Hannes Wolf Totengräber des Jugendfußballs ..
Schwachsinn
Hannes Wolf Totengräber des Jugendfußballs ..
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Das was Rogätzer sagt!
Die „Trainingsphilosophie Deutschland“ hat Hand und Fuß und sorgt für die bestmögliche Ausbildung der Kinder.
Gott sei Dank sind wir in der Demokratie und jeder darf eine andere Meinung haben. Nur leider muss man dann davon ausgehen, dass das Konzept nicht richtig verstanden wurde.
Man muss immer beachten, dass die Trainingsphilosophie, wofür er steht und was ich hier „verteidige“ erstmal nix bzw. wenig mit den Spielformen samstags zu tun hat, die ich auch kritisch sehe!
Die Reform ist sicher nicht perfekt, finde aber den Grundgedanken dahinter echt gut.
Irgendwie muss man den Jugendfußball umkrempeln um möglichst viele Kinder beim Fußball zu lassen und durch die Jugenden zu ziehen
Komm jetzt bitte nicht mit Argumenten
Argumente, so was hätts früher nicht gegeben
Alles anzeigenHier vielleicht für den einen oder anderen interessant - zumindest alle, die sich im FVN rumtreiben. (Die Durchführungsbestimmungen anderer Verbände werden ziemlich sicher voneinander abweichen.)
Digitaler Infoabend zu den neuen Spiel- und Wettbewerbsformen im Kinderfußball am 15.08.
Hier der Bericht dazu. Ich bin sogar 2x abgelichtet
Hannes Wolf Totengräber des Jugendfußballs ..
Oh, hier hat aber jemand viel Meinung und wenig Ahnung.
Hannes Wolf Totengräber des Jugendfußballs ..
Schwachsinn
Richtig und ich bin froh, dass jeder hier seine Meinung oder seinen Senf dazu geben darf. Die großen Diskussionen haben ja auch schon viele Fachmänner geführt.
Ich selber als Pädagoge sehe es einfach als extrem kritisch größtes Stichwort ist bei mir diesbezüglich das Thema der Bildung der Resilienz von Kindern und Jugendlichen die durch solche Reformen und Ideen einfach nicht entstehen können.
Viel mehr als das fachliche des Sportswo er sehr viel mehr Erfahrung als ich hat, sehe ich eher die Entwicklung des Kindes und des Individuums.
Und Aussagen als Schwachsinn abzustempeln ohne sich mal die Gründe anzuhören finde ich einfach schade, obwohl ich weiß, dass es eine sehr provokante Meinung meinerseits war
Hannes Wolf Totengräber des Jugendfußballs ..
Schwachsinn
Und Aussagen als Schwachsinn abzustempeln ohne sich mal die Gründe anzuhören finde ich einfach schade, obwohl ich weiß, dass es eine sehr provokante Meinung meinerseits war
der war gut.
Richtig und ich bin froh, dass jeder hier seine Meinung oder seinen Senf dazu geben darf. Die großen Diskussionen haben ja auch schon viele Fachmänner geführt.
Ich selber als Pädagoge sehe es einfach als extrem kritisch größtes Stichwort ist bei mir diesbezüglich das Thema der Bildung der Resilienz von Kindern und Jugendlichen die durch solche Reformen und Ideen einfach nicht entstehen können.
Viel mehr als das fachliche des Sportswo er sehr viel mehr Erfahrung als ich hat, sehe ich eher die Entwicklung des Kindes und des Individuums.Und Aussagen als Schwachsinn abzustempeln ohne sich mal die Gründe anzuhören finde ich einfach schade, obwohl ich weiß, dass es eine sehr provokante Meinung meinerseits war
Vielleicht solltest du als Pädagoge dann nicht unbedingt mit einer Bild-Scheißhausparole in die Diskussion einsteigen
Hannes Wolf Totengräber des Jugendfußballs ..
Schwachsinn
Richtig und ich bin froh, dass jeder hier seine Meinung oder seinen Senf dazu geben darf. Die großen Diskussionen haben ja auch schon viele Fachmänner geführt.
Ich selber als Pädagoge sehe es einfach als extrem kritisch größtes Stichwort ist bei mir diesbezüglich das Thema der Bildung der Resilienz von Kindern und Jugendlichen die durch solche Reformen und Ideen einfach nicht entstehen können.
Viel mehr als das fachliche des Sportswo er sehr viel mehr Erfahrung als ich hat, sehe ich eher die Entwicklung des Kindes und des Individuums.
Und Aussagen als Schwachsinn abzustempeln ohne sich mal die Gründe anzuhören finde ich einfach schade, obwohl ich weiß, dass es eine sehr provokante Meinung meinerseits war
"Hannes Wolf Totengräber des Jugendfußballs" posten und sich bei der Antwort beschweren, dass sich niemand die Begründung anhört. Komischen Humor hast du...
