Achso, und mir sind die Ergebnisse der nächsten 4 Spiele vollkommen schwanzlattenegal , ich möchte neue Gesichter sehen, Einsatz- und Laufbereitschaft und eine halbwegs erkennbare gute Spielidee.
Und ich sehe das gar nicht so als Chance für Löw, das er weitermacht, sondern als Zeichen dafür, das er in der N11 noch was bewegen will.
Er könnte sich auch auf DFB-Kosten die nächsten Jahre die Eier schaukeln.

mögliche Nachfolger für Löw und Bierhoff
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Dass der Draxler bei den Kanaken is?
Der Bro hat halt den Swag
deswegen ist er ja auch nach Paris gegangen, in Schalke und Wolfsburg hätten sie ihn verprügelt, wenn er mit Strasssteinchenschuhen und Louis Vuitton Rucksack durch die Stadt gelaufen wäre
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Exzellente Aussagen. Absolut auf den Punkt.
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Bierhoff wirde ja zu den Kanacken und was auch immer befragt und antwortete man wolle wieder EINE Mannschaft haben.
Ich lese das als Bestätigung dieses Punktes. -
Was denn fürn Mobbing?
Hummels Klassensprecher
Ach Gott, in einer Mannschaft gibt es IMMER Grüppchen und in dem Artikel steht explizit, dass es überhaupt nicht drum geht, das es einen Riss in der Mannschaft gibt. "Die »Ausländer« und die »typischen Deutschen« – diese Einteilung gibt es in deutschen Klassenzimmern, in deutschen Fabrikhallen und eben auch in der Nationalmannschaft. Wobei es bei den Fußballern nicht um Politik oder um Religion geht, um gegenseitige Ressentiments, sondern eher um Lifestyle." Was du daraus machst ist absurd, echt.
Das Löw selbstherrlich ist, das ist nix Neues. wie norton schon schrieb, jetzt kommen eben Sachen hoch, die nicht neu sind, im Erfolg aber keinen interessieren.Grindel außen vor, das ist völlig egal und vermutlich auch besser so.
Groover! Richtig mit immer Gruppen, klar! Nur muss man diese Zusammenführung binden Und Gräben vertiefen damit man als ein Team funktioniert. Es gibt ja kein I im "Team"
Nur dass es in Klassenzimmern und in der Fabrik eher egal ist weil jeder wird einzeln bewertet und es gibt viel weniger Gruppenerfolg als bei einer Mannschaft.
In der Klasse schreibt jeder seine Prüfung und kriegt sein Zeugnis. Gute Arbeiter werden befördert, schlechte geschmissen.
Von einer Mannschaft siehst Du aber nur Endresult.
Oder sagt man: "Ja 1974 wurden Beckenbauer, Müller Weltmeister und Netzter nicht" "1994 waren Sammer Völler gut und Illgner Hässler schieden zu früh aus"
Man sagt doch eher: 74 wurde Deutschland Weltmeister und 94 blamierte sich Deutschland. Oder?
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Ich sehe das genauso wie die meisten hier: kaum Informationsgehalt in den Aussagen, und wenn, dann nix was einem vom Hocker haut.
Zum Beispiel Hummels: man macht sich ueber ihn lustig. Wenn es gut laeuft, dann heisst es, die Stimmung in der Mannschaft sei toll, man witzelt und frotzelt miteinander. Wenn es schlecht laeuft, ist es Mobbing.
Xiaxue, zu Deinem Thema Bewertung von Einzel- und Gruppenleistung in Unternehmen und Fussballmannschaft. Ich sehe da keinen Unterschied. Beim Fussballteam sind's die Ergebnisse (was zaehlt, ist auf dem Platz), beim Unternehmen ist es die Bottomline, die letzte Zeile des Income and Loss Statement. Wenn ueberhaupt, dann wird bei den Fussballspielern mehr ueber die individuelle Leistung diskutiert, vor allem in der Oeffentlichkeit, da man sich ihre Performance transparent auf dem Platz, und im TV in zahlreichen Superzeitlupen ansehen kann. da werden tage- oder wochenlang einzelne Szenen, die Koerpersprache oder sogar einzelne Handbewegungen (https://www.sueddeutsche.de/sport/kroatien…choen-1.3031877) diksutiert.
