dem haste es aber gegeben ;););););)
das mit das und dass musste aber nochmal üben
Ich finde er hat ihn geradezu angezündet.
dem haste es aber gegeben ;););););)
das mit das und dass musste aber nochmal üben
Ich finde er hat ihn geradezu angezündet.
Der Link passt hier sowas von überhaupt nicht, das war ein Böller(laut Schweizer Medien "Petarden", was eher an Dynamit erinnert) der in der Hand explodiert ist, durch die bengalischen Feuer wurde keiner verletzt
Böller haben nun wirklich nix da verloren, da sind sich ja eh alle einig, außer den Unverbesserlichen.
Alles anzeigenEuropa-League: Mehrere Verletzte durch Pyro-Technik - Fußball - Sport - Kreiszeitung
pyro hat in den neuen vollgestopften stadien einfach nix mehr zu suchen. in den ollen schuesseln von frueher kein problem, kein dach, viel platz.
hab dem kommentar unserer tagespost auch ne email gechrieben, der die kleinen schwatten jungs als Fussballkultur deklarieren wollte.
Hallo Herr Pistxxxx,
Ich habe Ihren Kommentar in der Tagespost gelesen. Ich gehe seit 2 Jahrzehnten in die Stehplatzblöcke in die mich mein Verein Werder Bremen führt. Das die Ultras eine Kultur hier in Deutschland haben, kann ich nicht erkennen. Süd-Europa ja, dort gibt es eine jahrelange Ultra Kultur, mit bengalischen Feuern, aber nach den Kuttenträgern und Hools sehe ich eher halbstarke schwarzgekleidete Idioten, die sich aus vielen Fußballkulturen etwas zusammengeschneidert haben. Etwas Gewalt der Hools, etwas Möchtegerntradition der Ultrabewegung aus Italien, Balkan etc.
Ich habe selber in diversen Foren einige Diskussionen mit den selbsternannten Ultras geführt und ich kann dort keine Bewegung in Richtung der Gegenpartei sehen, egal ob es um Abbrennen von Pyrotechnik, Tragen von Vereinsfarben oder Singen von langweiligen Endlosliedern geht.
Das der DFB mit seiner nun ebenfalls starren Haltung das Problem nicht löst sehe ich auch. Aber die Ultrabewegung nur auf die schön anzusehende Pyrotechnik zu beschränken ist einfach falsch. Schlägereien und Sachbeschädigung geht zum großen Teil auf diese Bewegung und es ist einfach falsch so etwas als Jugendkultur zu betrachten. Ich finde daher Ihren Kommentar unangebracht, da diese kleinen „Möchtegern-Ultras“ häufig die Gesundheit anderer Fans leichtfertig aufs Spiel setzen.
Gruesse
A......
wen meinste denn nu genau damit?
wen meinste denn nu genau damit?
barca hat dienstag in schwarz gespielt
barca hat dienstag in schwarz gespielt
die auch?
böller sind doch gar keine pyrotechnik!!!1!!
ich find das sehr vorbildlich, er hat das teil zumindest nicht weggeworfen
ich find das sehr vorbildlich, er hat das teil zumindest nicht weggeworfen
stimmt, leider haben es seine kollegen nicht geschaft zeitgleich ihre bengalos zu zünden, wäre für die Stimmung auf jeden Fall besser gewesen
böller sind doch gar keine pyrotechnik!!!1!!
Was mir mittlerweile total auf den Sack geht:
Warum glauben diese Spinner eigentlich, sie seien
a) die wahren und einzigen Fans,
b) ohne das Gezündel geht die Welt unter,
c) sie könnten sich über Vorgaben hinwegsetzen und
d) so ein paar Verletzte, durch seien es nun Bengalen oder Böller sind nicht schlimm.
Es gibt immer ein paar Idioten, die (evtl. auch bedingt durch Alkohol) sich nicht an die Sicherheitsregeln halten würde, die es definitiv geben muss. Das Zeug hat nix im Stadion zu suchen. Auch wenn es geil aussieht.
Alles anzeigenWas mir mittlerweile total auf den Sack geht:
Warum glauben diese Spinner eigentlich, sie seien
a) die wahren und einzigen Fans,
b) ohne das Gezündel geht die Welt unter,
c) sie könnten sich über Vorgaben hinwegsetzen und
d) so ein paar Verletzte, durch seien es nun Bengalen oder Böller sind nicht schlimm.