Hannes Wolf Totengräber des Jugendfußballs ..
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Richtig und ich bin froh, dass jeder hier seine Meinung oder seinen Senf dazu geben darf. Die großen Diskussionen haben ja auch schon viele Fachmänner geführt.
Ich selber als Pädagoge sehe es einfach als extrem kritisch größtes Stichwort ist bei mir diesbezüglich das Thema der Bildung der Resilienz von Kindern und Jugendlichen die durch solche Reformen und Ideen einfach nicht entstehen können.
Viel mehr als das fachliche des Sportswo er sehr viel mehr Erfahrung als ich hat, sehe ich eher die Entwicklung des Kindes und des Individuums.
Und Aussagen als Schwachsinn abzustempeln ohne sich mal die Gründe anzuhören finde ich einfach schade, obwohl ich weiß, dass es eine sehr provokante Meinung meinerseits war
Aber die Entwicklung des Kindes wird doch gerade durch das neue format sehr viel mehr gefördert und wieso soll es der entwicklung der resilienz entgegenstehen? Die Kinjder weinen nach ner niederlage nicht weniger als früher, aber auch nicht mehr
Richtig und ich bin froh, dass jeder hier seine Meinung oder seinen Senf dazu geben darf. Die großen Diskussionen haben ja auch schon viele Fachmänner geführt.
Ich selber als Pädagoge sehe es einfach als extrem kritisch größtes Stichwort ist bei mir diesbezüglich das Thema der Bildung der Resilienz von Kindern und Jugendlichen die durch solche Reformen und Ideen einfach nicht entstehen können.
Viel mehr als das fachliche des Sportswo er sehr viel mehr Erfahrung als ich hat, sehe ich eher die Entwicklung des Kindes und des Individuums.Und Aussagen als Schwachsinn abzustempeln ohne sich mal die Gründe anzuhören finde ich einfach schade, obwohl ich weiß, dass es eine sehr provokante Meinung meinerseits war
Vielleicht solltest du als Pädagoge dann nicht unbedingt mit einer Bild-Scheißhausparole in die Diskussion einsteigen
Habs ja geschafft, dass genügend ihren Senf dazu gegeben haben
Das Popcorn schmeckt echt gut zu der Vorstellung hier
Warum die DFB-Reform im Jugendfußball Sinn macht - hier mal meine 5 Cents:
Ich habe mich mit der neuen DFB-Reform im Jugendfußball intensiv beschäftigen müssen – zuletzt bei meinem Lehrgang zur Verlängerung meiner B-Lizenz. Dort wurde das Konzept ausführlich besprochen, und nach all den Diskussionen bin ich zu dem Schluss gekommen: Die Reform ist notwendig und bringt viele Vorteile mit sich.
Das alte System hatte klare Schwächen. Gerade die kleineren oder körperlich schwächeren Kinder hatten oft wenig Chancen, weil der Fokus zu früh auf Ergebnisse gelegt wurde. Wer nicht groß und robust war, hatte es schwer, sich zu behaupten – selbst wenn das Talent da war. Mit den neuen Spielformen auf kleineren Feldern bekommen alle mehr Ballkontakte und mehr Aktionen im Spiel. Das ist enorm wichtig für die technische Entwicklung und macht den Fußball für die Kinder auch einfach spannender. Wer öfter den Ball bekommt, trifft mehr Entscheidungen, schießt mehr Tore und bleibt am Ball – im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein weiteres großes Thema ist die Anpassung der Junioren-Bundesligen. Die neue Struktur mit einer regionalen Vorrunde und der späteren Einteilung in Liga A und Liga B macht Sinn, weil sie für mehr Durchlässigkeit sorgt. Mannschaften, die sich erst später in der Saison steigern, haben trotzdem die Chance, auf hohem Niveau zu spielen. Dazu kommt die neue Wechselregel: Durch die Möglichkeit, mehr Spieler ein- und auszuwechseln, bekommen mehr Jungs regelmäßig Spielzeit. In der Vergangenheit saßen viele Talente einfach nur auf der Bank, weil der Trainer nur begrenzt wechseln konnte. Das ist jetzt anders und hilft der Entwicklung aller Spieler.
Natürlich gibt es Kritiker, die sagen, dass früher alles besser war. Aber wenn man sich mal anschaut, wie erfolgreich andere Länder ihre Talente entwickeln, dann wird klar: Wir müssen uns anpassen. Spanien, die Niederlande oder Frankreich setzen seit Jahren auf solche Modelle – und das mit Erfolg. Wenn Deutschland wieder mehr Top-Talente hervorbringen will, dann müssen wir neue Wege gehen.
