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mir nicht ... das hier schon eher ...
1899 statt TSG - Vom Sieg des “modernen Fußballs”
Die Saison 2008/09 läuft erst seit zwei Spieltagen und die Liga hat ihr erstes Politikum. Dass die TSG Hoffenheim polarisiert ist nicht neu. Doch die temporäre Spitzenreiterposition des Dorfvereins – Hoffenheim zählt 3300 Einwohner – aus Baden-Württemberg und eine erste rüde, verbale Auseinandersetzung zwischen gegnerischen Fans einerseits und Großinvestor und Multimilliardär Dietmar Hopp sowie DFB Präsident Theo Zwanziger andererseits forciert den Konflikt bereits jetzt.
Zwei neue Stadien und 20 Millionen Euro - von der Kreisliga in die Bundesliga
Seit 1989 unterstützt der SAP Gründer Hopp den damals noch in der Kreisliga spielenden Club, seinen Heimatverein. Ab da an ging es stetig aufwärts. 1999 baute der Mäzen ein neues Stadion – das Dietmar-Hopp-Stadion, das aber mittlerweile schon wieder zu klein geworden ist und durch die sich im Bau befindliche Rhein-Neckar-Arena ersetzt werden wird, was aus der TSG vermutlich die einzige Mannschaft der Welt macht, der zwei mal innerhalb von zehn Jahren ein neues Stadion hingestellt wird. Doch nicht nur in Steine investiert Hopp, auch in Beine: Zwar betonen die Vertreter der TSG wieder und wieder, ihr märchenhafter Aufstieg sei in erster Linie zu verbinden mit der vorbildlichen Jugendarbeit, doch als der Beginn der ersten Zweitligasaison im vergangenen Jahr nicht ganz so von statten ging, wie man es sich vorgestellt hatte, wurden mit Carlos Eduardo, Demba Ba und Chinedu Obasi drei Spieler für vermutlich 17 Millionen eingekauft. Allein Eduardo kostete wohl acht Millionen – selbst im deutschen Erstligageschäft eine betrachtliche Transfersumme, für die Zweite Liga ein absoluter Rekordeinkauf, die bis dahin teuersten Neueinkäufe in der zweiten Spielklasse bewegten sich um die zwei Millionen Euro. Und auch in dieser Saison wurde noch einmal nachgelegt, der junge Brasilianer Wellington kam für rund 4,5 Millionen Euro. Ralf Rangnik, seines Zeichens Trainer der Hoffenheimer hatte bei kritischen Fragen lange darauf verwiesen, dass in dieser Saison nicht groß eingekauft werde – ein Transfer in Höhe von 4,5 Millionen wäre bei der Hälfte aller Bundesligisten absoluter Rekordeinkauf.
Die sportliche Existenzberechtigung ist nicht von der Hand zu weisen
Spätestens seitdem schwelt der Konflikt zwischen dem „Projekt“ Hoffenheim, wie Hopp und Mannen das Ganze gerne nennen und den Anhängern anderer Vereine. Dabei geht es weniger um sportliche Fragen als vielmehr um Fußballkultur und die damit verbundene Identitätsbildung. Nicht müde werden die Hoffenheimer und deren Unterstützer in der Diskussion die sportliche Leistung und die damit verbundene Daseinsberechtigung in der höchsten deutschen Spielklasse zu betonen – ein Argument, das niemand vom Tisch wischen kann: Wer sich sportlich qualifiziert hat, hat es verdient, in der ersten Bundesliga zu spielen. Und nur dies spielt eine Rolle, Fragen nach Tradition, nach Fanaufkommen (letzte Saison belegte die TSG in der Zweiten Liga diesbezüglich mit 6000 Zuschauern im Schnitt den letzten Rang) und nach gewachsenen Strukturen spielen für die Entscheidung über Auf- oder Abstieg keine Rolle.