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Da scheint wohl der blindwütige, deutschtypische Aktionismus wohl auch die Frühlingsrollen erfasst zu haben.Wenn ich das schon höre: "berichte ein Insider" oder "Ein nicht namentlich genannter Verbandsmitarbeiter beklagt" und "einige Kollegen sagen demnach"
dann bezweifle ich den Wahrheitsgehalt doch sehr.Bleiben wir doch mal bei den Fakten:
1. Die N11 ist in Russland unter Löw erbärmlich in der Vorrunde gescheitert.
2. Unter Löw hat die N11 vor 2018 immer min. das HF erreicht.
3. Es ist momentan kein Trainer verfügbar, der uneingeschränktes Vertrauen bei
DFB, Vereinen und Fans geniessen würde.
4. Man kann sich vielleicht Klopp, Nagelsmann oder Tuchel vorstellen oder wünschen - Erfahrung oder Erfolge als Nationaltrainer bringt keiner von ihnen mit.Für mich ist das Erreichen eines Halbfinales bei EM oder WM ein Erfolg. Das hat 5 Mal hintereinander unter Löw funktioniert. Confed-Cup lass ich mal außen vor.
Jetzt ists halt mal in die Hose gegangen. Wahrscheinlich war in Russland keiner näher an der Mannschaft und dem Umfeld dran als Löw. Beste Ausgangslage für eine notwendige Analyse.
Warten wir doch mal das nächste halbe Jahr ab, ob und wie sich die N11 verändert,
dann kann man ja immer noch reagieren.Ich denke, diese beiden Punkte widersprechen sich meiner Meinung nach. Es gibt eigentlich keinen besseren Zeitpunkt für Trainerwechsel als im Sommer, wenn wir noch ein halbes Jahr warten sieht es da nicht besser aus auf dem Trainermarkt. Oder wer sollte dann verfügbar sein? Jemand der frisch beim Verein rausgeflogen ist und dann das Vertrauen von DFB und Fans hätte? Schwer vorstellbar!
Der DFB hat diesen Mist fast genauso schon mal gemacht-1998: schlechte WM, Presse fordert Rücktritt, DFB sagt der Berti war doch super, immerhin Europameister. 2 Testspiele später war dann Schluss:..Ich bin relativ sicher, in einem halben Jahr sitzen wir alle hier und sagen: "hätte man eigentlich alles schon im Sommer wissen können, halbes Jahr Neuaufbau verschenkt".
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Xiaxue, zu Deinem Thema Bewertung von Einzel- und Gruppenleistung in Unternehmen und Fussballmannschaft. Ich sehe da keinen Unterschied. Beim Fussballteam sind's die Ergebnisse (was zaehlt, ist auf dem Platz), beim Unternehmen ist es die Bottomline, die letzte Zeile des Income and Loss Statement.
Bin bei Dir hier
Aber ich hätte auch anders schreiben sollen um besser zu zeigen was ich glaube.
Ich meine der Unterschied ist individuelle Motivation. Geht der Fabrikhallenarbeiter zur Arbeit dass die Firma möglichst viel Umsatz macht?!
Nein ich denke jeder der Arbeiter hat unterschiedliche Ziele und Motivation.
Bei einer Mannschaft sollten alle nur ein gemeinsames Ziel und eine gemeinsame Motivation haben: Siege kurzfristig und lange Frist Aufstieg, Pokal, Titel etc.
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Bin bei Dir hier
Aber ich hätte auch anders schreiben sollen um besser zu zeigen was ich glaube.Ich meine der Unterschied ist individuelle Motivation. Geht der Fabrikhallenarbeiter zur Arbeit dass die Firma möglichst viel Umsatz macht?!
