Ganz übel, was da „drüben“ wieder passiert ist.
Unabhängig von der Partei und dessen Aussagen.
https://www.spiegel.de/ausland/usa-ch…de-38e1d0f5b994Tut mir leid. Aber mein erster und zweiter Gedanke war, ein Schmierfink weniger.
Manchmal ist Schweigen Gold und man behält seine Gedanken besser für sich. Schließlich reden wir nicht über einen Terroristen, sondern über einen politischen Gegner in einer Demokratie. Zumal es am Ende so sein wird, dass derartige Ereignisse den Republikanern mehr nützen als schaden.
(Edit: Und wenn man vielleicht der Meinung ist, dass in den USA die Gefahr besteht, dass das mit der Demokratie nicht mehr so ist, dann ist es immernoch so, dass derartige Ereignisse nicht zielführend sind)
Ich stimme Dir ja zu. Hier geht es aber um eine Person, die nicht nur berechtigterweise am politischen Diskurs teilnimmt, sondern anderen das Recht abspricht und falls im Rahmen des Möglichen, ihnen die politische Teilhabe vollständig verweigern würde. Die Entwicklung in den USA fußt doch zum größten Teil auf solcher Hasspredigern.