Es gibt immer ein paar Idioten, die (evtl. auch bedingt durch Alkohol) sich nicht an die Sicherheitsregeln halten würde, die es definitiv geben muss. Das Zeug hat nix im Stadion zu suchen. Auch wenn es geil aussieht.
seit wann ist das genau??
Die Fanbeauftragten
Presseerklärung
Es ist an der Zeit, dass sich die Praktiker zu Wort melden. Wir, die Fanbeauftragten, die täglich mit Fußballfans, problematischen wie unproblematischen, zusammenarbeiten, mit ihnen reden, ihre Probleme kennen und umgekehrt auch die Probleme kennen, die Vereine und die Polizei mit ihnen haben.
... In den letzten Tagen und Wochen wurde die Berichterstattung aufgrund einer gestiegenen Zahl von einzelnen, nicht tolerierbaren Ausschreitungen, immer hysterischer. Nun hat sich sogar das Innenministerium zu Wort gemeldet und will den Fußball und seine Fans befrieden. Uns als Fanbeauftragte hat aber bisher noch niemand gefragt, lediglich kurze Sätze, schnelle Erklärungen sind in den meisten Medien in diesen Tagen gefragt. Dafür stehen wir aber nicht zur Verfügung, komplexe Probleme werden nicht durch einfache Antworten gelöst. Wir fordern an dieser Stelle Sachlichkeit ein, die Fakten sprechen nicht nur eine Sprache. Natürlich sind die Gewalttaten rund um den Fußball gestiegen und natürlich gibt es einzelne Vorfälle, die nicht nur uns völlig zu Recht Sorge bereiten. Aber noch immer sind die Fußballstadien in Deutschland sichere Orte, noch immer können Familienväter und –mütter mit ihren Kindern Fußballspiele besuchen. Manch Volksfest dürfte deutlich gefährlicher sein, ohne dass es hierfür Spezialeinheiten und ganzseitige Berichterstattungen über Ausschreitungen gibt.
Wir fordern aber auch unsere Fans – und hierbei vor allem die Ultras – auf, nicht weiter mit dem Kopf durch die Wand zu wollen. Jeder von euch kann es nachlesen, die Hardliner erheben die Stimme und fordern Dinge, die Eure Fankultur bedrohen. Sie können dies fordern, weil ihr es zugelassen habt, dass sich in euren Reihen Leute tummeln, denen es bevorzugt um ihren kurzfristigen eigenen Spaß und nicht um die wirklichen Inhalte und Ziele eurer Kultur geht. Kriminelles Handeln wie Überfälle, Angriffe auf Unbeteiligte, das Aufbrechen von Räumlichkeiten müssen endlich geächtet werden. Das könnt aber nur ihr gemeinsam tun, dafür müsst ihr eine gemeinsame Linie finden!
Wir verlangen aber auch von allen Institutionen, sich mit den Fans und auch mit uns Fanbeauftragten an einen Tisch zu setzen. Sei es vor Ort, regional und vor allem bundesweit. Andere Länder haben es negativ vorgemacht, wohin der Weg führt, wenn man Entscheidungen fällt, ohne die Fans einzubeziehen, ohne ihnen die Chance zu geben, sich positiv einzubringen. Wir Fanbeauftragte fühlen uns zur Zeit regelrecht übergangen, in den Vereinen wird mit uns geredet, auf Verbandsebene scheinen die Praktiker derzeit aber wenig gefragt zu sein. Die Vereine sind durch die gestrigen Erklärungen entmündigt worden, eine Diskussion findet nicht mehr statt. Das lässt uns mindestens ratlos zurück.
Die Sprecher der Fanbeauftragten
Die Fanbeauftragten
Presseerklärung
Es ist an der Zeit, dass sich die Praktiker zu Wort melden. Wir, die Fanbeauftragten, die täglich mit Fußballfans, problematischen wie unproblematischen, zusammenarbeiten, mit ihnen reden, ihre Probleme kennen und umgekehrt auch die Probleme kennen, die Vereine und die Polizei mit ihnen haben.