Ein in seiner Eitelkeit verletzter Investor und ein buckelnder Präsident
Doch Deutschlands Sport Nummer Eins ist mehr als nur das bloße sportliche neunzigminütige Tun auf dem Rasen. Jenseits dessen ist es ein komplexes Gebilde aus wirtschaftlichen Interessen und gesellschaftlicher Identitätsbildung. Und während ersteres dazu führt, dass Medien und Institutionen wie der DFB das „Projekt“ Hoffenheim umbuhlen und Hopp den Hof machen, ist zweiteres der Grund für die strenge Ablehnung, die die TSG in bundesdeutschen Stadien erfährt – zuletzt geschehen am vergangenen Wochenende im Mannheimer Carl Benz Stadion (Hoffenheim spielt hier bis das eigene neue Stadion fertig ist), als Fans der Borussia aus Mönchengladbach Dietmar Hopp unflätig beschimpften. Der als eitel bekannte Hopp erklärte darauf hin beleidigt, er werde fortan nur noch zu Auswärtsspielen fahren, bei denen er nicht gefährdet sei (in wie weit er durch Sprechchöre gefährdet ist, muss dabei noch geklärt werden). DFB Präsident Zwanziger, selbst Gast der Hoffenheimer am vergangenen Samstag, sprang dem solchermaßen schwer gebeutelten Multimilliardär zur Seite, die Mönchengladbacher Borussia musste sich offiziell im Namen ihres Anhangs entschuldigen bei Hopp.
Neid als Beweggrund der Ablehnung ist zu kurz gedacht
Der pure Neid, so die Hoffenheimer, sei der Ursprung der Anfeindungen gegen das „Projekt“ Hoffenheim. Und kein Fussballfan der Welt wird bestreiten können, dass eine Finanzspritze von knapp 20 Millionen Euro allein für Transfers in einem Jahr beim eigenen Verein nicht gern gesehen wäre. Dass dies einem No-Name möglich ist, dem eigenen Traditionsverein in der Regel nicht, ist mit Sicherheit auch ein Beweggrund. Aber das Phänomen der Ablehnung damit erklären zu wollen, ist mit Sicherheit viel zu kurz gesprungen. Und die Hoffenheimer wissen dies selbst: Nicht ohne Grund wurde der Name des Vereins von TSG Hoffenheim in 1899 Hoffenheim geändert, die mangelnde Tradition als Spitzenverein ohne Legenden und Mythen, die bei anderen Vereinen die Anhängerschaft mobilisiert, soll so überdeckt werden.
“Gegen den modernen Fußball”
Obwohl der bezahlte Fußball längst ein Millionengeschäft geworden ist, ist für die Anhänger, die seit Jahr und Tag in die Stadien pilgern mit dem Kick weit mehr verbunden als dicke Geschäfte und der bloße sportliche Wettbewerb. Insbesondere in Zeiten sich auflösender Sinnstrukturen und wegbrechender sozialer Absicherung ist der eigene Verein ein Instrument zur Identitätsbildung geworden. Loyalität und tiefe Verbundenheit jenseits des sportlichen Erfolges sind für viele Anhänger eine stärkere Antriebsfeder, sich allsamstäglich in Bewegung zu setzen als Champions League und Meisterschale. Daraus folgt ein schon seit Jahren schwelender Widerspruch zwischen der Entwicklung im Geschäft Profifußball und Anspruch der die Stadien füllenden Fußballfans. Mit Sorge wird dabei ins Mutterland des Fußballs, nach England geblickt: Zwar ist die Premier League durch ihre ausländischen Stars zur Zeit wohl die teuerste und beste Liga der Welt, doch die dafür zu zahlenden Eintrittspreise sind jenseits von Gut und Böse und sorgen für einen Austausch des Publikums.
Und so prangt in vielen deutschen Fankurven mittlerweile ein Plakat, das mit „Gegen den modernen Fußball“ beschrieben ist, und der Sorge Ausdruck verleiht, Fußball verkomme zum bloßen Geschäft. Hoffenheim ist beredtes Beispiel dafür, dass die Sorge begründet ist. Denn der Erfolg der TSG ist ein weiteres Indiz dafür, dass es für einen erfolgreichen Fußballverein gar keine Fans braucht: Schon lange treiben die zuschauerarmen aber telegenen Werbemaßnahmen aus Wolfsburg (VW) und Leverkusen (Bayer) recht erfolgreich ihr Unwesen, in der zweiten Liga wächst Ingolstadt (Audi) nach. Dass der Erfolg dieser Vereine wenig mit dem Anspruch erfolgreichen Sport zu betreiben und viel mit dem Wunsch der entsprechenden Firmen, ihr Logo samstäglich deutschlandweit und mittwochlich europaweit über die Bildschirme zu schicken zu tun hat, ist kein Geheimnis. Nun also noch das „Projekt“ Hoffenheim, das den letztjährigen Zuschauerschnitt nur den vielen Gästefans zu verdanken hat: Im Wettstreit der Marken geht es auch ohne Fans und ohne gewachsene Strukturen. Und das trifft den Fan viel mehr als der Neid auf das aus der Portokasse bezahlte Transfervolumen von 20 Millionen Euro.
