dauert. Ist so.
Da gebe ich dir völlig recht. Das ist auch für mich als ausdrücklichen Impfbefürworter ein absolutes No-Go. Dann braucht sich wirklich keiner mehr zu wundern, wenn die Leute skeptisch sind.
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