... In den letzten Tagen und Wochen wurde die Berichterstattung aufgrund einer gestiegenen Zahl von einzelnen, nicht tolerierbaren Ausschreitungen, immer hysterischer. Nun hat sich sogar das Innenministerium zu Wort gemeldet und will den Fußball und seine Fans befrieden. Uns als Fanbeauftragte hat aber bisher noch niemand gefragt, lediglich kurze Sätze, schnelle Erklärungen sind in den meisten Medien in diesen Tagen gefragt. Dafür stehen wir aber nicht zur Verfügung, komplexe Probleme werden nicht durch einfache Antworten gelöst. Wir fordern an dieser Stelle Sachlichkeit ein, die Fakten sprechen nicht nur eine Sprache. Natürlich sind die Gewalttaten rund um den Fußball gestiegen und natürlich gibt es einzelne Vorfälle, die nicht nur uns völlig zu Recht Sorge bereiten. Aber noch immer sind die Fußballstadien in Deutschland sichere Orte, noch immer können Familienväter und –mütter mit ihren Kindern Fußballspiele besuchen. Manch Volksfest dürfte deutlich gefährlicher sein, ohne dass es hierfür Spezialeinheiten und ganzseitige Berichterstattungen über Ausschreitungen gibt.
Wir fordern aber auch unsere Fans – und hierbei vor allem die Ultras – auf, nicht weiter mit dem Kopf durch die Wand zu wollen. Jeder von euch kann es nachlesen, die Hardliner erheben die Stimme und fordern Dinge, die Eure Fankultur bedrohen. Sie können dies fordern, weil ihr es zugelassen habt, dass sich in euren Reihen Leute tummeln, denen es bevorzugt um ihren kurzfristigen eigenen Spaß und nicht um die wirklichen Inhalte und Ziele eurer Kultur geht. Kriminelles Handeln wie Überfälle, Angriffe auf Unbeteiligte, das Aufbrechen von Räumlichkeiten müssen endlich geächtet werden. Das könnt aber nur ihr gemeinsam tun, dafür müsst ihr eine gemeinsame Linie finden!Wir verlangen aber auch von allen Institutionen, sich mit den Fans und auch mit uns Fanbeauftragten an einen Tisch zu setzen. Sei es vor Ort, regional und vor allem bundesweit. Andere Länder haben es negativ vorgemacht, wohin der Weg führt, wenn man Entscheidungen fällt, ohne die Fans einzubeziehen, ohne ihnen die Chance zu geben, sich positiv einzubringen. Wir Fanbeauftragte fühlen uns zur Zeit regelrecht übergangen, in den Vereinen wird mit uns geredet, auf Verbandsebene scheinen die Praktiker derzeit aber wenig gefragt zu sein. Die Vereine sind durch die gestrigen Erklärungen entmündigt worden, eine Diskussion findet nicht mehr statt. Das lässt uns mindestens ratlos zurück.
Die Sprecher der Fanbeauftragten
bist Du Fanbeauftragtensprecher?
Ansonsten zu viel Text
die stecken doch mit den halbstarken unter einer decke
Die Fanbeauftragten
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Es ist an der Zeit, dass sich die Praktiker zu Wort melden. Wir, die Fanbeauftragten, die täglich mit Fußballfans, problematischen wie unproblematischen, zusammenarbeiten, mit ihnen reden, ihre Probleme kennen und umgekehrt auch die Probleme kennen, die Vereine und die Polizei mit ihnen haben.
... In den letzten Tagen und Wochen wurde die Berichterstattung aufgrund einer gestiegenen Zahl von einzelnen, nicht tolerierbaren Ausschreitungen, immer hysterischer. Nun hat sich sogar das Innenministerium zu Wort gemeldet und will den Fußball und seine Fans befrieden. Uns als Fanbeauftragte hat aber bisher noch niemand gefragt, lediglich kurze Sätze, schnelle Erklärungen sind in den meisten Medien in diesen Tagen gefragt. Dafür stehen wir aber nicht zur Verfügung, komplexe Probleme werden nicht durch einfache Antworten gelöst. Wir fordern an dieser Stelle Sachlichkeit ein, die Fakten sprechen nicht nur eine Sprache. Natürlich sind die Gewalttaten rund um den Fußball gestiegen und natürlich gibt es einzelne Vorfälle, die nicht nur uns völlig zu Recht Sorge bereiten. Aber noch immer sind die Fußballstadien in Deutschland sichere Orte, noch immer können Familienväter und –mütter mit ihren Kindern Fußballspiele besuchen. Manch Volksfest dürfte deutlich gefährlicher sein, ohne dass es hierfür Spezialeinheiten und ganzseitige Berichterstattungen über Ausschreitungen gibt.