Nein ich denke jeder der Arbeiter hat unterschiedliche Ziele und Motivation.
Bei einer Mannschaft sollten alle nur ein gemeinsames Ziel und eine gemeinsame Motivation haben: Siege kurzfristig und lange Frist Aufstieg, Pokal, Titel etc.
Ja aber wo ist das gemeinsame Ziel denn auch nur im Ansatz gefährdet nur weil innerhalb der Mannschaft mehrere Grüppchen gibt? Das ist totaler Schwachsinn. Meine Fresse, das sind Typen in der Gruppe, die völlig unterschiedlich ticken, anders sozialisiert sind, völlig andere Vorstellungen haben wie sie ihr Leben führen möchten, andere Interessen haben, na und? Das ist völlig normal, gut so und hat nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, dass man nicht gemeinsam ein Ziel verfolgt.
Das ist in jeder scheiß Kreisligamannschaft so. Da sitzen Leute zusammen in der Kabine, die völlig unterschiedlich sind, die sich teilweise nicht mögen, kluge, dämliche, alles was die Gesellschaft so hergibt und die können trotzdem jedes Wochenende prima zusammen an einem gemeinsamen Ziel arbeiten, Erfolg und Spaß haben. Das ist der Zauber von Mannschaftssport, eben dass es trotz aller Unterschiede funktioniert. Wenn du daraus ein Problem konstruierst hast du scheinbar keine Ahnung wie Mannschaftssport funktioniert. Da braucht kein Mensch Teambuliding oder so einen Scheiß, das Stichwort lautet Respekt, ganz einfach. Lernst du bereits in der D Jugend.
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Schoen dass Du bei mir bist
Das stimmt im Idealfall schon, was Du schreibst. Nur ist es etwas abgestufter: es gibt tatsaechlich auch Angestellte, die neben der eigenen Karriere vor allem deshalb arbeiten gehen, weil sie sich mit den Zielen und der Mission ihrer Firma identifizieren. Das gilt vor allem dann, wenn es um eine "double bottomline" geht, bei der sozialer Gewinn neben dem unternehmerischen Gewinn wichtig ist. Glaube mir, ich weiss, von was ich spreche
OK, das sind nicht die typischen Fabrikarbeiter.
Andererseits gibt es auch Fussballer, die sich vorwiegend um ihre eigene Karriere kuemmern muessen, weil sie zusehen muessen, wo sie bleiben. Das sind nicht die Hummels oder Draxlers, sondern die durchschnittlichen Bundesligakicker, die es nie ganz zur Spitze schaffen. Der Geschaeftsfuehrer der Spielergewerkschaft sagte vor ein paar Jahren, dass ca. 20-25% der Bundesligaspieler schon zu Karriereende pleite sind (gar nicht davon zu reden was spaeter kommt). (Hier ein etwas aelterer Artikel dazu: https://www.welt.de/sport/fussball…nde-pleite.html)
Was ich damit sagen will ist: so ganz ideal schwarz/weiss ist das nicht, es gibt Grauzonen und Uebereinstimmungen zwischen der Motivation von Angestellten und Fussballern. Was auch klar sein sollte: intrinsische Motivation durch Titel / Mission etc. ist ein Luxusgut, das man sich nur leisten kann, wenn die Grundversorgung der Familie fuer jetzt und spaeter gesichert ist.
Von letzterem sollten wir dann bei Nationalspielern ausgehen. Aber der oben zitierte Artikel zeigt recht klar auf, dass auch die Draxlers und Hummels wichtige Entscheidungen zu einem Zeitpunkt treffen muessen, an dem es noch nicht so ganz klar ist, wohin die Karriere geht.
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Grover, ganz so ist es ja nun nicht . Wenn da jeder dem anderen sein Teufel ist , wirst bei ner WM nichts reißen und wenn Du nicht 2-3 Platzhirsche hast schon gar nicht . Bei ner WM muß in der Regel vieles stimmen und wenig im Argen liegen . Nur dann wirst Weltmeister .
