Diese Woche sollten dann die RKI Zahlen so langsam wieder realistisch werden - bin mal gespannt wie es tatsächlich aussieht

Der Corona Fred
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schnudi -
26. Februar 2020 um 08:17 -
Geschlossen
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Ich finde es gar nicht so entscheidend, was Lauterbach sagt oder will.
Wenn durch eínen Mix aus Lockdown, Impfungen und Frühling der Zustand erreicht ist, dass die Krankenhäuser nicht mehr überlaufen und (folglich) die täglichen Todeszahlen sinken, dann wird sich der politische Wind ganz schnell in Richtung der Wirtschaftslobby drehen und dann wird auch nach und nach geöffnet. Völlig unabhängig davon, was Lauterbach oder diverse Virologen irgendwann im Januar gesagt haben.
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Einen Vorsatz und Ratschlag hat er: Dauerlockdown
Ist wie der jährliche Vorsatz zu Silvester abzunehmen.... Kommt immer wieder...
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Ich finde es gar nicht so entscheidend, was Lauterbach sagt oder will.
Wenn durch eínen Mix aus Lockdown, Impfungen und Frühling der Zustand erreicht ist, dass die Krankenhäuser nicht mehr überlaufen und (folglich) die täglichen Todeszahlen sinken, dann wird sich der politische Wind ganz schnell in Richtung der Wirtschaftslobby drehen und dann wird auch nach und nach geöffnet. Völlig unabhängig davon, was Lauterbach oder diverse Virologen irgendwann im Januar gesagt haben.
Das klingt irgendwie ziemlich negativ. Aktuell leiden ja u.a. insbesondere das Gastgewerbe und die Kulturbranche. Die haben ja anscheinend keine so gute Lobby, da sie die Verlierer des Lockdowns sind, obwohl sie mit den angewandten Hygienekonzepten keine Treiber der Pandemie waren.Der Wind wird sich bei dem von Dir skizzierten Szenario ganz schnell drehen, weil es vor allem die Bevölkerung in meinen Augen dann einfach nicht mehr einsehen und mittragen wird, unabhängig davon, ob der Inzidenzwert dann bei 25, 50 oder 90 liegt.
Es sind ja aktuell beinahe sämtliche Freizeitaktivitäten verboten.Der Lockdown light hat ja am Ende bereits zu einem Anstieg der Zahlen gefühlt. Eventuell stellt sich nach einer gewissen Zeit eh eine gewissen Müdigkeit ein. Bin mal gespannt, ob die Zahlen des aktuellen Lockdowns anhaltend fallen werden.
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Heute bei „Hart aber fair“
Thema Impfung.
Überraschungsgast Prof.Dr. Karl Lauterbach.
Der hat bestimmt jede Menge gute Vorsätze und Ratschläge für 2021Ich finde es gar nicht so entscheidend, was Lauterbach sagt oder will.
Wenn durch eínen Mix aus Lockdown, Impfungen und Frühling der Zustand erreicht ist, dass die Krankenhäuser nicht mehr überlaufen und (folglich) die täglichen Todeszahlen sinken, dann wird sich der politische Wind ganz schnell in Richtung der Wirtschaftslobby drehen und dann wird auch nach und nach geöffnet. Völlig unabhängig davon, was Lauterbach oder diverse Virologen irgendwann im Januar gesagt haben.
Ist halt die Frage warum sich der Kautz die ganze Zeit meldet bzw. warum er interviewt wird. Scheinbar hat er schon etwas „zu sagen“.. oder hört man da auf Drosten/RKI uvm?
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Das klingt irgendwie ziemlich negativ. Aktuell leiden ja u.a. insbesondere das Gastgewerbe und die Kulturbranche. Die haben ja anscheinend keine so gute Lobby, da sie die Verlierer des Lockdowns sind, obwohl sie mit den angewandten Hygienekonzepten keine Treiber der Pandemie waren.