Hoffenheimer Schönredereien
Dabei versucht Hoffenheim vieles schön zu reden, was nicht schön zu reden ist: Die TSG sei Hopps Heimatverein und alles was er mache sei, seinem Klub, bei dem er einst selbst die Fusballschuhe schnürte, zu unterstützen: Klittern wir also aus der Geschichte, dass Hopp noch vor Jahren versuchte, aus den Vereinen TSG Hoffenheim, FC Astoria Walldorf und SV Sandhausen das Kunstprodukt „FC Heidelberg 06“ zu machen (Der Name und Standort Heidelberg schien zukunftsträchtiger, sprich: besser zu vermarkten). Darüber hinaus sei die Jugendarbeit Hoffenheims vorbildlich – ignorieren wir also die Klagen der Region, dass die TSG Jugendspieler für viel Geld aus ihren Heimatvereinen wegkauft und ignorieren wir, dass die jungen Stars aus Brasilien, dem Senegal und Nigeria stammen.
Der Kommerz frisst seine Kinder
Es hilft alles nichts, kein Klagen und kein Jammern. Am Ende steht die sportliche Qualifikation und die Tatsache, dass diese unberührt ist von der Kommerzialisierung die ihre Kinder frisst. Andere Regulierungsmaßnahmen gibt es nicht und es steht nicht zu erwarten, dass ausgerechnet der Fußball einer anderen Ethik folgen sollte als dem herrschendem Darwinismus. Und während sich fortan Wolfsburg, Leverkusen und Hoffenheim um die Meisterschaft streiten muss der gemeine Fußballfan wohl lernen, die unteren Ligen wert zu schätzen – da wo die Zahl der Cheerleader, der von Sponsor XY präsentierten Eckenverhältnisse und der zuschauerarmen Plastikprojekte noch gering ist und wo die TSG noch TSG hieß.
Hopp
Ho$$enheim
calcio moderno
mir nicht ... das hier schon eher ...
1899 statt TSG - Vom Sieg des “modernen Fußballs”
Fasse mal zusammen bitte
Hopp
Ho$$enheim
calcio moderno
aaaah, haste ja schon
die letzten zeilen sagen alles.... er hat keine Ahnung vom Fußball, aber hat die richtigen Leute eingekauft
ganz im Gegensatz zu Dieter Hoeneß
Totaler Schrott. Thema verfehlt, setzen, 6.
Fasse mal zusammen bitte
aaaah, haste ja schon
Naja, wenn ich mich recht erinnere, stand das Ding vor ein paar Wochen bei Spiegel Online. Das ist insofern erwähnenswert, als dass die fast als einziges größeres Medienorgan das ganze mal etwas kritisch hinterfragen.
Alleine die Tatsache, das eben dies ansonsten idR nicht geschieht, sollte den ganzen Pro-"Hopp"ern hier eigentlich mal zu denken geben. (Aber vermutlich finden sich jetzt wieder 5 Leute hier die mir weismachen wollen, dass es da nichts zu hinterfragen gibt )
Fasse mal zusammen bitte
aaaah, haste ja schon
Totaler Schrott. Thema verfehlt, setzen, 6.
Naja, wenn ich mich recht erinnere, stand das Ding vor ein paar Wochen bei Spiegel Online. Das ist insofern erwähnenswert, als dass die fast als einziges größeres Medienorgan das ganze mal etwas kritisch hinterfragen.
Alleine die Tatsache, das eben dies ansonsten idR nicht geschieht, sollte den ganzen Pro-"Hopp"ern hier eigentlich mal zu denken geben. (Aber vermutlich finden sich jetzt wieder 5 Leute hier die mir weismachen wollen, dass es da nichts zu hinterfragen gibt)
so sieht's aus
nunja, die schöne, heile, bunte Millionenwelt lässt über einiges hinweg sehen
Welcher Angestellter von S*P hat das denn geschrieben und wie viel wurde bezahlt, damit das auch noch abgedruckt wird?
Ganz ehrlich: Da wird mir schlecht.
Die extremen Beleidigungen gegen Hopp find ich nicht gut, aber der Verein geht gegen alles, was ich mir unter Fußball vorstelle.
Nebenbei werden immer die gleichen Märchen erzählt wie "Unsere hervorragende Jugendarbeit.". Kein Spieler der Startelf von Sonntag hat auch je nur ein Spiel für ne Jugendmannschaft des Vereins gemacht, alles zusammengekauft.
