der is noch schlimmer als ein problem

Transfer-Urteil erschüttert Fußball-Welt
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vll gibs ja alternativen zu geld... wie beispielsweise grad bei den spaniern
200 Freundschaftsspiele als Ablöse? - Fussball | International | Sport1.de
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vll gibs ja alternativen zu geld... wie beispielsweise grad bei den spanieren
200 Freundschaftsspiele als Ablöse? - Fussball | International | Sport1.de
die spinnen die spanier -
Nach zwei beziehungsweise drei Jahren – je nachdem, ob der Akteur bei Vertragsunterzeichnung bereits 28 Jahre alt war – kann ein Spieler jetzt bei einem Wechsel ins Ausland einseitig seinen Vertrag auflösen. Der neue Klub muss nur noch die Summe der ausstehenden Gehälter bezahlen.
ich glaub ich weiß was passieren wird
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ich glaub ich weiß was passieren wird
jo, 5 Jahresverträge mit exorbitant hohen Verdienstmöglichkeiten in den letzten beiden Jahren
Muss man nur hoffen, dass der spieler dann auch wech will
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jo, 5 Jahresverträge mit exorbitant hohen Verdienstmöglichkeiten in den letzten beiden Jahren
Muss man nur hoffen, dass der spieler dann auch wech will
Wieso nur 5? Rentenvertrag mit 20 Mio pro Jahr... das wird sich auch der Abramowitsch 2x überlegen
edith sagt: ...also den spieler zu kaufen
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jo, 5 Jahresverträge mit exorbitant hohen Verdienstmöglichkeiten in den letzten beiden Jahren
Muss man nur hoffen, dass der spieler dann auch wech will
den vereinen, die eh hohe gehälter zahlen- real madrid zb- ist das wahrscheinlich egal -
Warum schafft man die Verträge nicht gleich ab
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die Vorgaben sind aus dem europäischen Arbeitsrecht umzusetzen. Die FIFA hat sich lange und mit Kräften gegen den §17 gesträubt, musste aber kleinbeigeben. Jetzt hat das erstmals ein Spieler getan und es ging nur darum welche Höhe die in den Statuten erwähnte "Entschädigung" hat. Das Gericht hat das jetzt mit der Höhe der ausstehenden Gehälter definiert.
Probleme gibt es eigentlich nur steuerlicher Art - weil bisher viele Schlupflöcher genutzt werden konnten wurden nur ein relativ niedriger Teil des Gesamtpaktetes als Gehälter ausgezahlt.
Letztendlich könnte es tatsächlich dazu führen, dass jetzt die Verträge angepasst werden und die Spieler mehr Geld als Gehalt versteuern müssen. Da aber die Spieler nur auf Netto-Basis denken und verhandeln, stellen hohe Einkommenssteuersätze einen Wettbewerbsnachteil dar. Andererseits gibt ja kein zusätzliches Geld zu verteilen - im besten Fall verdienen die Profis also weniger und zahlen brav Steuern.
Fraglich und spannend ist vor allem die Übergangsphase (VdV Beispiel)
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