Der Wind wird sich bei dem von Dir skizzierten Szenario ganz schnell drehen, weil es vor allem die Bevölkerung in meinen Augen dann einfach nicht mehr einsehen und mittragen wird, unabhängig davon, ob der Inzidenzwert dann bei 25, 50 oder 90 liegt.
Es sind ja aktuell beinahe sämtliche Freizeitaktivitäten verboten.Der Lockdown light hat ja am Ende bereits zu einem Anstieg der Zahlen gefühlt. Eventuell stellt sich nach einer gewissen Zeit eh eine gewissen Müdigkeit ein. Bin mal gespannt, ob die Zahlen des aktuellen Lockdowns anhaltend fallen werden.
War gar nicht so negativ gemeint wie es klingt.Der Begriff Wirtschaftslobby war auch unglücklich gewählt, denn ich meinte alle Betriebe, die am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr teilnehmen und die in der Lage sind, für die Übergangszeit ein funktionierendes Hygienekonzept vorzuweisen.
Und die bringen sich in dem von mir skizzierten Fall auch vollkommen zu Recht in Stellung. Denn warum wurde denn der aktuelle Lockdown beschlossen? Nicht um die Pandemie an sich zu beenden, sondern um die Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern, um jedem Infizierten mit schwerem Verlauf zumindest die Chance aufs Überleben geben zu können.
Ist diese "Aufgabe" erledigt, muss meiner Meinung nach geöffnet werden. Und damit meine ich etwa einen Zustand wie wir ihn bis Ende Oktober hatten. Einzig über das Vorgehen bei Reisenden in Risikogebiete (wie auch immer man die dann definiert) sollte man nochmal nachdenken.
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Knackpunkt bzgl. Wahlkampf wird sein, ob man es zum 3. Quartal schafft, allen Impfwilligen eine Imfung anzubieten. Sollte dies nicht möglich sein, würde sich die Stimmung vllt.doch noch etwas drehen. Wird spannend
Vergiss mir bitte nicht die viel früher anstehenden Landtagswahlen.14.03.: Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz
Vor zehn Jahren hat Merkel, direkt im Nachgang zu Fukushima und rechtzeitig vor den BW-Wahlen, die Energiewende im Handstreichverfahren eingeläutet....
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„Wir müssen jetzt leider den Lockdown verlängern, weil nicht genügend Impfstoff da ist. Zum Glück gibt es einen, aber leider zu wenig“, sagte Söder im Gespräch mit RTL.
Entweder ist Söder wirklich so dumm oder er sich nicht zu schade auch noch mit den Hanebüchensten Behauptungen Stimmenfang zu treiben.
Selbst wenn wir unendlich viel Impfstoff haben würde hätte das keine Auswirkungen auf die aktuelle Verlängerung gehabt weil das Zeug gar nicht so schnell verimpft worden wäre -
Ist halt die Frage warum sich der Kautz die ganze Zeit meldet bzw. warum er interviewt wird. Scheinbar hat er schon etwas „zu sagen“.. oder hört man da auf Drosten/RKI uvm?
Er ist ja auch Experte auf dem Gebiet. Und die Virologen sind es noch viel mehr.
Aktuell gehen die Zahlen durch die Decke und die alten Menschen sterben wie die Fliegen. (O Ton von jemandem aus meinen nahen Familienumfeld, der im Krankenhaus arbeitet und von dort berichtet, dass in den letzten drei Wochen dort niemand überlebt hat, der an das Beatmungsgerät musste)
Das ist jetzt die Stunde der Mediziner und Virologen. Und dass die derzeitige Situation so schnell wie irgend möglich verbessert werden muss, das sollte ja allgemeiner Konsens sein. Die Stunde der Wirtschaft wird dann wieder schlagen, wenn wir dieses Elend überstanden haben.
Klar, Lauterbach und die Virologen betrachten vieles mit dem Ziel, die Pandemie komplett zu bewältigen. Bis dahin wird ihr Wort aber sicherlich nicht das aktuelle Gewicht haben (können), denn wie Schäuble ja auch sagt, ist es irgendwann eben dann auch ein Abwägen zwischen den Interessen bzw. Schäden. An dem Punkt sind wir halt im Januar 2021 noch nicht, aber er wird ganz sicher kommen.