Zitat von Didi im kicker"Hopp: Diese Region ist so begeistert und dankbar für den Bundesligafußball, dass man sich das nicht von einigen Gewaltbereiten nehmen lassen darf. [...] Wir haben natürlich die Maßgabe, dass wir alle, die unflätig werden und Gewalt propagieren, sofort aussondern werden. Ich hoffe, dass wir lange und auf immer die Fanszene sauber halten."
[...]
"Das ist ein richtiger Schritt. Die Fußball-Arenen sind kein rechtsfreier Raum", so Hopp. "Fans, die sich mit dem Rücken zum Spielfeld aufstellen, auf Provokationen ausgehen und andere Menschen bedrohen haben in den Stadien nichts zu suchen. Da müssen die Stadionverbote ausgeweitet werden, da stehen die Vereine in der Verantwortung."
Nebenbei werden immer die gleichen Märchen erzählt wie "Unsere hervorragende Jugendarbeit.". Kein Spieler der Startelf von Sonntag hat auch je nur ein Spiel für ne Jugendmannschaft des Vereins gemacht, alles zusammengekauft.
Ich sach mal, beide Aussagen sind vom Niveau her auf Augenhöhe
ganz im Gegensatz zu Dieter Hoeneß
ja, bei manchen Transfers hat er keinen fußballerischen Verstand bewiesen, leider
Hoffenheimer Schönredereien
Dabei versucht Hoffenheim vieles schön zu reden, was nicht schön zu reden ist: Die TSG sei Hopps Heimatverein und alles was er mache sei, seinem Klub, bei dem er einst selbst die Fusballschuhe schnürte, zu unterstützen: Klittern wir also aus der Geschichte, dass Hopp noch vor Jahren versuchte, aus den Vereinen TSG Hoffenheim, FC Astoria Walldorf und SV Sandhausen das Kunstprodukt „FC Heidelberg 06“ zu machen (Der Name und Standort Heidelberg schien zukunftsträchtiger, sprich: besser zu vermarkten). Darüber hinaus sei die Jugendarbeit Hoffenheims vorbildlich – ignorieren wir also die Klagen der Region, dass die TSG Jugendspieler für viel Geld aus ihren Heimatvereinen wegkauft und ignorieren wir, dass die jungen Stars aus Brasilien, dem Senegal und Nigeria stammen.
Hopp
Ho$$enheim
calcio moderno
Dieser Abschnitt gefällt mir!
ganz im Gegensatz zu Dieter Hoeneß
wenn ich das mit dem ehrlichen Fussi noch lange lesen muss, geh ich kotzen! Wie viel Staeuergelder hier viele Traditionsvereine verprasst haben etc. ist ja auch egal!
Aber wahrscheinlich bezahlt ihr Hoppi Feinde keine Steuern...so als Schüler oder....
Es geht auch nicht drum, dass man Hoffenheim gut findet...Aber das man anerkennen muss, dass Hopp seinen Heimatverein (!) und die Region aufbaut schon. Neid ist das liebste Kind in Schland und Respekt kennt heir auch keiner mehr.
Danke
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wenn ich das mit dem ehrlichen Fussi noch lange lesen muss, geh ich kotzen! Wie viel Staeuergelder hier viele Traditionsvereine verprasst haben etc. ist ja auch egal!
Aber wahrscheinlich bezahlt ihr Hoppi Feinde keine Steuern...so als Schüler oder....
Es geht auch nicht drum, dass man Hoffenheim gut findet...Aber das man anerkennen muss, dass Hopp seinen Heimatverein (!) und die Region aufbaut schon. Neid ist das liebste Kind in Schland und Respekt kennt heir auch keiner mehr.
Danke
Dank an dich
In jedem anderen Land wäre ein Herr Hopp gern genommener Bürger und Steuerzahler (die zahlt er übrigens tatsächlich ordentlich und auch in Deutschland, nicht in der Schweiz!).
Der Firmensitz der Zentrale seines Unternehmens ist auch nach wie vor in DEUTSCHLAND. Das trifft höchstens noch auf eine Handvoll grosser erfolgreicher Unternehmen zu.
Diese ganze Neidhammelei ist neben den hohen Steuern hier bei uns der Hauptgrund, warum Leute mit Geld und Namen ins Ausland flüchten. Dort wird die persönliche Leistung mehr respektiert und sie müssen nicht so schnell damit rechnen, dass der schicke Wagen verkratzt wird. Und wirklich niemand würde sich beklagen, wenn ein Teil des Geldes einem persönlichen Hobby und Lieblingsverein zufliessen würde.