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Ja aber wo ist das gemeinsame Ziel denn auch nur im Ansatz gefährdet nur weil innerhalb der Mannschaft mehrere Grüppchen gibt? Das ist totaler Schwachsinn. Meine Fresse, das sind Typen in der Gruppe, die völlig unterschiedlich ticken, anders sozialisiert sind, völlig andere Vorstellungen haben wie sie ihr Leben führen möchten, andere Interessen haben, na und? Das ist völlig normal, gut so und hat nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, dass man nicht gemeinsam ein Ziel verfolgt.
Das ist in jeder scheiß Kreisligamannschaft so. Da sitzen Leute zusammen in der Kabine, die völlig unterschiedlich sind, die sich teilweise nicht mögen, kluge, dämliche, alles was die Gesellschaft so hergibt und die können trotzdem jedes Wochenende prima zusammen an einem gemeinsamen Ziel arbeiten, Erfolg und Spaß haben. Das ist der Zauber von Mannschaftssport, eben dass es trotz aller Unterschiede funktioniert. Wenn du daraus ein Problem konstruierst hast du scheinbar keine Ahnung wie Mannschaftssport funktioniert. Da braucht kein Mensch Teambuliding oder so einen Scheiß, das Stichwort lautet Respekt, ganz einfach. Lernst du bereits in der D Jugend.Also ganz so extrem würde ich das nicht sehen. Es wird schon Gründe geben, warum es Team-Building Maßnahmen gibt, sowohl in Firmen als auch in professionellen Sportmannschaften.
"11 Freunde müsst ihr sein" ist sicherlich weit übertrieben, aber extreme Grüppchenbildung KANN mit Sicherheit ein Problem sein. Haben z.B. auch viele Teilnehmer der Euro 2012 bestätigt. Ob das jetzt in 2018 so war... keine Ahnung. Erfolg übertüncht so etwas, aber wenn es kritisch wird, dann müssen alle trotzdem an einem Strang ziehen. Wie gesagt, dass können auch unterschiedliche Gruppen, wenn man das alles moderiert. Es KANN in meinen Augen aber auch durchaus ein Faktor für Misserfolg sein.
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So, mein letzter Beitrag zu diesem Schwachsinn, versprochen.
Ja, natürlich geht ein Projekt in die Hose wenn sich die Leute, die als Team funktionieren müssen sich nicht ausstehen können oder sich Grüppchen bilden die mehr gegeneinander arbeiten als miteinander.
Ich habe auf das Statement von unserer Frühlingsrolle geantwortet, die aus dem Spiegel Artikel Dinge herausliest, die dort überhaupt nicht stehen. In diesem Artikel gibt es eine Beschreibung zu den beiden Gruppen, die es (angeblich) innerhalb des Teams gibt. Ich habe den in meinen Augen wesentlichen Satz zu diesen Grüppchen zitiert, dort steht nichts über Risse in der Mannschaft oder tiefe Gräben, sondern, dass die Jungs nun mal etwas anders ticken was den lifestyle angeht. Daraus Besorgnis erregende Zustände innerhalb der Mannschaft abzuleiten ist absurd. Wer das anders sieht, dem ist nicht zu helfen. Schönen Tag noch
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Ruhig, Brauner. Warum so aggro?
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Gibt doch kaum Widerspruch dazu.
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So, mein letzter Beitrag zu diesem Schwachsinn, versprochen.
Ja, natürlich geht ein Projekt in die Hose wenn sich die Leute, die als Team funktionieren müssen sich nicht ausstehen können oder sich Grüppchen bilden die mehr gegeneinander arbeiten als miteinander.