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denn wie Schäuble ja auch sagt, ist es irgendwann eben dann auch ein Abwägen zwischen den Interessen bzw. Schäden. An dem Punkt sind wir halt im Januar 2021 noch nicht, aber er wird ganz sicher kommen.
Im Detail scheinst Du heute sehr großzügig zu sein. Kann man auch, wenn es einen selbst per heute nicht direkt betrifft.
Schäuble sprach nicht von irgendwann, sondern konkret mit Blick auf das in den nächsten Tagen stattfindende Treffen der Ministerpräsidenten. Evt. befürchtet er, dass es zu spät ist, wenn wir warten, bis das wirtschaftliche Elend im Kleinen und Großen in den Zahlen der Wirtschaftsweisen niedergeschrieben ist. Dann erst gegenzusteuern ist in etwa so wie sich über Tote in Pflegeheimen zu wundern, nachdem man dort von Seiten des Bundes und der Länder 6 Monate kaum einen Handschlag zur proaktiven Krisenbewältigung getan hat.
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Mit der folgenden Begründung klingt es leider sinnvoll
Lauterbach für "konsequenten" und nicht befristeten Lockdown
05:04 Uhr
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat einen "konsequenten" und zeitlich nicht befristeten Lockdown gefordert. Er verwies dabei auch auf die Mutation des Coronavirus. "Wir müssen die Neuinfektionen deutlicher reduzieren als bisher geplant", sagte er der "Passauer Neuen Presse". "Ein Inzidenzwert von 50 reicht nicht aus, weil wir es in Zukunft wahrscheinlich mit einer Virus-Variante zu tun haben werden, die wesentlich ansteckender ist als die bisher in Deutschland verbreitete." Die Rate der Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner in sieben Tagen müsse auf 25 gesenkt werden. Am Sonntag lag sie in Deutschland bei 139,6.Daher wirklich auch wichtig, daß die Impfstoffproduktion, -verteilung und -verwendung beschleunigt werden könnte! Bei hoffentlich gleichbleibender Qualität in allen Schritten!!
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Mit der folgenden Begründung klingt es leider sinnvoll
Lauterbach für "konsequenten" und nicht befristeten Lockdown
05:04 Uhr
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat einen "konsequenten" und zeitlich nicht befristeten Lockdown gefordert. Er verwies dabei auch auf die Mutation des Coronavirus. "Wir müssen die Neuinfektionen deutlicher reduzieren als bisher geplant", sagte er der "Passauer Neuen Presse". "Ein Inzidenzwert von 50 reicht nicht aus, weil wir es in Zukunft wahrscheinlich mit einer Virus-Variante zu tun haben werden, die wesentlich ansteckender ist als die bisher in Deutschland verbreitete." Die Rate der Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner in sieben Tagen müsse auf 25 gesenkt werden. Am Sonntag lag sie in Deutschland bei 139,6.Daher wirklich auch wichtig, daß die Impfstoffproduktion, -verteilung und -verwendung beschleunigt werden könnte! Bei hoffentlich gleichbleibender Qualität in allen Schritten!!
Die Begründung: "Wenn wir bei 49,9 sind, macht es keinen Sinn, alles direkt zu öffnen, weil wir sonst schnell wieder über 50 sind und Dinge schließen werden" fand ich jetzt auch nicht so schlecht.
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„Wir müssen jetzt leider den Lockdown verlängern, weil nicht genügend Impfstoff da ist. Zum Glück gibt es einen, aber leider zu wenig“, sagte Söder im Gespräch mit RTL.
Entweder ist Söder wirklich so dumm oder er sich nicht zu schade auch noch mit den Hanebüchensten Behauptungen Stimmenfang zu treiben.