Es gibt Heerscharen von Menschen, die nicht das aus ihrem Leben machen, was sie könnten. Und das sind dann die ersten die so rumschreien, wenns doch einer wagt, den Kopf aus der Masse hervor zu strecken.
Welcher Angestellter von S*P hat das denn geschrieben und wie viel wurde bezahlt, damit das auch noch abgedruckt wird?
Ganz ehrlich: Da wird mir schlecht.
Die extremen Beleidigungen gegen Hopp find ich nicht gut, aber der Verein geht gegen alles, was ich mir unter Fußball vorstelle.
dito
Nebenbei werden immer die gleichen Märchen erzählt wie "Unsere hervorragende Jugendarbeit.". Kein Spieler der Startelf von Sonntag hat auch je nur ein Spiel für ne Jugendmannschaft des Vereins gemacht, alles zusammengekauft.
so sieht's aus ... und die U17 Meistermannschaft bestand zum sehr großen Teil aus zusammengekauften Jugendspielern
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da sieht man schon mal gerne großzügig drüber hinweg im Rausch des Bundesligaalltags
Es geht auch nicht drum, dass man Hoffenheim gut findet...Aber das man anerkennen muss, dass Hopp seinen Heimatverein (!) und die Region aufbaut schon. Neid ist das liebste Kind in Schland und Respekt kennt heir auch keiner mehr.
Danke
Der sportliche Erfolg und die Aufbauarbeit von Herrn Hopp ist aller Ehren wert, keine Frage. Jedoch soll man bitte auf scheinheilige Aussagen verzichten, das macht das ganze noch unerträglicher, siehe hier
Hoffenheimer Schönredereien
Dabei versucht Hoffenheim vieles schön zu reden, was nicht schön zu reden ist: Die TSG sei Hopps Heimatverein und alles was er mache sei, seinem Klub, bei dem er einst selbst die Fusballschuhe schnürte, zu unterstützen: Klittern wir also aus der Geschichte, dass Hopp noch vor Jahren versuchte, aus den Vereinen TSG Hoffenheim, FC Astoria Walldorf und SV Sandhausen das Kunstprodukt „FC Heidelberg 06“ zu machen (Der Name und Standort Heidelberg schien zukunftsträchtiger, sprich: besser zu vermarkten). Darüber hinaus sei die Jugendarbeit Hoffenheims vorbildlich – ignorieren wir also die Klagen der Region, dass die TSG Jugendspieler für viel Geld aus ihren Heimatvereinen wegkauft und ignorieren wir, dass die jungen Stars aus Brasilien, dem Senegal und Nigeria stammen.
Respekt vor der Arbeit in Hoffenheim - ja
Anerkennung - nein
und noch zur Anzeige von Hopp bzw. zu den Klagen gegen die bösen, bösen Fans in den Stadien, die nicht im VIP-Bereich sitzen mit Anzug und Schal und sich für 200 Euro/Spiel den Bauch voll schlagen, während sie "die schönste Nebensache der Welt" auf dem Rasen aus einem Glaskasten verfolgen und sich nicht über jede Ecke oder Musikeinspielungen freuen, durch die irgendwas von Continental, Ryanair & Co. gesponsort wird ...
was erwartet der Typ? Klar, der Doppelhalter á la BVB am SO geht zu weit, aber wer mit der Freundin des besten Kumpels poppt, muss auch damit rechnen, in der Clique unten durch zu sein
Zwanziger, MV und wie sie alle heißen ... FRESSE
Hopp
Ho$$enheim
calcio moderno
Hopper hat fertig
Dank an dich
In jedem anderen Land wäre ein Herr Hopp gern genommener Bürger und Steuerzahler (die zahlt er übrigens tatsächlich ordentlich und auch in Deutschland, nicht in der Schweiz!).
Der Firmensitz der Zentrale seines Unternehmens ist auch nach wie vor in DEUTSCHLAND. Das trifft höchstens noch auf eine Handvoll grosser erfolgreicher Unternehmen zu.Diese ganze Neidhammelei ist neben den hohen Steuern hier bei uns der Hauptgrund, warum Leute mit Geld und Namen ins Ausland flüchten. Dort wird die persönliche Leistung mehr respektiert und sie müssen nicht so schnell damit rechnen, dass der schicke Wagen verkratzt wird. Und wirklich niemand würde sich beklagen, wenn ein Teil des Geldes einem persönlichen Hobby und Lieblingsverein zufliessen würde.