Ich habe auf das Statement von unserer Frühlingsrolle geantwortet, die aus dem Spiegel Artikel Dinge herausliest, die dort überhaupt nicht stehen. In diesem Artikel gibt es eine Beschreibung zu den beiden Gruppen, die es (angeblich) innerhalb des Teams gibt. Ich habe den in meinen Augen wesentlichen Satz zu diesen Grüppchen zitiert, dort steht nichts über Risse in der Mannschaft oder tiefe Gräben, sondern, dass die Jungs nun mal etwas anders ticken was den lifestyle angeht. Daraus Besorgnis erregende Zustände innerhalb der Mannschaft abzuleiten ist absurd. Wer das anders sieht, dem ist nicht zu helfen. Schönen Tag noch
Man könnte zudem auf die idee kommen, dass es auch 2014 schon Gruppen mit unterschiedlichen Interessen gab. Völlig normal, wie du sagst.
Ich glaube es ist in Summe viel simpler: Die haben sich auf ihre Klasse verlassen und sind mit dem Prinzip wird schon an den Start gegangen. Einfach in der Vorbereitung alle weniger gemacht. Weniger fürs Spiel, weniger für die Gruppe, weniger für die eigene Leistung, weniger für den Erfolgshunger. - inklusive des Trainerteams! Selbstzufriedenheit nennt man das, oder complacency im englischen.
Das ist für erfolgreiche Sportteams auch gar nicht ungewöhnlich, sondern vermutlich das am schwersten zu überwindende Hindernis, wenn ne gewisse Klasse erst mal vorhanden ist (und die ist bei uns vorhanden!). In den Teams, in denen das erfolgreich abgefangen wird, sind meistens 1-2 sehr starke Spieler am Werk, die leistungsmäßig unantastbar sind und dann auf die Gruppe einwirken.
So einen Spieler hatten wir leider nicht am Start. Alle die das normalerweise ausfüllen können, hatten Probleme mit der eigenen Leistung. Da kann man dann aber keine Gruppe befeuern.Animositäten spielen da überhaupt keine Rolle. Dann hätte es schon in der Quali mehrfach krachen müssen.
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Weniger fürs Spiel, weniger für die Gruppe, weniger für die eigene Leistung, weniger für den Erfolgshunger. - inklusive des Trainerteams! Selbstzufriedenheit nennt man das,
Das kann man so stehen lassen . Nicht umsonst ging es so vielen Teams vorher schon so und wenn ich an 78 denke ....was für eine weggeworfene WM . Mit Müller ,Beckenbauer, Breitner ( eben die Platzhirsche )und noch einem gesunden Hoeneß hätten wir zumindest den Argentiniern das Leben im Finale schwer gemacht . 1994 mit so einem Team gg. Bulgarien .Da hatte auch alle gedacht , wird schon.....Daß es mit der richtigen Einstellung besser geht , hat man 2 Jahre später in England unter Beweis gestellt.
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Daß es mit der richtigen Einstellung besser geht , hat man 2 Jahre später in England unter Beweis gestellt.
Na dann ist das ja ein gutes Omen!
Ok, wir müssen die Runden inkl. VF überstehen ...
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Das kann man so stehen lassen . Nicht umsonst ging es so vielen Teams vorher schon so und wenn ich an 78 denke ....was für eine weggeworfene WM . Mit Müller ,Beckenbauer, Breitner ( eben die Platzhirsche )und noch einem gesunden Hoeneß hätten wir zumindest den Argentiniern das Leben im Finale schwer gemacht . 1994 mit so einem Team gg. Bulgarien .Da hatte auch alle gedacht , wird schon.....Daß es mit der richtigen Einstellung besser geht , hat man 2 Jahre später in England unter Beweis gestellt.
Widerspricht sich das nicht? Genau diese 74er Weltmeister waeren nach der Theorie ja satt gewesen. Kaltz, Dietz, Rüssmann ,Beer, Abramczik, Kh. Rummenigge, D. Müller waren alle 72/74 noch nicht dabei.
1994 passt da schon eher. Das war eine satte Truppe.
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Widerspricht sich das nicht?
Hier gings mir nur um die Hackordnung . Die hatte 78 eindeutig gefehlt.
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