Selbst wenn wir unendlich viel Impfstoff haben würde hätte das keine Auswirkungen auf die aktuelle Verlängerung gehabt weil das Zeug gar nicht so schnell verimpft worden wäreSöder ist überhaupt nicht dumm. Dumm sind die Leute, die das Gelaber glauben.
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Mit der folgenden Begründung klingt es leider sinnvoll
Lauterbach für "konsequenten" und nicht befristeten Lockdown
05:04 Uhr
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat einen "konsequenten" und zeitlich nicht befristeten Lockdown gefordert. Er verwies dabei auch auf die Mutation des Coronavirus. "Wir müssen die Neuinfektionen deutlicher reduzieren als bisher geplant", sagte er der "Passauer Neuen Presse". "Ein Inzidenzwert von 50 reicht nicht aus, weil wir es in Zukunft wahrscheinlich mit einer Virus-Variante zu tun haben werden, die wesentlich ansteckender ist als die bisher in Deutschland verbreitete." Die Rate der Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner in sieben Tagen müsse auf 25 gesenkt werden. Am Sonntag lag sie in Deutschland bei 139,6.Daher wirklich auch wichtig, daß die Impfstoffproduktion, -verteilung und -verwendung beschleunigt werden könnte! Bei hoffentlich gleichbleibender Qualität in allen Schritten!!
Ist aus meiner Sicht komisch sich da an der Inzidenz als wichtigste Kenngröße aufzuhängen. Wie hier auch schon mehrfach geschrieben wurde, muss es darum gehen, die Intensivstationen zu leeren und die Todeszahlen runterzubekommen, in dem man jetzt eben schleunigst die Risikogruppen durchimpft. Wenn man das schafft, ist es -aus meiner Sicht- erstmal relativ egal, ob man eine Inzidenz von 25, 50 oder 100 hat, wenn von den dann noch Infizierten kaum jemand Symptome zeigt bzw. ins Krankenhaus eingeliefert werden muss.
Wenn ich mich für den März zwischen den Szenarien "20 Tote pro Tag, Inzidenz von 300" und "500 Tote pro Tag, Inzidenz von 25" entscheiden müsste, wäre das für mich eine klare Sache...Zur Impfung: Hatte am Wochenende ein Telefonat mit Oma wo es mir ähnlich wie einem anderen tooorler ging (ich meine @grover hatte das so berichtet): "Ich will mich eigentlich nicht impfen lassen, habe zu sehr Angst vor den Langzeitfolgen" - Jahrgang 1939
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....Das ist jetzt die Stunde der Mediziner und Virologen. Und dass die derzeitige Situation so schnell wie irgend möglich verbessert werden muss, das sollte ja allgemeiner Konsens sein. Die Stunde der Wirtschaft wird dann wieder schlagen, wenn wir dieses Elend überstanden haben.
...Eigentlich wäre jetzt die Stunde von Public Health, Infektiologie, Krankenhaushygiene, Pflegeforschung, Pädiatrie, etc pp
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Söder ist überhaupt nicht dumm. Dumm sind die Leute, die das Gelaber glauben.
Hast du natürlich recht mit. Gibt leider zuviele Idioten die so ein Geschwätz der Politiker glauben.
@podollski92 Ist bei meiner Mutter (Jahrgang 1941) aber nicht anders. Also Bezug Angst vor Langzeitfolgen.
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Auch wenn es wohl noch etwas dauern wird, bis dieser Zeitpunkt bei uns erreicht ist, woher weiß man eigentlich wann die Gruppe mit Prio1 "durch" ist? Ich meine die Alten- und Pflegeheime, werden ja alle abgeklappert, da wird man ja (hoffentlich) systematisch vorgehen und weiß dann irgendwann hoffentlich auch, dass man damit durch ist. Was ist aber mit den ganzen anderen Leuten? Natürlich wird das einen fleißenden Übergang geben, aber ich frage mich, woran macht man fest, dass nun auch Leute mit Prio2 Termine machen können?