Es gibt Heerscharen von Menschen, die nicht das aus ihrem Leben machen, was sie könnten. Und das sind dann die ersten die so rumschreien, wenns doch einer wagt, den Kopf aus der Masse hervor zu strecken.
soll er doch in Cricket investieren, gibt ihm mehr ansehen und er kann die Nationalelf nach oben bringen und über die "tolle Jugendarbeit" berichten
nochmal, ... die Arbeit ist lobenswert, aber die Scheinheiligkeit geht (mir) auf den Sack und macht diesen Typen zu einem Kotzbrocken...
was erwartet der Typ? Klar, der Doppelhalter á la BVB am SO geht zu weit, aber wer mit der Freundin des besten Kumpels poppt, muss auch damit rechnen, in der Clique unten durch zu sein
Hopp
Ho$$enheim
calcio moderno
du schwachkopf nervst, merkst du das nicht?
soll er doch in Cricket investieren, gibt ihm mehr ansehen und er kann die Nationalelf nach oben bringen und über die "tolle Jugendarbeit" berichten
Gegen das moderne Cricket
soll er doch in Cricket investieren, gibt ihm mehr ansehen und er kann die Nationalelf nach oben bringen und über die "tolle Jugendarbeit" berichten
nochmal, ... die Arbeit ist lobenswert, aber die Scheinheiligkeit geht (mir) auf den Sack und macht diesen Typen zu einemKotzbrocken...
hätte auch einen der anderen posts nehmen können, aba da fällt mir nichts mehr ein
Gegen das moderne Cricket
hey, nix gegen Cricket
Naja, wenn ich mich recht erinnere, stand das Ding vor ein paar Wochen bei Spiegel Online. Das ist insofern erwähnenswert, als dass die fast als einziges größeres Medienorgan das ganze mal etwas kritisch hinterfragen.
Alleine die Tatsache, das eben dies ansonsten idR nicht geschieht, sollte den ganzen Pro-"Hopp"ern hier eigentlich mal zu denken geben. (Aber vermutlich finden sich jetzt wieder 5 Leute hier die mir weismachen wollen, dass es da nichts zu hinterfragen gibt)
ich mag Hoppenheim nicht. Aber es gibt ein paar Dinge die sind mind. genauso zum Kotzen. Dazu gehört Pseudo-Rumgeheule von irgendwelchen Halbstarken, die am liebsten die Zeiten von Fritz Walter und Co. zurück hätten. Geht mal davon aus dass damals nicht nur Fußballprofis ein weniger bequemes Leben hatten
Welcher Angestellter von S*P hat das denn geschrieben und wie viel wurde bezahlt, damit das auch noch abgedruckt wird?
Ganz ehrlich: Da wird mir schlecht.
Die extremen Beleidigungen gegen Hopp find ich nicht gut, aber der Verein geht gegen alles, was ich mir unter Fußball vorstelle.
Sind ein Mittel zum Zweck; Hopp reagiert ähnlich unsouverän wie manche Fußballfans und zeigt, dass ihn das ganze doch mehr mitnimmt als angenommen!
ZitatNebenbei werden immer die gleichen Märchen erzählt wie "Unsere hervorragende Jugendarbeit.". Kein Spieler der Startelf von Sonntag hat auch je nur ein Spiel für ne Jugendmannschaft des Vereins gemacht, alles zusammengekauft.
Das ist ja auch der springende Punkt! Eine Zusammenführung zwischen div. Vereinen (u.a. Heildelberg 06) hat nix mehr mit seiner Heimat zu tun; aus dem jetzigen Profikader sind gerade mal 2 Leute seit 2005 dabei; ein Großteil erst seit der vorigen Saison!
Die Jugendmannschaft auf die erfolgreich verwiesen wird sind ebenfalls erkauft! 8 Jungs vom letztjährigen C-Jugendmeister wechseln nach Hoffenheim und man schmückt sich ein Jahr später als B-Jugendmeister. Erfolg dank akribischer Jugendarbeit - is klar!
Desweiteren muss der Trend gestoppt werden, denn ich habekeinen Bock auf Spiele wie Hoffenheim gegen Aldi Süd; Aldi Nord gegen Reemtsma Tobacco o.ä. Der ein oder andere Eventler schon; solange es Wurst zum OP und Ronaldinho zum anfassen gibt!
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