Wir fordern aber auch unsere Fans – und hierbei vor allem die Ultras – auf, nicht weiter mit dem Kopf durch die Wand zu wollen. Jeder von euch kann es nachlesen, die Hardliner erheben die Stimme und fordern Dinge, die Eure Fankultur bedrohen. Sie können dies fordern, weil ihr es zugelassen habt, dass sich in euren Reihen Leute tummeln, denen es bevorzugt um ihren kurzfristigen eigenen Spaß und nicht um die wirklichen Inhalte und Ziele eurer Kultur geht. Kriminelles Handeln wie Überfälle, Angriffe auf Unbeteiligte, das Aufbrechen von Räumlichkeiten müssen endlich geächtet werden. Das könnt aber nur ihr gemeinsam tun, dafür müsst ihr eine gemeinsame Linie finden!Wir verlangen aber auch von allen Institutionen, sich mit den Fans und auch mit uns Fanbeauftragten an einen Tisch zu setzen. Sei es vor Ort, regional und vor allem bundesweit. Andere Länder haben es negativ vorgemacht, wohin der Weg führt, wenn man Entscheidungen fällt, ohne die Fans einzubeziehen, ohne ihnen die Chance zu geben, sich positiv einzubringen. Wir Fanbeauftragte fühlen uns zur Zeit regelrecht übergangen, in den Vereinen wird mit uns geredet, auf Verbandsebene scheinen die Praktiker derzeit aber wenig gefragt zu sein. Die Vereine sind durch die gestrigen Erklärungen entmündigt worden, eine Diskussion findet nicht mehr statt. Das lässt uns mindestens ratlos zurück.
Die Sprecher der Fanbeauftragten
1. Ich kann nicht erkennen, dass sich diese Erklärung auf das Thema Pyro bezieht (das ist das Thema dieses Threads), sondern eher um das Thema Ausschreitungen und fehlende Kommunikation mit den Beteiligten.
2. Sinn dieses Thread ist die gemeinsame Diskussion zum Thema und nicht das kommentarlose posten von irgendwelchen Artikeln oder Kommentaren von irgendwelchen Interessengemeinschaften.
1. Ich kann nicht erkennen, dass sich diese Erklärung auf das Thema Pyro bezieht (das ist das Thema dieses Threads), sondern eher um das Thema Ausschreitungen und fehlende Kommunikation mit den Beteiligten.
2. Sinn dieses Thread ist die gemeinsame Diskussion zum Thema und nicht das kommentarlose posten von irgendwelchen Artikeln oder Kommentaren von irgendwelchen Interessengemeinschaften.
den hab ich noch gar nicht erkannt
wird keine erlaubnis für pyro geben und gut ist es.
ZitatPyrotechnik: Werder bittet Fan zur Kasse
Werder Bremen hat einen Zuschauer für das verbotene Abbrennen von Pyrotechnik zur Kasse gebeten. Der Bremer Anhänger, der beim DFB-Pokalspiel beim 1. FC Heidenheim erwischt worden war, muss 4000 Euro zahlen. "In dieser Woche konnte eine rechtswirksame Vereinbarung mit dem Fan erwirkt werden", hieß es in einer Pressemitteilung des Bundesligisten. Damit holt sich der Verein das Geld wieder, das der Deutschen Fußball-Bund (DFB) nach der Partie als Strafe verhängt hatte. Werder will weiter in dieser Form gegen Anhänger vorgehen, die im Stadion Feuerwerk abbrennen. "Wir haben Aufnahmen aus dem Stadion und versuchen, uns auch in diesem Fall das Geld zurückzuholen", sagte Clubchef Klaus Allofs gegenüber Radio Bremen mit Verweis auf die Vorfälle beim Spiel in Mainz. (dpa)
So muss es sein, man kann nur hoffen, dass alle Vereine ähnlich konsequent eingreifen.
So muss es sein, man kann nur hoffen, dass alle Vereine ähnlich konsequent eingreifen.
4k dafür kannst ne menge fussball gucken oder pyro kaufen
4k
dafür kannst ne menge fussball gucken oder pyro kaufen
ja, hoffentlich wird denen das auch bewusst...
So muss es sein, man kann nur hoffen, dass alle Vereine ähnlich konsequent eingreifen.
die richtung die in bremen eingeschlagen wird is absolut richtig! bleibt aber
auch (für die betroffenen vereine) zu hoffen, dass diese leute auch liquide
sind damit sie nicht auf ihren kosten sitzen bleiben
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