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Auch wenn es wohl noch etwas dauern wird, bis dieser Zeitpunkt bei uns erreicht ist, woher weiß man eigentlich wann die Gruppe mit Prio1 "durch" ist? Ich meine die Alten- und Pflegeheime, werden ja alle abgeklappert, da wird man ja (hoffentlich) systematisch vorgehen und weiß dann irgendwann hoffentlich auch, dass man damit durch ist. Was ist aber mit den ganzen anderen Leuten? Natürlich wird das einen fleißenden Übergang geben, aber ich frage mich, woran macht man fest, dass nun auch Leute mit Prio2 Termine machen können?
"Ab Februar soll auch den über 80-Jährigen ein Impfangebot gemacht werden, die nicht in einem Pflege- oder Altenheim leben. Das teilte NRW-Gesundheitsminister Laumann (CDU) in mit. Die Betroffenen bekämen in den nächsten Tagen einen entsprechenden Brief."
WDR aktuell auf Twitter.
Schnell ist anders
Einzige positive ist, dass die alten Leute einen klassischen Brief bekommen.
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Im Detail scheinst Du heute sehr großzügig zu sein. Kann man auch, wenn es einen selbst per heute nicht direkt betrifft.
Schäuble sprach nicht von irgendwann, sondern konkret mit Blick auf das in den nächsten Tagen stattfindende Treffen der Ministerpräsidenten. Evt. befürchtet er, dass es zu spät ist, wenn wir warten, bis das wirtschaftliche Elend im Kleinen und Großen in den Zahlen der Wirtschaftsweisen niedergeschrieben ist. Dann erst gegenzusteuern ist in etwa so wie sich über Tote in Pflegeheimen zu wundern, nachdem man dort von Seiten des Bundes und der Länder 6 Monate kaum einen Handschlag zur proaktiven Krisenbewältigung getan hat.Also Deine ersten beiden Sätze kommentiere ich mal nicht weiter. Mal abgesehen von dem Hinweis, dass ich hier gleich wieder weg bin, weil ich auf diesen Stil keine Lust habe.
Bei dem dick gedruckten gebe ich Dir Recht und die Versäumnisse beim Schutz der Risikogruppen speziell in den Alten- und Pflegeheimen sind auch scharf zu kritisieren. Da hatte man genug Zeit und man hat offenbar gepennt. Ähnlich sieht es bei Konzepten für den Schulunterricht und jetzt in der Anfangsphase auch bei der Impfstoffversorgung aus.
ABER: Diese (scheiss) Situation, so hausgemacht wie sie ist, ist nun einmal jetzt da. Es infizieren sich täglich über 20.000 Menschen und knapp 1.000 Menschen sterben. Und man muss jetzt damit umgehen. Und das geht eben meiner Meinung nach nicht ohne (zum Teil auferlegte) Reduzierung von Kontakten. Zumindest mal kurzfristig. Wenn man kurzfristig auf andere Weise einen Schutz der Risikogruppen und eine deutliche Reduzierung der Hospitalisierungen hinbekommen könnte (sprich die Versäumnisse auf die schnelle nachzuholen), dann hätte wohl niemand etwas dagegen.
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"Ab Februar soll auch den über 80-Jährigen ein Impfangebot gemacht werden, die nicht in einem Pflege- oder Altenheim leben. Das teilte NRW-Gesundheitsminister Laumann (CDU) in mit. Die Betroffenen bekämen in den nächsten Tagen einen entsprechenden Brief."
WDR aktuell auf Twitter.Schnell ist anders
Einzige positive ist, dass die alten Leute einen klassischen Brief bekommen.
Das ist aber immer noch die Gruppe mit der höchsten Priorität. Mir geht es um die dann folgenden Gruppen, also z.B. dann die ab 70-Jährigen. Ich frage mich einfach wie man da konkret vorgeht und das praktisch managed.Setzt man z.B. eine Deadline, bis wann man sich gemeldet haben muss um mit Prio1 behandelt zu werden? Wäre ja ziemlich dämlich freie Kapazitäten nicht zu nutzen weil man sie für Menschen blockt, die sich letztendlich (noch) gar nicht impfen lassen wollen.
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