Die Reform ist kein perfektes Wundermittel, aber sie geht in die richtige Richtung. Und wenn man sich wirklich mit dem Thema beschäftigt, merkt man schnell, dass sie dem Jugendfußball mehr bringt als schadet.
(Rechtschreibfehler dürft ihr behalten, hab Voice-to-Chat genutzt.)
sind jetzt aber deutlich zu viel Argumente
Stimme dreee da völlig zu - es sind wirklich deutlich mehr Vor- als Nachteile.
Die vom Boulevard jahrelang kritisierte Fokussierung auf die Ausbildung von "Passmaschinen" war ja spätestens nach dem Turnier in Qatar Mainstreammeinung - "wir brauchen wieder mehr 1vs1-Spieler!" hörte und hört man da öfter. Schaut man sich Vini, Nico Williams usw. an stellt man fest, dass das Spielertypen sind, die wir in der Qualität nicht haben und dir so ein Spiel mit einer Aktion auch einfach mal "aufmachen".
Bricht man die Reform runter, bleiben ja v.a. der Wunsch nach mehr Ballaktionen für jedes Kind und eine Fokussierung auf die Entwicklung statt auf Ergebnisse. Letzteres ist dann häufig in der Kritik, weil da - so die Argumente - der Leistungsdruck fehlt, die Resilienz nicht trainiert wird und die taktische Ausbildung zu kurz kommt.
Statt 2x 25 min gegen den selben Gegner im 7vs7 lieber 4x 12 min im 5vs5 gegen verschiedene Teams - glaubt denn wirklich einer, dass die Kinder nicht gewinnen wollen? Oder nicht mitzählen? Brauchen wir bei fussball.de eine Tabelle wo drin steht, dass Team A 16:1 gewonnen hat? Wem hat dieses Spiel etwas gebracht? Ist die Tabelle vll für die Eltern? Was ist mit den Spielern, die in besagtem Spiel rechts hinten spielen und exakt 6 Ballkontakte hatte, wie haben die sich verbessert?
Statt zwei Kinder auf der Bank zu haben im 7vs7 - lass uns ein zweites Feld aufbauen, sollen sie da Funino zocken. "Wie, ihr habt 15 Kids dabei? Nein, braucht niemanden daheim lassen, wir bauen ein drittes Feld auf, kein Thema!". Ich sehe da nur Gewinner. Es gibt im Wesentlichen zwei ganz grundlegende Belohnungssystem im Fußball - Ballbesitz und Torerfolg. Haben die Kids den Ball, sind sie glücklich. Schießen sie ein Tor, erst recht. Spielen sie im Kleinfeld und das Spiel geht 3:7 aus - passt. Hat man hoch verloren? Kein Drama, das nächste Spiel kommt gleich. Ob Kinder lernen, mit Niederlagen umzugehen, hängt nicht davon ab, dass man regelmäßig auf die Mütze bekommt, sondern wird maßgeblich vom Umfeld beeinflusst.
Wir wurden mal zu einem Funino-Spieltag des FC Heidenheim eingeladen - 8 Teams, kurze Pausen, vier Felder, jeder gegen jeden. Feste Wechselregeln, vier Spieler pro Team. Trainer dürfen nur zwischen den Spielen coachen, währenddessen ist Ruhe. Das Niveau war enorm und auch wenn keiner mitgezählt hat - es ging heftig zur Sache, gewinnen wollte jeder. Das absurd hohe Tempo und die Intensität des kleinen Raumes tut den Jungs und Mädels richtig gut, dabei werden auch alle Aspekte maximal geschult: Entscheidungsfindung, Umschaltverhalten, Passspiel, Zweikampf, Abschluss und vieles mehr.
Bevor ich noch weiter ins Schwafeln verfalle: Gebt dem Ganzen mal eine ehrliche Chance und wartet ab. Mit "das haben wir schon immer so gemacht" kommen wir nicht weiter, zumal die Spanier, Franzosen oder Belgier schon viel länger 2vs2 oder 3vs3 im Kinderfußball spielen, so schlecht sind die jetzt auch nicht
Wir vermischen aber hier schon 2 Sachen in der Diskussion gerade.
Ja, der Fred bezieht sich auf die Reform ganzheitlich. Und die kann man tatsächlich diskutieren aus meiner Sicht.
Zumindest bei mir ging es primär um die Trainingsphilosophie und die fußballerische Ausbildung der Kinder, gar nicht so sehr um die Reform am Spieltag. Das sind 2 Themen, die man losgelöst voneinander bewerten und diskutieren kann.
Hannes Wolf hat erstmal wenig mit der Reform der Spieltage zu tun. Er vermittelt „nur“, wie man am besten trainiert.
Diese Sachlichkeit erschüttert mich
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